Ich hatte vor einigen Jahren mal für mich nach einem Hartschalen-Dachzelt gesucht.
Hartschale, da die Stoffzelte einen noch deutlich höheren Windwiderstand haben und durch das Aufklappen meist seitlich über die Karosserie überstehen.
Wobei der Überstand bei manchen Modellen einen sehr komfortablen Einstieg ermöglicht.
Allgemein sollte man beachten, dass alle Dachaufbauten das Fahrverhalten verändern, den Verbrauch erhöhen, den Verschleiß (Bremsen) erhöhen und in manchen Tiefgaragen zu Problemen führen können. 
Wenn Feuchtigkeit ins Zeltinnere eingedrungen ist, was beim Ein- oder Ausstieg bei Regen unvermeidlich ist, sollte man das Zelt spätestens nach zwei Tagen gründlich auslüften und trocknen lassen.
Es gibt für viele Dachträger auch "Schnellverschlüsse", mit denen man das Dachzelt als Ganzes bequem (zu zweit oder viert) vom Autodach entfernen kann. Das Anbringen ist dagegen immer etwas fitzelig. Aber damit kann man leben. Im Frühjahr aufs Dach damit und im Herbst in die Garage.
Hier mal ein paar Seiten mit interessanten Dachzelten. Die James Baroud finde ich wegen der Rundumsicht (Grand Raid) erste Sahne.
James Baroud Grand Raid oder Space (http://www.jamesbaroud.com/en/), Columbus (z.B. bei canvaz.de) oder autocamp (autocamp.de/).
Gruß
Der Doc