Petition zum Führen von Schusswaffen

Es gibt 437 Antworten in diesem Thema, welches 35.994 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (18. März 2014 um 10:07) ist von Medjay.

  • Na dann geh doch mal als gutes Beispiel voran bevor Du anfängst mit erhobenen Zeigefinger durch das Forum zuwandeln.
    Vor allem ist es bisher fast immer so gewesen das Du Dich in die "Streitereien" Anderer eingemischt hast.
    Ich weis nicht was Dich dazu bewegt aber ich glaub wir sind alle alt genug um unsere Differenzen auch ohne Dich beizulegen. ;^)

  • Hi,

    das ist ja echt grausam anzusehen. Ihr könnt nicht einmal eine normale Diskussion führen, von mir aus auch hart um die Fakten, aber so doch nicht. ;( Was sollen Außenstehende denken? Irgendwie ist es immer das Gleiche hier, wenn es um bestimmte Themen geht. ;( Da wird jede Höflichkeit zum Schluss vergessen, beleidigt bis aufs Blut... Deswegen sind sogar schon Leute gegangen. ;( Aber Waffen zur Selbstverteidigung wollen, wenn man noch nicht einmal konstruktiv streiten kann... und sich bei diesen Kleinigkeiten hier im Griff hat. Echt Schade. :S

    Die Zukunft ist jetzt und jetzt ist schon Vergangenheit.

  • Ich hab die Erfahrung gemacht das diejenigen die am lautesten gebrüllt haben wen oder was sie alles umlegen würden wenn sie Ihre Waffe haben ,
    die ersten waren die sich in die Hose geschissen haben wenn sie nachts allein in ein fremdes Haus oder ein Industrieobjekt rein sollten in dem ein Einbruch vorlag.


    Vielleicht kann man an dieser Stelle nochmal etwas Realsatire einbringen:
    Mein Opa - ein Kriegsveteran - erzählte mir, dass er im Kampfgeschehen schon echtes Heldenblut gesehen habe. Es war braun und in der Unterhose.

    Ein schönes Wochenende.
    L.G. Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • ...
    Wie ist denn die Situation in Österreich genau? Ich lese immer, daß man das hier nicht so regeln könne wie dort. Darf man in A KW zur SV einfach so führen?

    ....


    Es gibt in Österreich auch eine Art Waffenschein. Und für den Erwerb gibt es zusätzlich zur Jagd oder zum Sport eben auch die Verteidigung des Heimes als anerkanntes Bedürnis zum Erwerb einer Schusswaffe.

    Abgesehen davon, KK-Repetierer sind so frei ab 18 und der Erwerb von Repetierern in größeren Kalibern (ab 6,35mm), also zum Beispiel ein K98, ist meldepflichtig. Das heißt man muss der Behörde lediglich innerhalb von 14 Tagen melden dass man die entsprechende Waffe gekauft hat. Mehr nicht.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

    Einmal editiert, zuletzt von germi (22. Februar 2014 um 17:00)

  • Als ich im Sicherheitsdienst war,haben wir mal zu zweit Nachtschicht in nem grossen,abgelegenen Gebäudekomplex gehabt.Als wir dann,zwischen den Rundgängen,wieder in unserem Raum waren und hörten,wie eine Scheibe eingeschlagen wurde,haben wir auch nur die Pozzelei alarmiert und uns ruhig verhalten-warum auch den Helden spielen?Wir waren ja auch nur mit Taschenlampen bewaffnet.Als die Pozzelei eintraf,konnten sie immerhin 2Einbrecher im Hof stellen-wir hatten keinen Streß,und wurden für unser Verhalten sogar gelobt...Naja,den Sachschaden hatte halt der Eigentümer.Wenn die Straftäter allerdings zu uns gekommen wären,tja,was wäre dann gewesen?Ist zwar etwas OT,aber fällt mir grad beim Stichwort Heldentum so ein.Oder auch andere Nachtschichten in einer hessischen Metropole,wo man mit ner Taschenlampe eindeutig unterbewaffnet ist,aber lt Dienstanweisung auch nicht seine privat genutzten Verteidigungsmittel führen durfte.Ist schon komisch in Deutscheland...

