Wer ist von freien Waffen zu echten Waffen gekommen?

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 2.501 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (17. Februar 2024 um 16:51) ist von Medjay.

  • Eine Frage an alle Mitglieder. Wer ist den durch Luftgewehr oder AirSoft / Gas Signal Waffen zum Interesse gekommen einem Schützenverein beizutreten bzw. Jäger zu werden?

  • Ich auch, wobei das Interesse auch schon seit der Kindheit da war. Der erste Weg zum Schützenverein war dann ein Zufall, weil ein Freund einen mitgenommen hat. Inzwischen schiesst meine Frau sogar. Das Hobby packt alle die mal damit in Berührung kommen.

    „Wenn ein Mensch behauptet, mit Geld lasse sich alles erreichen, darf man sicher sein, dass er nie welches gehabt hat.“

    Aristoteles Onassis

  • Habe vor 2 Jahren mein altes Luftgewehr im Keller gefunden und bisschen damit geplinkt :) dann auf den Geschmack gekommen und vor 10 Monaten im Schützenverein angemeldet...Brauch noch 2 Monate für die WBK :)

  • Hatte als Jugendlicher eine Rekord Luftdruckpistole bekommen die ich unter Aufsicht benutzen durfte, danach wollte ich mehr und über einen Bekannten bin ich dann zu einem Schützenverein gekommen wo auch KK und GK Schießen möglich war.

    Ich war dann jahrelang dort und hab später auch die WBK gemacht obwohl das für mich am Anfang meiner Schützenkarriere garnicht so wichtig war.

  • Hier dann mal mein "Lebenslauf"...

    Es fing natürlich in der Kindheit mit diesen blauen Erbsenpistolen an, die noch echte getrocknete Erbsen aus dem Supermarkt verschossen haben. Mutti war aber auch nicht wirklich darüber erfreut, dass im Garten überall die Erbsen sprießten....

    Selbs gebautes Holzgewehr mit einem Riegelschloss als Kammerstengel und Holzdübel aus dem Möbelbau als Munition.
    Dann natürlich Knallplätzchenwaffen, die mit Papierrolle, Ringe und Streifen

    Ab 18 kamen Luftgewehr, Luftpistole. Aber alles nur sporadisch und nicht wirklich ernsthaft oder im Verein.

    Als ich dann vor über 20 Jahren meine jetzige Frau kennenlernte, war ich verloren....

    Sie hatte einen Bekannten, der war Sportschütze und Wiederlader..... War schon klar wo er und ich bei fast jedem Besuch waren? Auf dem Schießstand natürlich und er hat mich mit allem schießen lassen was er in seinem Bestand hatte und das war von den Kalibern nicht wenig... Eine Aufzählung erspare ich mir hier.

    Na, ratzfatz war ich im Schützenverein, Wiederlader und Vorderlader.

    Da muss doch erst das richtige Püppilein ins Leben poltern, damit es so richtig Sinn macht.

    Einmal editiert, zuletzt von huskydoc (7. Januar 2024 um 00:16)

  • Bei mir ist es eigentlich erst ein heran tasten.

    Wobei ich nie in einem Verein Mitglied war und Luftdruck nur als Gast schoß.

    Jetzt habe ich mich in VL Pistolen vertieft und bereits welche erworben.

    Als nächstes folgt ein Probeschießen in einem etablierten Verein.

    Mal sehen, was sich daraus entwickelt.

    Gruß

    Der Doc

    "Lasst mich als ersten starten, dann sehen die Anderen die Stages vorab in Zeitlupe!"
    Mein legendärer Spruch vom CO2CAS 18.05.2019 in Amberg bei der Red River Trail Crew 1968 e.V.

  • Kurzzeitig hatte ich auch schon mal eine WBK.

    Ich bin hier damals dem Verein beigetreten, weil wir hier neu hingezogen waren und einfach nur einen einfachen Weg brauchten, den Anschluss in die Gemeinde zu bekommen.

    Tatsächlich war es die Idee meiner Frau, mich im Schützenverein anzumelden, was auch sofort zu einem sehr guten Ergebnis führte.

    Irgendeiner kam dann dort nach Jahren auf die Idee, dass ich den Verein in den Rundenwettkämpfen vertreten könnte.

    Wie das dann eben so ist, Waffentransport, Antrag, Behörde, Geld bezahlen, WBK.

    Das nun aber auch schon wieder eine Weile her, und irgendwann brauchte ich das nicht mehr.

    Es lebt sich leichter ohne WBK.

  • Bin auch über die freien Waffen in den Schützenverein gekommen... Letztes Jahr die Erlaubnis nach §27 für Vorderlader und Wiederlader gemacht.... Dieses Jahr wird die WBK kommen....

