War das eine Antwort auf meine Frage?
Nein,auf den Beitrag vor dir.
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War das eine Antwort auf meine Frage?
Nein,auf den Beitrag vor dir.
Achso....
Alles anzeigenDie Verkaufsplatformen machen es einem auch nicht einfach, sich zu schützen.
Der Käufer hat sich bis heute nicht gemeldet.
Die Auktion lief aus letzten Sonntag, mit €90€. Bis jetzt warte ich auf die Rückmeldung vom Käufer....Auf die Überweisung warte ich aber immer noch...
OK, es sind zwar nur zwei Tage.
Auch wenn es nur als "Betrug Light" einzustufen wäre: Das ist echt nervig und macht keinen Spaß mehr.
Mann oh Mann. Du solltest die einschlägigen Plattform lieber meiden. Da werd ich schon wütend beim Lesen.
Du regst dich auf,weil du Dienstag 9Uhr morgens noch nicht das Geld von einer Auktion vom Sonntag Abend hast. Schreist Betrug,und jammerst,dass dich die Plattformen nicht schützen.
Dein Problem ist ein ganz anderes.
Selbst, wenn das so sein sollte, kann man das wesentlich weniger abfällig äußern.
Oder aber man könnte einfach mal wahlweise gar nichts sagen.
Was höchstwahrscheinlich nicht nur ich in solchen Fällen bevorzugen würde...
Ich habe auch schon des Öfteren Sachen verkauft und etwas länger auf mein Geld gewartet.
Es gibt doch noch viele Leute die mit ihren Überweisungen direkt an den Schalter zur Bank gehen.
Beim verkaufen habe ich bis jetzt immer innerhalb einer bis zwei Woche mein Geld bekommen.
Hat ja auch was für sich sich nicht von Handy und Co hetzen zu lassen.
Oder:
Rom ist auch nicht an einem Tag abgebrannt.
Was soll denn schlimm daran sein , einfach bei 1 Euro zu bieten? Wenn jemand nicht möchte,dass einer 1 Euro bietet, kann er ja höher ansetzen.
Ich würde das auch machen und wüsste nicht,warum darüber jemand sauer sein sollte.
Irgendwer sollte ja schließlich anfangen zu bieten. Ansonsten gibt's kaum einen Verkauf. Und wenn ich jetzt denke,dass mir der Artikel beispielweise 40 Euro wert ist, dann biete ich 1 Euro und bin Höchstbietender. Jetzt geht der Artikel die nächsten Tage rauf auf 50 Euro.....warum sollte ich dann noch mitbieten?
Ich hätte den Artikel also für 40 Euro gekauft. Nur weil ich den 1 Euro geboten habe und mir 50 Euro zu viel sind,bin ich Ungeziefer?
Diese Denkweise erschließt sich mir nicht.
Einige verwechseln wahrscheinlich Auktionen mit Kleinanzeigen.
Ich habe schon so manchen Schnapper für das Mindestgebot gemacht weil nach mir keiner mehr geboten hat. Das ist halt das (Verkäufer-) Risiko einer Versteigerung.
Bis jetzt waren alle so fair und haben die Ware anstandslos für den Mindestpreis verkauft.
Was soll denn schlimm daran sein , einfach bei 1 Euro zu bieten?
Snatsch, es ist nichts Schlimmes daran! Und ich habe dich nicht
als Ungeziefer betitelt... 😟
Wie bereits weiter vorn bemerkt, diese 1€ Bieter sind mir irgendwann
aufgefallen. Und da ging es nicht um 40 oder 50 € Artikel, sondern
um Angebote um die 100 bis 150€ Sofortkauf. Diese Preise fand ich
zum Artikel günstig angesetzt. Die 1€ Bieter sind, nachdem sie den
fairen Sofortkauf durch ihr Gebot platzen ließen, nie wieder in dieser
Auktion aufgetaucht.
Also, die hatten keinenfalls Interesse an dieser und weiteren Auktionen!
Ihr Ziel, das Sofortkaufangebot platzen lassen. Okay, der Anbieter könnte
durchaus das Startgebot höher ansetzen oder gänzlich weglassen.
Aber da stehen dann wohl (wie auch hier schon erwähnt) die Gebühren
im Wege, die mir egal sind.
Mir sind diese Bieter nur aufgefallen, weil ich selbst Interesse an einigen
Artikel hatte und zu lange überlegte den Sofortkauf zu tätigen.