    Wenn der STAAT seinen Bürgern die Waffen nimmt,bedeutet das nur,das er Angst vor der Demokratie hat!

  • Moin,

    mir ist nicht so wohl bei dem Gedanken an bewaffnete Mitbürger. Rede jetzt nicht von Sportschützen und Jägern. Zu viele werden sich Waffen hinlegen und Schussbereit halten. Dabei werden auch viele mit persönlichkeitsstörungen sein die ihr schwaches ego polieren wollen.
    Ich muss beruflich häufig Leuten leistungsstarke Autos zur verfügung stellen,und wenn ich dann sehe wie diese Leute sich verändern weil sie plötzlich anderen überlegen sind krieg ich Angst. Die werden so aggressiv anderen Kraftfahrern gegenüber...
    Dann stellt euch vor,nachts ist mal Randale vorm Haus...Jugendliche bauen scheixxe... Dann wird unser trauriger Held zum grossen Aufräumer...
    Das brauchen wir nicht.

    Und ernsthafte Schützen und Jäger kriegen ja nach wie vor alles was sie brauchen.

    LG Martin

    Facebook: Streu Kreis

  • Auch mal OT
    Medjay
    War bei unseren Objektschützern auch nicht anders.
    Die hatten Anweisung die Pol zu verständigen und diese nach eintreffen zu unterstützen.

    Wir durften das nicht.
    Unser Auftrag war die Erstintervention nach Auflaufen eines Alarms.
    Erst wenn wir einen realen Einbruch festgestellt haben wurde die Pol informiert.
    Für Fehlalarme kassiert die Polizei richtiges Geld.
    Das spart man sich natürlich.

  • ...

    Es gibt in Österreich auch eine Art Waffenschein. Und für den Erwerb gibt es zusätzlich zur Jagd oder zum Sport eben auch die Verteidigung des Heimes als anerkanntes Bedürnis zum Erwerb einer Schusswaffe.

    Abgesehen davon, KK-Repetierer sind so frei ab 18 und der Erwerb von Repetierern in größeren Kalibern (ab 6,35mm), also zum Beispiel ein K98, ist meldepflichtig. Das heißt man muss der Behörde lediglich innerhalb von 14 Tagen melden dass man die entsprechende Waffe gekauft hat. Mehr nicht.


    hach,welch traumhafte Verhältnisse!Einfach so mit 18 n kk kaufen dürfen,oder eben auch was grösseres,ohne nennenswerte Behördenschikanen,äh,Auflagen...Komisch,was in anderen Nachbarländern problemlos geht,würde hierzulande -ist wohl Meinung des Gesetzgebers-zu Massenmorden,Amokläufen und explodierender Kriminalität führen.Komisch nur,das man da eigentlich nur selten bis garnix von hört oder Reisewarnungen für A oder CH usw ausgegeben werden 8)

    Wenn der STAAT seinen Bürgern die Waffen nimmt,bedeutet das nur,das er Angst vor der Demokratie hat!

  • Früher war ich mal nicht stolz, aber glücklich darüber in MEINEM Land zu leben.. heute ist es teilweise (und es es ist zunehmend) eine Qual mich durch immer mehr durchkämpfen zu müssen, aber weniger zu erhalten.

    Das gilt übrigens für sehr viele Bereiche..

    Was das Waffengesetz angeht sehe ich nur eine Chance, wenn überhaupt, nämlich die einer Gründunge einer eigenen politischen Partei um den Ansatz zu besitzen Einfluss üben zu können.
    Alles andere betrachten wir nur von Außen und haben keinerlei Einfluss, es sei denn "du" kennst wen in Berlin, den man fremdsteuern kann, dann bleibt es aber auch nur einer der in der Abhängigkeit dritter steht - das potenziert sich somit ins ausweglose Nichts.