  • Me too. Schon immer Ballermann gewesen, erst mit einer LuPi, dann ein LG, und dann irgendwann Sportschütze geworden. LuPi, SpoPi, GK, PerkPi, SteinPi, Trap, und diverse Kracher auf gelbe WBK (.45-70, .308, Dreilinien usw.) Damals hatte ich für sowas noch Zeit, und Privatfernsehen und Internet gab es noch nicht. :)

    --
    Mein Video für LG-Anfänger.
    Fördermitglied im VDB.

  • Hier auch.

    Vor 2018 mal Luftgewehr gekauft und Luftpistole und daheim geplinkt

    ca 2019 Schützenverein beigetreten, lange Zeit Lupi geschossen und dann mal KK,

    stand dann fest dass ich Sportpistole schießen will, also dann Wbk und als erstes ne 22er Pardini.

    Seitdem aber noch einem zweiten Verband beigetreten, und nun ist bissl was mehr dazu gekommen

    308Win repetierer, ar10, ar15, mosin nagant als pu sind wohl meine schätzchen

  • Dann natürlich Knallplätzchenwaffen, die mit Papierrolle, Ringe und Streifen

    Ja das war meine erste Pistolen! Meine Mutter hat mich mit ein Doppelholster (damals noch aus echtem Leder gefertigt!) mit zwei Silberne Revolver (für Papierrollen) und Westernhut ausgerüstet, und mich als Sheriff gekleidet, für Karneval feiern als ich so 4 Jahre alt war. Diese dinge war mich sehr lieb für viele Jahren. :)

    Es fing natürlich in der Kindheit mit diesen blauen Erbsenpistolen an, die noch echte getrocknete Erbsen aus dem Supermarkt verschossen haben. Mutti war aber auch nicht wirklich darüber erfreut, dass im Garten überall die Erbsen sprießten....

    Ich fand es sehr merkwurdig, das lange grüne dinge plötslich aus ein Hohlraum ein von unsere Baume, die wie often herum spielte, gewachst hatte. Dann erinnerte ich mich, das ich ja Erbsen in das Hohlraum geschossen habe. Den das Loch im Baum hat als Ziel gedient. Und ich hatte ja ein wenig Biologie gelernt! (Gibt es noch solche gelbe trockene Erbsen zu kaufen?)

    Kleine Kanonen die mit Knallplätchen und Zündhöltzer geladen wurde, war ja auch bei mir sehr beliebt! :thumbsup:

    Als ich so 7-8 Jahre alt war, sind unsere Familie nach Bulgarien auf Urlaub gefahren. Das soll 1970/71 gewesen. Halbwegs als wir jeden tag nach dem Strand ging, gab es ein Schiessstand. In das komunistische Bulgarien, waren im princip ja alle private Unternehmen verboten. Aber wenn das Unternehmen klein genug war, könnte es möglicherweise jedenfalls passieren. Also hat ein kreativer Mann eine mechanish animierte Lanschaft gebaut, mit Tiere und Figuren die sich bewegte. Und die als Ziele für Lufgewehre gedacht war. Also etwas im sinne "Oktoberfest" so zu sagen.

    Ich hatte nie eine echte Waffe geschossen. Mein Vater hat kurtz instruirt, wie man das mit Korn und Kimme macht. Für jede Treffer hat man ein Bon-Bon bekommen, der aber meine Schwester, die so 3-4 Jahre alt war, statt mir bekommen. Diese Verteilung fand ich grossartig, den das bedeutete das ich auch statt sie schiessen könnte = doppelt. Die Bon-Bons könnte ich dafür gut verzichten, fand ich! ^^

    Aber kam das 10:e Tag, und der Schiessbudenmann sah unglücklich aus, den er hatte keine Bon-Bons mehr, weil ich ja jedes mal getroffen hatte! Mein Vater hat dann verhandelt, und ein wenig mehr Geld gegeben, und mein Schwester ein grosses Teddybär bekommen. Wahrscheinlich habe ich auch einige extra Schoss bekommen! :thumbsup:

    Mein Vater und Mutter war beindruckt. Sie denkte das ich Talent geschaut hat. Und als mein Vater von eine Geschäftsreise zu Hause gekommen war, hat er eine Luftpistole als Reisegeschenk für mich gekauft. (Hatten ich, meine Schwester und Mutter immer nach jede Reise bekommen. :) Die Geschänke waren sehr - wie soll ich sagen - gut gefunden?)