Zwischenzeitlich war das Sofortkaufangebot neutralisiert.
Meistens war der erzielte Preis dann sogar etwas höher ausgefallen
als der Sofortkaufpreis. Gut für den Verkäufer. Schlecht für mich.
Diese Beobachtung hat mich veranlasst eine andere Strategie mit meinen
eigenen Auktionen zu fahren.
Genau! Meine Strategie ist einfach: Ab 1€ und gut. Und das bringt mir die besten Ausgänge als Verkäufer.
Als Käufer muss man sowieso schnell sein. Sonst wird entweder die Option ausgeschaltet oder die Ware weggeschnappt.
Genau so nervig sind aber auf eGun auch diese asozialen 1-Euro-Bieter. Ich setze meine Auktionen immer zum Startgebot zu 1€ rein (das spart Einstellgebühren) und gebe zusätzlich einen realistischen und fairen Sofortkaufpreis an. Bei jeder Auktion, aber wirklich jeder, hat man dieses Ungeziefer, das gar kein Interesse an dem Artikel hat, sondern nur einen Euro bietet um einem die Sofortkaufoption kaputt zu machen. In der Gebotsübersicht sieht man dann ganz genau, dass diese Pisser auch später nicht wieder einsteigen, sondern es nur bei diesem einen Gebot von 1€ bleibt.
Naja, was solls.. für solche Leute gibts ja die schwarze Liste
Das kann ich nachvollziehen bzw. erklären, ich biete auch gelegentlich bei ab 1€ Geboten, so hat man das was einen interessiert auf der Bieterliste, normalerweise gebe ich nur 2 Gebote ab, wenn ich es entdecke und möglichst kurz vor Schluss.
Ist es kurz vor Schluss bereits höher als die Höhe meines zweiten Gebots, biete ich nicht oder das Gebot wird bei der Eingabe nicht akzeptiert.
Da sehe ich nichts asoziales dran.
Wer nicht will dass ab 1€ geboten wird, der sollte es halt auch nicht ab 1€ reinsetzen.
Bei so einer Einstellung sehe ich das Problem eher beim Anbieter als beim Bieter.
Ingo.M Bis auf den letzten Satz, der überflüssig war, sehe ich es genau so wie du.
Alles anzeigenWas soll denn schlimm daran sein , einfach bei 1 Euro zu bieten? Wenn jemand nicht möchte,dass einer 1 Euro bietet, kann er ja höher ansetzen.
Ich würde das auch machen und wüsste nicht,warum darüber jemand sauer sein sollte.
Irgendwer sollte ja schließlich anfangen zu bieten. Ansonsten gibt's kaum einen Verkauf. Und wenn ich jetzt denke,dass mir der Artikel beispielweise 40 Euro wert ist, dann biete ich 1 Euro und bin Höchstbietender. Jetzt geht der Artikel die nächsten Tage rauf auf 50 Euro.....warum sollte ich dann noch mitbieten?
Ich hätte den Artikel also für 40 Euro gekauft. Nur weil ich den 1 Euro geboten habe und mir 50 Euro zu viel sind,bin ich Ungeziefer?
Diese Denkweise erschließt sich mir nicht.
Einige verwechseln wahrscheinlich Auktionen mit Kleinanzeigen.
Ich habe schon so manchen Schnapper für das Mindestgebot gemacht weil nach mir keiner mehr geboten hat. Das ist halt das (Verkäufer-) Risiko einer Versteigerung.
Bis jetzt waren alle so fair und haben die Ware anstandslos für den Mindestpreis verkauft.
Hallo Snatsch,
du hast mein Problem wohl leider nicht ganz verstanden. Es geht nicht darum, dass ein Artikel, der vielleicht 100€ wert ist, für 25€ verkauft wird. Das ist ja letztlich das Risiko, das ich als Verkäufer trage, wenn ich den Artikel mit 1€ reinstelle, aber eigentlich 100€ haben will. Da bin ich also voll bei dir. Und bei sowas habe ich auch noch nie rumgezickt. Verkauft ist verkauft und damit wird das Ding verschickt. Ich habe ja auch schon mal das ein oder andere Schnäppchen geschossen.
Was mich aufregt ist das Ungeziefer, das wie Heuschrecken von Auktion zu Auktion zieht (deswegen Ungeziefer), nur um dir die Sofortkaufoption platzen zu lassen, genau wie Gubi das sagt.
Und sowas sieht man in der Gebotsübersicht ganz genau.