    Ich hatte das vor ein paar Tagen ähnlich, auch in einem waffenrelevanten Thema, in einem anderen Forum gepostet und erhielt ernüchternde Antworten bezgl. ewigwährender Revierkämpfe innerhalb verschiedener Interessengemeinschaften unseres Hobbys/Sports - so wie auch hier ja schon angeschnitten.

    Ich frage mich also worüber man hier diskutiert, generell diskutieren möchte, sofern ich das richtig interpretiere, was ich lese..

  • Ich lasse die Argumentation gegen Waffen, es bestehe die Gefahr, dass irgendein Hirni mal durchknallt, oder dass Jemand in tatsächlicher oder vermeintlicher Selbstverteidigung völlig überreagiert, nicht gelten, weil die deutlich lockereren Waffengesetze in vergleichbaren Ländern der Beweis(!) dafür sind, dass die Bürger durchaus damit umgehen können.

    Zumindest bei Langwaffen, die man nun mal kaum verdeckt ständig führen kann, sehe ich keine große Gefahr. Das Restrisiko, dass doch mal etwas passiert, schätze ich deutlich geringer ein, als die Chance, mit einer solchen Waffe ein Unheil verhindern zu können.

  • Ich lasse die Argumentation gegen Waffen, es bestehe die Gefahr, dass irgendein Hirni mal durchknallt, oder dass Jemand in tatsächlicher oder vermeintlicher Selbstverteidigung völlig überreagiert, nicht gelten, weil die deutlich lockereren Waffengesetze in vergleichbaren Ländern der Beweis(!) dafür sind, dass die Bürger durchaus damit umgehen können.

    Exakt mein Gedanke. Warum sollte es in Deutschland anders sein, leben hier besonders viele hochgradig Verrückte? Bezweifle ich.
    Genau das Selbe mit dem "Aber ich kenne doch so einige, denen ich nicht zutrauen würde, ne Waffe zu führen" - also im ernst, wie viele Irre kennt ihr?  :rolleyes:

  • Ich lasse die Argumentation gegen Waffen, es bestehe die Gefahr, dass irgendein Hirni mal durchknallt, oder dass Jemand in tatsächlicher oder vermeintlicher Selbstverteidigung völlig überreagiert, nicht gelten

    Vor allen wird immer ein Wild West Highnoon Senario dargestellt. Ein Ganove ein Opfer, Nur ist das kompletter Müll meist sind es kleine Gruppen die über die strenge schlagen.

    Wenn der Bürger Schuß-Waffen tragen darf kann keiner mehr sich nicht raus reden mit "Ich habe zwar die schreie des Vergewaltigungs Opfers Gehört aber die waren zudritt. "

  • Medjay . Das ist Ansichtssache und darüber lässt sich streiten. Um nicht "wehrlos" zusein gibt es meist immernoch mildere Mittel und Wege. Willst Du nun Gott spielen und entscheiden wen es nun trifft oder nicht , wobei ich auch ganz
    klar bezweifle das die Mehheit der Leute hier überhaupt in einer solchen Situation entscheiden kann was verhältnissmäßig ist oder nicht, denn es sei anzumerken das selbst gut ausgebildete Kräfte der Polizei und des Miltärs
    in solchen Extremsituationen Probleme haben eine 100 % richtige Entscheidung zutreffen. Und da wollt ihr als 0815 Ottonormal Bürger über Leben und Sterben entscheiden?
    Sorry nicht böse gemeint aber ich weis grad echt nicht ob ich herzhaft lachen und weinen soll.


    Da bedarf es echt keines weiteren Satzes. Für mich war der Thread bereits nach dem 1.Post schon lächerlich. In diesem Sinne

    Über Leben und Sterben wird also nicht entschieden wenn man ein Messer zwischen die Rippen gerammt bekommt? Oh, gut zu wissen.

  • Über Leben und Sterben wird also nicht entschieden wenn man ein Messer zwischen die Rippen gerammt bekommt? Oh, gut zu wissen.