    Die Pistole war ein Mondial (?) "Oklahoma". Ein sehr einfach gefergtigtes Knicklauf Modell. Das ganze Ding war Zink Spritzguss, mit heftige Graten auf das Kimme. Glattes Lauf. (Mein Exemplar war Schwartz.)

    Im Keller von unsere Haus hatten wir ein Gang der 10m lang war! Ziemlig schnell hat mein Vater verstanden, das ich gut verstanden habe, nein Waffen immer als Scharf zu betrachten, und nie auf jemanden oder sich richten. Danach durfte ich jede belieblige Zeit selbst im Keller gehen und schiessen.

    Nach 9 Monate war die Pistole kaputt verschliesst! Das Lauf könnte nicht mehr gerade verrigelt werden, es hängte träurig nach unten, wie ein Schnabel. :D ;( Meine Mutter meinte ich sollte eine gute Luftgewehr bekommen zum 8 Geburtstag. Mein Vater kennte aber nur von das Könligliche Waffenlieferant Waffenladen in der nähe von das Königliche Schloss in Stockholm. Deren Auswahl von Luftgewehre war sehr eng... die hatten nur eine Diana 35. Mein vater versuchte mir zu kommunizieren, das wir vielleicht auch einige andere Kaufladen besuchen sollte. Davon wollte aber ich nichts hören! Als wir nach Hause fuhr, hat mein Vater erklärt, das das Gewähr möglicherweise ein wenig Günstiger gegeben könnte, den es war ja "ziemlig" teuer. Ich denke aber, das auch mein Vater in Sinne gehabt hatte, die Meinung von meine Mutter, das es ein Qualitätsgewehr sein sollte! (Danke Mutter!!! :love: )

    So ist es gekommen, das ich jede belieblige tag ins Keller gehen könnte, ab 8 Jahre alt, selbst mit eine Diana 35 zu schiessen. In den kommenden fünf Jahren danach, schätze ich das ich vielleicht so 20'000 Schoss gemacht hatte. Das ist das Fundus von mein Schiessen.

    Leider hatte ich meine Diana 35 verkauft, um ein Computer für meine Universitätsstudien zu kaufen. ;( Es war wirklich ein gutes gewehr!

    Als ich 18 war, wohnte ich ein Jahr in North Carolina, USA. Ein freund und sein Vater hat mich zu Wettkämpfe mit Vorderlader Schwartzpulwerschiessen gebracht, en par Mal pro Monat. Die fanden statt in North- und Süd Carolina, Tennesee, Virginia und Georgia. Es gab ein Kreis von Personen, in die verschiedene Staten da immer war. Ich wurde ziemlicg schnell bestanteil diesen Kreis, den ich war ziemlig Erfolgreich, ich hatte sogar einam erste Platz gewonnen. Was ich in den Südstaten ziemlig gut finde. ;)

    Der Vater mein Freund leihnte mir ein Gewehr, der er selbst gebaut hatte, und der ich sehr gut fand. Ich erinnere mich nicht genau welchem Kaliber - es war etwas zwischen .40 und .50 In jeden Kampf wurde Drei Serien geschossen, ligend, auf Knie und stehend. Was ich eine gute idee finde!

    Die Wettkämpfe hatten viele Zuschauer, den die war auch Kulturtreffen. Leute waren historisch angezogen. (Es gab sogar ein oder zwei Indianer von uns, die auch in Wettkämpfe mitgemacht hatte.)

    Es gab auch jede woche so genannte "Gunshows". Die sah fast wie ein Flohmarkt aus, mit hunderte von Tischen von Händler, mit tausende von Waffen ausgelegt! Ich wusste ja aber, das ich nichts zu Hause nach Schweden ende mein Jahr in den USA mitbringen könnte. Sonst hätte ich ein Winchester Unterhebelrepetierer .22LR mit oktagonalen Lauf gekauft!

    Ich fand aber ein Colt Navy .36 model 1851 nachbau zu einem günstigen Preis. Es war wohl aber kein Pedersoli, eher eine "No-Name" Herstellung... :D

    Auf dem Weg von Schule, gab es ein grosses Pferch wo ich mit dem Revolver schiessen dürfte. Nur musste ich erst die Kuhe wegherden. Und die waren nicht immer willig sich zu bewegen... Echte Coboy Schiessen also!:D Western Hut hatte ich ja auch. War normal!

    (Kurtze Zeit hatte ich auch ein Colt 1911. Ich wurde verwohnt wie gut die Präzision war.)

