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Steampunk ist einfach Klasse.
Mfg Frank
Ich fand Steampunk bisher so lala. Aber seit Deinem Schiff und dieser Arbeit bin ich echt angefixt. Es wurde ja schon gesagt, einfach grosse Klasse.
Du bist echt ein Künstler. 
Sehr schön 
perfekte Arbeit.
Das ist echt der Hammer. Man bekommt zwar unglaublich Lust darauf, selbst mit solchen Sachen zu experimentieren - nur lass ich da mal lieber die Finger von, mit meinen beiden linken Daumen. Es reicht mir schon, deine Kunst zu bewundern. 👍👍👍
So wenig Menschen sind heute noch in der Lage, wirklich schöne Feinmechanik zu machen.
Diese Getriebemotörchen habe ich auch noch in meinem geheimen Ecken ... unwiderstehlich (nur nicht so schön, wie bei dir).
Und natürlich weißt du schon, wie du den waagerecht liegenden Motor an das senkrecht stehenden Getriebe koppeln wirst.
Das ist in meinen Augen Kunst!
Fantastische Arbeit, allein zum Anschauen-
Gruß Musashi
P.S. Vielleicht gibt es sowas
https://www.reichelt.de/de/de/elektron…gIZzPD_BwE&&r=1
in der passenden Größe statt Sektglas.
Ja, der Frank, der kann's.
Nicht nur die Idee, die Umsetzung... Superb!
Wie immer 
liebe Grüsse ... Patrick
P.S. Vielleicht gibt es sowas
https://www.reichelt.de/de/de/elektron…gIZzPD_BwE&&r=1
in der passenden Größe statt Sektglas.
Kurze Googlesuche:
https://electrontubestore.com/index.php?main…products_id=636
Oder wenn man ganz fleissig sein will, die generischen Glasrohlinge dazu:
https://electrontubestore.com/index.php?main…dex&cPath=57_81
Aber das geht dann schon tief in Richtung Glasblasen 
Ein bisschen was ist wieder geworden, Lehrjahresabschluss und Garten haben größere Schritte nicht zugelassen.
Beim Sockel habe ich mich für Ahorn entschieden, der passt zum Messing ( kein großer Kontrast ) und wurde früher auch oft verwendet.
Der Plan ist Schalter, eine 9 V Batterie und Anschlüsse für eine externe Stomversorgung unterzubringen - es wird eng.
6 Ecken im 60 Grad - Winkel geschnitten werden miteinander verleimt:
Anschließend erfolgt das Profilieren:
Um den Winkel genau zu treffen und auch beim Profilieren ein bisschen probieren zu können wurden 2 Probestücke zusätzlich gebaut.
Das Aushöhlen von unten erfolgt dann mit dem Forstnerbohrer, ich habe mit Absicht nicht vor dem Verkleben gefälzt weil dann das Spannen mit den Zwingen nicht so gut machbar ist.
Nun muss auch unten noch etwas Messing rein.
Messingleisten vom Buchdruck von ebay:
Um sie passgenau miteinander zu verlöten wird eine Form gebaut, Befestigungsplättchen müssen mit eingelötet werden:
Jetzt nur noch ein bisschen polieren und 3 Rändelmuttern zur Höhenausrichtung herstellen:
Geile Arbeit! Das pure Messing gefällt mir fast noch besser ohne Holz.
Krass ganz tolle Arbeit. Das gefällt mir sehr sehr gut
BASTELGOTT!
Mir fällt da tatsächlich auch kein anderes Wort dafür ein - wobei das da für mich weit über den Begriff "basteln" hinaus geht. Das ist echtes Kunsthandwerk - nur fehlt dabei noch das "Gott" ...
Ja, man möchte beinahe den Tipp geben, historische Instrumente nachzubauen (und mir zu verkaufen 
)
Danke für die vielen positiven Antworten.
Das ist wie bei jeder Arbeit - manchmal läuft es und oft dann eben zur Ausgleich auch nicht .
Hier scheint es zur klappen und glücklicherweise hab ich bisher noch keine großen Fehler gemacht.
2 Schalter für die Beleuchtung und den Motor sind auf der Grundplatte, die Anschlüsse für eine externe Stromversorgung sind auch gedreht.
Ein Teil der Bohrungen:
Die externen Anschlüsse, die Kennzeichnung derselben und die Teile für die " Elektrodose " sind gefertigt, poliert und mit Zapponlack gestrichen.
Die Elektrodose samt Verschluss ist fertig:
Das Unterteil der Dose für die Elektrik ist befestigt, rechts das weiße Kabel ist die Plusleitung für den Motor.
Von oben kommen die Kabel der 4 Leuchtdioden , die schwarzen Minuskabel derselben sind bereits auf das Gehäuse geklemmt - auch das Minus des Motors liegt ( nicht sichtbar ) am Gehäuse an.
Und die Pluskabel sind jetzt auch an ein Kabel angelötet:
Daraus entsteht dann noch eine Dosenlibelle:
Der Boden:
Und der fertig gebohrte Sockel.
Der wird in den nächsten Tagen mit Truöl behandelt.
Die Alten haben Schelllack verwendet - den hab ich natürlich auch da aber für bis zu 10 Anwendungen fehlt mir die Geduld.
Ziel ist eine sehr dünne filmbildende Oberfläche, mehr als 3 sparsame Anwendungen werden da nicht nötig sein.
Einen schönen warmen Sonntag noch und freundliche Grüße,
FrankDie
Irgendwann hab ich auch mal eine Arbeit von dir.... ob nun Schaft oder Steampunk.... ich warte nur auf die nächste Chance
großes Kino und Danke für´s zeigen und teilhaben lassen!
In der Zwischenzeit kann ich schon ein bisschen verdrahten, die beiden Drähte für die Plusleitungen von Motor und Beleuchtung müssen nach unten:
Die Drähte werden innerhalb der Abzweigdose in den bis dahin gebohrten Hohlraum der oberen 6 - Kantsäule geschoben.
Beim ersten Mal hab ich das kleine Hüllrohr für den Motordraht vergessen und musste das Kabel wieder zurückziehen - das währe bald schief gegangen da der Platz doch ein bisschen knapp ist.
Das nächste Mal mache ich sowas größer.
Dann wird die aufgebohrte Gewindespindel eingedreht und die restlichen Teile der Säule können aufgesteckt werden:
Da das relativ schnell ging blieb gestern noch Zeit für kleine Dreh- und Fräsarbeiten der noch fehlenden Kleinteile.
Ich habe zum Teil wieder Nähmaschinenteile verwendet - die gehen mir nun aber langsam aus.
Ein Teil stammt aus einem Uhrwerk.
Zur Zeit trocknet darauf der Zapponlack:
Hier noch mal ein älteres Bild der anderen Teile vor dem Verdrahten des Kabels.
Ich habe mal gezählt und tatsächlich bin ich auf 59 geschnittene Gewinde von M2 bis M8 gekommen.
Heute noch eine Lage Truöl auf den Sockel, dann könnte vieleicht morgen der Zusammenbau erfolgen.