Wenn X 1€ geboten hat und 2 Tage später Y einsteigt und das Gebot sofort auf 16,50€ springt, dann weißt du, dass X wirklich Interesse hatte und eben bis 16€ mitgeboten hat. Der Bietagent hatte aber noch nicht mehr gesetzt, weil noch kein weiteres Gebot da war.
Jetzt gibts aber diese Pisser, da bietet X nur 1€. Wenn Y jetzt zwei Tage später einsteigt und das Gebot auf 2€ steigt und du nach Ende der Auktion siehst, dass X nie wieder zurück gekommen ist und nochmal geboten hat, dann weißt du ganz genau, dass es nur so ein Pisser war, der die Sofortkaufoption kaputt machen wollte.
Jetzt kann man von solchen Leuten natürlich denken, was man will. Ich halte so ein Verhalten für assozial. Wenn ich ein Schnäppchen machen will, kann ich ja meinen Preis eingeben, den ich bereit bin zu zahlen. Wenn das 25€ sind gut, wenn kein anderer mitbietet bekomme ich den Artikel ja trotzdem für 1€, weil der Bietagent nicht mehr setzt. Da diese Leute aber von vornherein nur 1€ bieten, weiß man ganz genau, was die wollen. Und ich persönlich lege auf sowas assoziales keinen Wert. Diese Leute können mir gestohlen bleiben. Ich will weder persönlich etwas mit solchen Leuten zu tun haben, noch bin ich darauf angewiesen, dass dieses Pack auf meine Auktionen bietet. Also nehme ich mir nach jedem Verkauf 5 Minuten Zeit, schau mir die Gebotsübersicht an und füttere im Zweifel meine schwarze Liste. Habe mittleiweile schon 12 von diesen Leuten drauf und es werden konsequent mehr. Das schöne bei eGun ist ja, dass es genügend andere Nutzer gibt, die vernünftig und fair miteinander umgehen.
Kann auch sein dass er zu der Fraktion gehört, der sich denkt dass er bei möglichst vielen Auktionen 1€ bietet, und eine Auktion dabei ist, wo er es sogar für den 1€ bekommt weil keiner Interesse an dem Artikel hat?!
Nur eine Vermutung von mir.
Kann auch sein dass er zu der Fraktion gehört, der sich denkt dass er bei möglichst vielen Auktionen 1€ bietet, und eine Auktion dabei ist, wo er es sogar für den 1€ bekommt weil keiner Interesse an dem Artikel hat?!
Nur eine Vermutung von mir.
Dann wären das ja gar keine "asozialen Pisser" sondern richtig klevere Kerlchen.
Ich finde deine Vermutung gar nicht so daneben.
Dem, der dann für nur 1€ verkauft bei zb. 200€ Warenwert, ist nicht zu helfen.
Dem, der dann für nur 1€ verkauft bei zb. 200€ Warenwert, ist nicht zu helfen.
Muss er aber, es ist ein Vertrag zustande gekommen.
Er hat ja schließlich für 1 € angeboten.
Das sollte eigentlich jeder wissen der etwas verkaufen will.
Andernfalls muss eben ein Mindestgebot rein.
Schon klar, aber auf unglückliche Weise könnte das Produkt plötzlich ja abhanden gekommen oder beschädigt worden sein.
Schon klar, aber auf unglückliche Weise könnte das Produkt plötzlich ja abhanden gekommen oder beschädigt worden sein.
Dann muss der Verkäufer eben auch unglücklicherweise Ersatz beschaffen.
Denn er hat den Artikel verkauft.
Für 1€?
Nein, Quatsch.
Und auch völlig logisch und richtig geurteilt...
BGH: Abbruch einer eBay-Auktion bei Verlust der Ware berechtigt | heise online
edit. Also wer rechtzeitig, bei Verlust abbricht, hat wohl nichts zu befürchten. Aber es stimmt,
mit beendeter Auktion sitz der Verkäufer in der Patsche, wie ich das verstehe.
Gibt da auch noch ganz andere Methoden welche erschreckender weise sogar vor Gericht nicht als Betrug gelten.
Schon klar, aber auf unglückliche Weise könnte das Produkt plötzlich ja abhanden gekommen oder beschädigt worden sein.
Das ist korrekt???
Wenn das Produkt tatsächlich abhanden gekommen sein sollte, dann ist das wohl korrekt. Ansonsten fällt das nach meiner bescheidenen Meinung genau unter den Titel dieses gesamten Threads!