    Aha ok und wie viele Messer hattest Du schon zwischen den Rippen gehabt damit Du Ich jetzt veranlasst fühlst eine Schusswaffe führen zuwollen?

  • Vor allen wird immer ein Wild West Highnoon Senario dargestellt. Ein Ganove ein Opfer, Nur ist das kompletter Müll meist sind es kleine Gruppen die über die strenge schlagen.

    Wenn der Bürger Schuß-Waffen tragen darf kann keiner mehr sich nicht raus reden mit "Ich habe zwar die schreie des Vergewaltigungs Opfers Gehört aber die waren zudritt. "

    Hast du anscheinend regelmäßíg erlebt, dass eine Gruppenvergewaltigung stattfindet, jemand nicht dazwischen geht, aber unbewaffnet ist, und deswegen eine Vergewaltigung fortgeführt wurde ...


    Man, man, man ... und du würdest dann heldenhaft mit gezogener Waffe dazwischen gehen ... und das Opfer danach in deine Jacke hüllen ... :thumbup:

    Ihr habt ja echt tolle Fantasien.

    Mal gut, dass keiner von euch eine Waffe führen darf :huh:

  • War mir klar, das das wieder in Streit ausebbt.
    Ab einem Diskussionsthread mit 100 Beiträgen sinkt das Niveau immer mehr.


    Schade sowas...

    Im verdorbensten Staate sind die meisten Gesetze.

    Publius Cornelius Tacitus (um 55 - um 120 n. Chr.)

  • ...
    Man, man, man ... und du würdest dann heldenhaft mit gezogener Waffe dazwischen gehen ... und das Opfer danach in deine Jacke hüllen ... :thumbup:

    Ihr habt ja echt tolle Fantasien.

    Mal gut, dass keiner von euch eine Waffe führen darf :huh:


    Früher hätte ich dir da zugestimmt. Nur mittlerweile ist das kein allzu abwegiges Szenario mehr, da braucht man sich nur die Nachrichten anzuschauen wo kleine Gruppen von fünf oder sechs Leuten eine Person krankenhausreif oder gar totschlagen, und das wegen Nichtigkeiten, oder aus Langeweile. Und da schreitet keiner ein, selbst wenn sich das an öffentlichen Orten zuträgt wird da konsequent weggeschaut, nach dem Motto "besser der als ich". Oftmals aus Angst selber was abzubekommen, oder auch wenn man mit Gewalt eingreift dann selbst vorm Richter zu landen.

    Bis da die Polizei eintrifft ist der Markt schon verlaufen...

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • So nochmal was von mir , um ein bissl was klar zustellen.

    Und ehe mich hier jemand in eine Schublade mit der Anti-Waffenlobby oÄ steckt ,

    ich habe absolut gar nichts gegen Waffen und deren Besitzer , wenn diese bei klarem Verstand sind.

    Ich war kein Kriegsdienstverweigerer. Ich habe 4 Jahre gedient und mehrere tausend Schuss finanziert von Steuerzahler auf Scheiben und in die Heide gefeuert. Ich musste gottseidank nie auf einen Menschen schießen ,
    hätte jedoch auch kein Problem damit gehabt wenn es der Auftrag oder die Lage verlangt hätten.

    Und ich befinde mich aktuell auf den Weg zu Sportschützen WBK. Soviel damit zu den Anschuldigungen die mir an den Kopf geworfen wurden.
    Schlimm finde ich hingegen die Scheinheiligkeit mancher User , die sich hier als absolut zuverlässig präsentieren aber dann das Kerbholz dermaßen voll haben.

    Es gibt zum Teil doch eine ganze Menge im Waffengesetz was unsinnig ist (zB das Führverbot von Teleskopschlagstöcken) aber auch andere Dinge diedurchaus sinnvoll erscheinen.
    Und wer sich hier aufregt über Prozedere die nunmal zum Erlangenen einer Erwerbsberechtigung von Nöten sind der sollte sich vielleicht für ein anderes Hobby entscheiden.
    Wir reden hier ja nicht von irgendwelchem Spielzeug sondern von Gegenständen die in ihrem Ursprung zum verletzen oder gar zum töten entwickelt wurden.
    Deswegen ist doch so ein bissl Kontrolle die betrieben wird doch ein meiner Meinung nach kleines Übel.

