Bei meine damaligen 1851 Colt .36 Navy Replica Revolver, habe ich es zerlegt (ist ja wenige Teile), und mit einfache Seife in das Waschbecken gereinigt, mit Bursten. Je wärmer das Wasser is, löst es naturlich immer jede Stoff besser. (Davon gibt es meines Wissens von Chemie, keine Ausnahmen!)
Danach mit papier und Lappen grundlich trocken, mit WD40 das lauf durch mit Lappen geölt. (Glaube WD40 enthält auch Wasserlösende, Seifeartige Zusätze, um auch feuchtige Oberflächen mit Öl schmieren.)
Jezt aber was niemand hier geschrieben habe, auf eine Wärmeelement(auf Deutsch?) / Radiator einige Stunden (während das Nacht) gelegt, um sicher zu sein, das alles wirklich getrocknet war. Ist aber wohl nicht von das Holtz auf eine Gewehr zu anbefallen. Besesonders nicht, wenn es sich um eine Antikvität handelt!?! Nächste Morgen mitt dicken Autofett eingefettet.
So ist es naturlich nicht mit eine lange Gewehrlauf genau ähnlich zu werfahren.
Ich werde sagen, wenn man es schafft, das Gewher vor das erste Gebrauch, alle Holtzteile demontieren, und sehr gründlich einölen, um das Holtz wie gut es überhaubt von Feuchtigkeit / Wasser Eindrängung zu schützen. Also erst mitt dunnflüßiges Öl behandeln, um vie tief möglichtst eindrengen, danach mit dickere (normale) Öl / Fett behandeln. (Wenn keine dunnflüßige Öl vorhanden is, kann man es dünner mit andere Flüßigkeiten verdünnen. Zum Beispiel Lampenöl / Kerosin (beste Alternative, da die ja auch ölartig und schmierend sind), Leinenöl oder wenn nichts anders vorhanden ist, sogar mit ein wenig Diesel oder Benzin.)
Das Gewehrlauf mit Druckluft durchbasen um zu trocknen, hört sich meiner meining sehr gut an. Vielleicht das Zündhütchenpiston vor das durchblasen entfernen, ume das Durchblasen noch effektiver zu machen?
Wenn man vieleicht nur so 5 mal pro Jahr mit das Gewehr schiesst, denke ich das man aufwendiges Pflege sich gut leisten kann?!
Ehrlich gesagt, hatte ich nicht mein Navy Colt immer so genau gepflegt, weil ich damals jede Tag damit geschoßen habe! Also, habe ich das komplette Zerlegen und genaue Pflegen nur so jede Woche gemacht. Dazwischen nur mit WD40 gereinigt, und mit dickem Fett geschmiert.
Ich hatte keine Probleme mit Rost.
Das (Replica) Revolver hat aber nach einige Tausende Schoss eines wackeliges Lauf bekommen. Mit Keilen und was, war das nicht zu beheben, und wurde praktisch komplett unbrauchbar - jedenfalls wenn man z.b. ein großes Eimer auf 10m Entfernung zuverläßig treffen sich erwartete. Eine Konstruktionsbedingte schwachsache der schon zu der Zeit bekannt war. Nach dem Amerikanischen Burgerkrieg hat sogar Remington, die ja mit eine Komplettrahmen vertigt war, eine Verbungs- / Verkaufskampanje, wo man angeboten war, ein tausch von die klaßiche Colt Navy- und Armyrevolvern nach ein Remington mit Komplettrahmen.