    Nicht mein Revolver, aber baugleich. Der Revolver hat nach einige hunderte Schoss wackelig geworden. Und noch schlimmer wurde es! Am Ende nützte ich viele zusetzliche Keilen um das Lauf etwas fest zu halten. Ende mein Jahr in den USA, wenn das Zeit gekommen hatte mich von der Revolver zu scheiden, gab es wohl deswegen weniger Tränen, den mann könnte ja nicht mer anders als stokastisch Kugeln damit richten! :D

    Dazu kann man zwei Sachen sagen. Erst, das war auch historisch ein problem mit diese geteilte Colt Rahmen Konstruktion. Nach den Burgerkrieg hat deswegen Remington alle die Soldaten die nach den Krieg so ein Colt hatte, ein Angebot gemacht, es günstig nach ein Remington mit ungeteiltes Rahmen zu tauschen.

    Zweitens scheint es mein Schicksal zu sein, Probleme mit wackelnde Pistolen- und Revolverläufe zu haben. Habe ich ja noch einmal erfahren, als ich mein Umarex Colt SAA 7,5¨ vor einige Jahren bekommen habe. 8o ^^

    Na ja, seit einige Jahre zurück braucht meine Tochter nicht mehr all zu viel von mein Zeit. Dan war ich auf die idee gekommen, mit das Schiessen nochmals anfangen, und ein .22LR Gewehr zu kaufen. Nur muss mann auch in Schweden einiges erst beweisen, um erlaubt das zu haben. Für ein Gewehr ist das ziemlig unkompliziert, aber es dauert jedenfalls ein halbes Jahr oder so. Inzwischen kaufe ich mich ein Luftgewehr, hatte ich gedacht.

    Ich wohne auf einem Insel wo es sogar keine Autos gibt. Sie können sich vielleicht vorstellen wie ein Platz das ist? Ich kann sogar auf meinem eigenem Grundstück problemlos 50m entfernt schiessen. Aber öfters gehe ich zum Strand, wo ich Schwimmen, trinken, essen und schiesst! Das geht aber nur wenn ich mit Luftwaffen schiesse. Mit Feuer/Pulverwaffen muss man ja nach ein Schiessplatz fahren. Vielleicht nicht strengst Gesetzlich bedingt, aber wenn mann gut mit seine Nachbaren umgehen will, und auch nicht, bedingt heutige Zeitgeist, Besuch von eine Anti Terror Insatzgruppe haben will.

    Es dauerte also nur einige Wochen vor ich von die ide von eine Feuer/Pulverwaffen nicht mehr so sehr interessiert war. Das ist also heutige Stand von Sachen bei mir. Ob dieses Antwort OT ist? Ja und nein, werde ich sagen.

    Umarex/Hämmerli 850 5,5; QB78 5,5; Umarex Cowboy Rifle; Hatsan AT44-10 4,5; CR600W + etliches. Röhm Twinmaster CO2; CP1-M; Colt SAA gezogene 7,5"; Remington 1875; S&W m29 gezogene 8,375"; UX Racegun. In Schweden bin ich 10J frei zu nutzen. Am liebsten schieße ich am Strand, auf meiner kleinen Insel, bei Sonnenuntergang, mit einem kühlen Bier daneben. :thumbsup:

    Einmal editiert, zuletzt von Luftpangarn (8. Januar 2024 um 01:20)

  • Es fing natürlich in der Kindheit mit diesen blauen Erbsenpistolen an, die noch echte getrocknete Erbsen aus dem Supermarkt verschossen haben.

    Dann natürlich Knallplätzchenwaffen, die mit Papierrolle, Ringe und Streifen

    Die blaue Erbsenpistole war auch meine Erste, beim Tante Emma Laden an der Ecke gab es die Erbsen zum selbst abwiegen aus ner großen Tüte.

    Dazu gab es da kleine Revolver für 8er Knall Ringe zu kaufen, wovon ich auch mehrere hatte.

    Hatte dann auch irgendwann ein Gewehr wo oben so'n aufgerollter roter Papierstreifen rein kam, die Papierstreifen haben aber nicht viel getaugt.

    Dann gab es meine erste Luftpistole, "The Gat" im Set mit ein paar Federbolzen und Diabolos für 10 Mark. War ich stolz als Papa mir die gekauft hat.

  • Ich finde diese Terminologie "echten Waffen" ernsthaft richtig störende Blödsinn., wenn mann damit nicht Luftwaffen einrechnen.

    Für mich gibt es nur echtes schiessen. Es kann aber mit viele verschiedene Technologien gemacht werden.

    Mitte des 19ten Jahrhundert, vor das erfindung von Pulver ohne Rauch, hat viele militärem gedacht, das CO2 das Zukunft war! Ja, das ist wirklich kein Schertz! So war es!

    Aus meiner Sicht gibt es verschiedene Waffentüpen, und was "echt" ist, kommt wohl an ernsthafte präzision und Reichweite.

