Frag doch den Verkäufer der Exportfeder oder den Hersteller dieser Feder.
Beiträge von Thiel
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Das liegt an der miesen Abstimmung und Drosselung auf 7,5J
Leider ohne viel Erfahrung und ohne Chrony kaum zu lösen.
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Da wurde einfach etwas zu großzügig "aufgeweitet"
Jeder Lauf hat das, damit man leichter laden kann.
Zu viel ist aber nervig und ein klarer Reklamationsgrund, da Fehler bei der Herstellung.
Nicht akzeptieren!!
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Wurde die v0 mal gemessen?
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Bzgl. Dauer Reparaturen:
Ich glaube, das der FX Importeur in Essen sehr viel zu reparieren bzw. austauschen muss.
Wenn man sich mal in dem eigenen Forum umsieht, wie viele Fragen dort bzgl. Umbauten gestellt werden.... da wird sehr viel von den Besitzern vermurkst werden.
Und an Benkes Stelle würde ich auch nicht anfangen, kompliziertere Reparaturen zu machen. Wer bezahlt das?
Das soll mal schön der Importeur machen, wenn es so vereinbart wurde.
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Der originale Schichtholz von FX ist leider identisch vom Design, wie die normalen.
Für mich ist das mit Nutzung des Magazins unbrauchbar, da mein Kopf nicht auf dem Schaft aufliegen kann.
Ich verstehe bis heute nicht, wieso der so gemacht wird.
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Und am besten zwei drei Dosen verschossen.
Federdruckgewehre müssen sich einlaufen.
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Händler lieben Aussagen wie: mein Gewehr ist schwach
Und hat dir jemand 7,5j zugesagt?
Was schreibt der Verkäufer in seiner Beschreibung dazu?
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Die Frage ist , wie viel bar der Mechanismus braucht, um zuverlässig zu arbeiten.
Einfach einen Regulator einzubauen, muss nicht unbedingt funktionieren.
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Jeder Lauf ist anders
Jede Sorte Diabolos ist anders
Jede Dose gleicher Sorte ist anders - es sei denn, man kauft von einer Sorte mehrere Dosen aus der gleichen Produktionscharge
Manche Läufe funktionieren am besten, wenn man diese nie reinigt.
Du kannst hier:
https://meisterschuetzen.org/forum/thread/4…uchen-sinnvoll/mal die Beiträge von Herr der Ringe beachten.
Mittels spezieller Vorrichtungen, lässt dich die Qualität sehr genau feststellen.
Ohne und nur mit dem Auge, können Diabolos völlig einwandfrei aussehen - das heißt leider gar nichts.
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Klickt man auf Eigenschaft, werden ca. 7,3J angezeigt.
Und hier die WBK Version
https://www.german-sport-guns.com/DIANA-XR200-Pr…uft-PCP/1177200
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Als ich früher noch etwas bekloppter war, habe ich verschiedene Chargen JSB 4.52 gekauft.
Auf 25m waren die Unterschiede regelmäßig erheblich.
Jeder ambitionierte LG Schütze wird früher oder später verschiedene Chargen testen, denn er merkt früher oder später, das die gleiche Sorte von Dose zu Dose, nicht immer identisch ist.
Ich habe dieses Verhalten bei zig verschiedenen Waffen festgestellt, sofern ich aufgelegt oder eingespannt getestet habe.
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Steht nichts zum Einstellen in deiner Bedienungsanleitung ?
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Wer hier als Mitlesender etwas aufschnappt und mit dem Regulatordruck spielt, sollte dabei ZWINGEND beachten, das diverse Leute hier das machen können, da wir das System grundlegend anders gedrosselt haben.
Zur Erinnerung:
Ab Werk bei 7,5J extrem hohe Federvorspannung. Diese ist identisch oder höher, wie bei den offenen WBK pflichtigen Versionen. (Warum so hoch ? Damit überhaupt 7,5J erreicht werden können)
Das liegt an einem extrem kleinen Transferport, der als Drossel gewählt worden ist, damit die Leistung auch bei höheren Regulatordrücken, nicht über 7,5J steigen kann. Da der Regulator von außen ganz einfach einzustellen ist, wäre die Waffe so zu leicht zu manipulieren und nicht für den freien Markt geeignet bzw. zugelassen worden.
Wer etwas zur Technik bzw. Drosselung und deren Verbesserung lesen möchte:
ThemaMeine Dreamline Classic PCP LG
Heute ist die Dreamline Classic im Kunststoffschaft angekommen.
co2air.de/wcf/attachment/253227/
co2air.de/wcf/attachment/253228/
co2air.de/wcf/attachment/253232/
Das Gewehr sieht hervorragend aus und ich war erschrocken, wie leicht es ist. Der Pistolengriff ist schlank und liegt meinen, eher kleinen Händen, sehr gut.
