Bei mir hier oben ist von Haenel fast nichts zu bekommen.
Haenel - Gemeinschaft
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Sicherlich die Hälfte ist von Egun.
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... du willst meine III 284 nicht sehen!
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Den links auf dem Bild hätte ich auch gerne.
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Welcher davon ist eigentlich dem Original entsprechend ?
Farbe und Sockel sind ja das eine, aber Schwert, Hammer, Körperfülle etc. sind ja bei jedem unterschiedlich.
Bei den Gewehren kennt man das ja, aber bei der Figur?
Edit:
Vorbild wird ja die Statue sein, woher kommen dann die Unterschiede?
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Wenn es es gutes Jahr für den Sozialismus war ist die Körperfülle etwas üppiger ausgefallen, lief es nicht so gut musste der Schmied schlanker ausfallen.
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aber dann wird doch so getan als wenn es die 4 größten feinde des sozialismus nicht gegeben hätte die immer probleme gemacht haben!
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... du willst meine III 284 nicht sehen!
Aber meine III-60 war auch nicht schlecht
die verspachtelten Löcher sind leider nur einem sehr dunklen Schaft zu verstecken.
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Gartenhaenel. Schaft an 3 stellen gebrochen und System mit Lack über dem Rost. Abzugsbügel ist komplett rostig.
... du willst meine III 284 nicht sehen!
Aber meine III-60 war auch nicht schlecht
die verspachtelten Löcher sind leider nur einem sehr dunklen Schaft zu verstecken.
Sieht doch sehr gut aus! (Das ist so ziemlich die höchste Form von Lob, die ich ausdrücken kann)
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Welcher davon ist eigentlich dem Original entsprechend ?
Farbe und Sockel sind ja das eine, aber Schwert, Hammer, Körperfülle etc. sind ja bei jedem unterschiedlich.
Bei den Gewehren kennt man das ja, aber bei der Figur?
Edit:
Vorbild wird ja die Statue sein, woher kommen dann die Unterschiede?
Der silberne rechts klingt irgendwie anders,wenn man mit etwas dagegen klopft.
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Ja eindeutig, es war einmal ein 310-4.1
Auch diese Ausführung gab es ohne Auslösesicherung und/oder ohne Ladesperre.
Das heißt, bei Deinem 310 ist nicht nur der Schaft falsch, sondern auch der Spannhebeloberteil und es fehlt das Mikrometervisier.
Ich habe mich nun entschlossen, meinen "Mischling" aus 310-4-System und 310-9-Schaft zu trennen und daraus 2, den Originalen entsprechende, Gewehre zu fertigen. Das 310-4 ist nun fertig . Es ist auch ein echtes 310-4 (ohne .1) geworden, weil ich noch einen Schaft mit Originallack und ohne Löcher für die Riemenbügel aufgetrieben habe. Da der Schaft ein paar kleine Macken hatte, wollte ich ihn zuerst restaurieren, habe aber nun entschieden, ihn original mit Patina zu lassen. Ist allerding ein System ohne Auslösesperre, nur mit manueller Sicherung. Dann noch ein richtiges Spannhebeloberteil dran und ein Mikrovisier und fertig ist es:
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Richtig schön!
War goldrichtig, den Schaft nicht zu bearbeiten!
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Dann habe ich vor ein paar Wochen ein sehr gut restauriertes 310-3 Q1 bekommen. Der Vorbesitzer hat es allerdings sehr dunkel gebeizt und die Schaftoberfläche sehr rauh belassen, was mir nicht so gefiel. Ich bin dann mit 600er Schleifpapier bis 0000-Stahlwolle drüber und habe dann den Schaft mit Hartwachsöl versiegelt. Nun habe ich eine hellere und angenehme Oberfläche. Es muss es wohl auch mal eine Silberbüchse gewesen sein. Wenn man genau hinschaut, sieht man die Nagellöcher. Ich stelle mal ein paar Fotos vorher und nachher rein.
Was ich mich frage: Anhand der Maserung, Ist das ein Schichtholzschaft???
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Hallo ,
Nein es ist kein Schichtholz Schaft . Es ist ein Vollholzschaft aus Buche .
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Wobei manche Buchenholzschäfte viel schöner aussehen wie andere. Der gezeigte gehört zu den schönsten Exemplaren.
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Das wird halten, weil da keine Kraft drauf wirkt im eingebauten Zustand. Die Feder stützt sich an der Federanlage ab.
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