    Die ersten Luftwaffen waren luxuswaffen die von Könige und gleich reiche Leute für Jagd und Wettkampf genützt wurde. Nicht weil sie nicht Pulvergetriebene Waffen genug Geld zu kaufen hatte, sondern Luftwaffen haben eigene besondere Eigenschaften.

    Ich werde sagen, die erste Kategorien soll Waffen mit oder ohne Ruckstoss sein. .22LR, CO2, Federbetrieb, PCP usw, sind eine Kategorie, die sehr geeignet für das Präzisionsschiessen geeignet sind.

    Dann kommt alle andere pulvergetriebene Waffen, die man ja nie wie gutmit treffen kann!

    Ausserdem, finde ich es SEHR SCHÖN wenn ich nicht meine Ohren schützen muss, und auch mit andere reden kann, damit mann sich zusammen über das schiessen gleichzeitig freuen kann. Dann ist schon .22LR nicht mehr optimal. Zusammen bier und Wein trinken, reden, und zusammen sich freuen uber dass Schiessen, ist wirklich sehr toll! Und was wohl nur Luftwaffen geben kann! Und es ist doch auch ECHTES schiessen!

    Ich schiesse Federwaffen, CO2, PCP weil sie besondere Eigenschaften haben. Ich habe auch sehr viell Pulver- und Schwartzpulwerwaffen geschossen. Die haben andere Eigenschaften - aber sind NICHT mehr "echt" als verschiedene Tüpen von Luftwaffen.

    Also bitte, besser Feuerwaffen oder noch besser, Pulverwaffen, als beschreibende Kategorien nützen, als das erlich gesagt sinnlose Beschreibung "echte" Waffen.

    Mein schiessen ist am besten beschrieben als "nur mit Kimme und Korn, bis auf 50m". Dann kann man auch dazu sagen, ob es mit eine Waffen mit oder ohne Ruckstoss geschossen wird.

    Die beschreibung "echt" von meine Waffen hören gar nicht dazu.

    (Es gibt sogar auch nicht nur eine Kategorie von Schwartzpulwerwaffen...!)

    Umarex/Hämmerli 850 5,5; QB78 5,5; Umarex Cowboy Rifle; Hatsan AT44-10 4,5; CR600W + etliches. Röhm Twinmaster CO2; CP1-M; Colt SAA gezogene 7,5"; Remington 1875; S&W m29 gezogene 8,375"; UX Racegun. In Schweden bin ich 10J frei zu nutzen. Am liebsten schieße ich am Strand, auf meiner kleinen Insel, bei Sonnenuntergang, mit einem kühlen Bier daneben. :thumbsup:

  • Beitrag von air-fox (8. Januar 2024 um 23:29)

    Dieser Beitrag wurde von Esti aus folgendem Grund gelöscht: Unangemessene Wortwahl! (9. Januar 2024 um 05:18).
  • Ich bin eigentlich eher von den erlaubnispflichtigen zu den freien Waffen gekommen - weil ich nur selten Zeit und Lust habe, zum Schießstand zu fahren. Mit Armbrust, Bogen und Luftgewehr kann ich auch zu Hause Spaß haben. Seitdem sind meine "WBK" Waffen eigentlich Staubfänger im Tresor.

  • Eine Waffe ist eine Waffe. Da stimme ich dir zu.

    Echt oder unecht. Das gibt es da nicht.

    Wenn Paintball Waffen auch Marker genannt werden, dann nennt man scharfe Waffen ja auch nicht Permanent Marker, obwohl das wahrscheinlich gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt wäre.

  • Bei mir waren die freien Waffen eher eine kurze Etappe, ich habe eigentlich direkt mit Kat C begonnen mit 18(Österreicher) mit einem 22er Repetierer (billigteil), einer 7x64 Büchse und einer günstigen Baikal Flinte.

    Freie Waffen waren dann insofern nur mehr in Form von schreckschuss interessant(die Wbk kann man in Österreich ab 21 machen) und für Silvester.

    Seit ich wbk Inhaber bin habe ich außer gelegentlichen Co2 Revolver schießen den ich von einem Kumpel ausborge eigentlich nicht mehr viel mit freien Waffen am Hut, ist dann schon was anderes wenn die Pistole in 9x19 statt 9 PAK und der Revolver in 357 statt 9mm RK ist.

    Ich vermute wegen den unterschiedlichen Gesetzeslagen sind freie Waffen in Deutschland beliebter und es besteht mehr Nachfrage, bevor ich keine Gun habe würde ich mir auch ein paar Gaser besorgen, besser als nix