Weil der Wunsch des einzelnen Kunden einfach zu individuell wäre, dass der Hersteller nach jedem/r Auftrag/Waffe die Maschinen umstellen müsste.
Es bleibt Massenware.
Wer was besonderes aus seiner Waffe machen möchte, dem helfen zum Glück die kleinen Büchsenmacher.Wer allerdings das nötige Kleingeld hat um eine Kleinserie in Auftrag zu geben, braucht immer noch den Absatzmarkt dafür!
Gruß Toto
Das mag in deinem Bereich so sein, aber wenn ich zu den Airsoftwaffen schaue..
In Asien tobt der Markt. Alles, jede denkbare Änderung, Verbesserung ist zu bekommen. Ständig neue Technologien.
Geh zu einer chinesischen Fabrik, klingel, und erklär dem Herrn der rauskommt deine Wünsche. der holt seinen Taschenrechner, und 10min später erfährst du wann, und zu welchem Preis er liefern kann.
und Europa. Ein paar Importeure, die sich Serien (im unteren Qualitätsfeld)in Asien bestellen, sie lizensieren und sie ohne jede Ersatzteilversorgung und Logistik auf dem Markt bringen.
Klar, sind Sammler damit oft zufrieden.
Aber was ist mit den anderen...
Ich sehe das so. Man kann sich auf dem Markt entweder durch Qualität und Innovation behauten, oder durch niedrige Preise.
Scheinbar gibt es noch einen andern Weg. Man kauft billig Produkte und versieht sie mit guten(lizensierten) Namen.
Das das lange funktionieren kann, kann ich mir nicht vorstellen. Ich sehe oft die enttäuschten Gesichter, wenn Leuten ihre Heckler & Kochs auseinander fallen.
Das schadet dem Ruf. Auch dem Ruf der höherwertigen Serien, die Z.B. Umarex ja durchaus hat.
Man wird die PSG1, G36, und MP7s nicht häufig auf den Feldern finden.