Der Schaft fühlt sich nicht nach Kunststoff an und ich bin mir nicht sicher, ob er irgendwie lackiert oder beschichtet ist. Wirkt auf mich nicht billig - passt einfach vom anfassen…Thiel18. Juli 2020 um 12:22 Ich rate aber dringend dazu, von Anfang an zu lesen, denn die wichtigen Sachen bzw. Erkenntnisse und Verbesserungen, stehen nicht im ersten Post. Die habe ich nach und nach herausgefunden.
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Man hat eben Spielraum über die Schlagfedervorspannung. Wenn du dich nun an den bar Angaben verrückt machen lässt, hast du ein Problem.
Das ist bei keinem Gewehr exact so eingestellt, wie man irgendwo lesen kann.
Prüfe an verschiedenen Tagen bitte das Verhalten der Anzeige und teile uns das mit.
Also immer wieder Wert vorher und nachher notieren, sowie die Zeit, bis der Zeiger stehen bleibt.
Immer nach 20min schauen, ob es weiter hochkriecht.
Je nach dem wie die Werte ausfallen , ist das völlog normal.
Für mich zählt z.b. nur wie Konstant es läuft, wenn ich innerhalb von 1-max 10 min notiere und die v0 Messe.
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Hmmm, bei mir musste man schon wirklich erheblich mehr Kraft aufwenden, um Slugs durchzuschieben.
Sogar soviel, das mich das absolut nicht wundert, warum die bei mir gar nicht laufen.
Jetzt kann es sein, das FX die Chokes geändert hat.
Meine beiden Läufe sind von mir noch erheblich poliert worden, wobei diese das ab Werk schon gut waren.
(Ja, poliert ab Werk, wird auch in einem Video von FX gesagt, wenn ich mich richtig erinnere)
Da diese mit normalen Diabolos sehr gut laufen, ist grundsätzlich alles in Ordnung.
Alternativ waren meine Slugs gigantisch groß... ich habe nicht diverse Sorten oder Chargen probiert.
Wenn es bei dir läuft mit Slugs, dann teste mal weiter, ob es sich lohnt, diese zu benutzen.
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Hallo,
eine vorbildliche Fehlersuche und Analyse.
Wirklich sehr gut gemacht, denn die meisten hätten vorschnell am Regulator und an der Vorspannung für die Schlagfeder "rumgedoktort" und das Gewehr erstmal völlig verbastelt.
Beim lesen von deinem Text, kam mir kurz in den Sinn, ob sich der Lauf gelöst haben könnte
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Was für ein Druck wird angezeigt?
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Hallo,
mal so Erfahrungen mit Verkäufen bei E-G
So eine komplette Waffe also die 700 mit HUMA-Regulator, Holzschaft und Rails
erweckt zwar starkes Interesse, aber keine Kauflust.
Es stellt sich die Frage, ob es ratsam ist solche Teile einzeln zu verkaufen?
Mit Sicherheit dürften dort die besseren Preise erzielt werden.
Man würde aber dann eine PP700 mit ihrem nicht unbedingten optimalen
Regulator anbieten. Als Alternative bietet sich natürlich an die PP700 auf Grund
ihrer Leistungsschwankung zu reklamieren. Wäre dann die vierte Reklamation
einer PP700, bei 3 verschiedenen Händlern, in Folge.
Die PP700 in ihrem jetzigen Zustand kann ich mit ruhigem Gewissen verkaufen.
Den Rückbau auf den Urzustand und diese anzubieten ist nicht optimal.
Hatte bei meinen Verkäufen "162" noch nie eine Reklamation.
Würde gern mal Eure Meinung hören
Gruß
Radi
Das ist wie bei Tuning Parts beim Auto: zahlt keiner richtig was für, Tendenz eher nicht kaufen, da möglicherweise verbastelt.
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Ja, dein Transferport ist viel zu klein.
Den kannst du in Zehntel Schritten aufbohren.
Den Regulator würde ich höchstens auf 80 bar einstellen, denn der dient nicht zur Feineinstellung.
Du musst aber wohl noch die zu starke Schlagfeder tauschen.
Ziel ist immer, möglichst wenig Leistung am Transferport zu vernichten. Wer will schon die erheblich mehr Luft verbrauchen als nötig?
Die Anleitung von Diana lässt leider die wichtigen Schritte weg, denn die könnten auch als illegale Leistungssteigerung interpretiert werden.
Ich Wette, das über 80% der nachgerüsteten Regulatoren reine Geldverschwendung sind.
Aber manchmal zählt nicht das Ergebnis sondern der Spass am basteln.