    Ich mag es einfach zu schießen und würde es nicht für gut heißen wenn mir jemand mein Hobby madig macht durch weitere Verschärfungen.

    Und da liegt meiner Meinung nach der Hase im Pfeffer.

    Ich finde es vollkommen in Ordnung wenn man sich und seine Familie effektiv verteidigen will, das liegt nunmal in der Natur eines Jeden.
    Und es ist ebenso lobenswert wie viele hier auch versuchen sich gegen so manchen Unfug seitens Regierung und Waffengegner zuwehren.
    Jedoch ist die Umsetzung ein wenig holprig, denn bei solchen Themen die Brechzange anzusetzen ist der falsche Ansatz.

    Solche Maximalforderungen zustellen würde ich als blauäugig bezeichnen.

    Es ist ja das Recht eines jeden einen Waffenschein zubeantragen. Ob man diesen jedoch auch bekommt steht auf einem anderen Blatt.

    Gehen wir jetzt einfach davon aus das diese Petition Anklang findet und die benötigten Unterschriften erhält.

    Meint ihr nicht das damit das genau Gegenteil bewirkt wird? Die Verantwortlichen merken nur " Oh da ist eine Anzahl von Waffenbesitzer die sich mit Schusswaffen selbstverteidigen wollen.
    Oh , Oh das können wir nicht zulassen. Da besteht Handlungbedarf und es muss wieder was verschärft werden"

    Und dann folgt das großen Heulen. Nur das jeder es zu verantworten hat der da seine Unterschrift geleistet hat.


    Grüße


    Nils

    4 Mal editiert, zuletzt von Nordwolf84 (23. Februar 2014 um 18:09)

  • Zitat

    Meint ihr nicht das damit das genau Gegenteil bewirkt wird? Die Verantwortlichen merken nur " Oh da ist eine Anzahl von Waffenbesitzer die sich mit Schusswaffen selbstverteidigen wollen.
    Oh , Oh das können wir nicht zulassen. Da besteht Handlungbedarf und es muss wieder was verschärft werden"

    Und dann folgt das großen Heulen. Nur das jeder es zu verantworten hat der da seine Unterschrift geleistet hat.

    Die Bestrebungen, die Waffen kpl. aus dem Volk zu ziehen, gibt es doch eh schon - schau einfach mal in die Parteiprogramme. Es gibt sogar zwei Parteien, die sich das ganz oben auf die Fahne geschieben haben, u.a. weil sie dem Kommunismus frönen (die eine steht dazu, die andere vertuscht das gerne) und da sind nun mal alle gleich ....Waffen für den Pöbel sind in dieser Staatsform einfach nicht vorgesehen, damit sich ja keiner der staatlichen Umerziehung widersetzen kann. :whistling:

    Dass solche Forderungen wie in der Petition als Grund herhalten, öffentlich (!) vertreten nun entsprechende Gegenmaßnahmen in Form von Verschärfungen zu fordern, glaube ich wirklich nicht. Schließlich werden Gesetze nicht mal so eben ohne jeglichen Anlass geändert. Aber du hast mit einem Recht: Eine sehr gut durchdachte Version des Ganzen hätte etwas mehr Aussicht auf Erfolg, das stimmt sicher. Nur sollte man nicht den Fehler machen und vorher schon davor zittern, was irgendwelche Entscheidungsträger dazu sagen würden. Wie gesagt, das ist völlig überflüssig, weil da bei den meisten eh schon der Anti-Waffen-Chip drin ist.

    Übrigens finde ich deinen letzten Post sehr sachlich und auch gut, Nordwolf. Ohne die markigen Sprüche und latenten Angriffe versteht man deine Position deutlich, mit der ich zu Teilen ja auch parallel gehe. Vorher war mir deine Einstellung zu der Sache nämlich nicht so ganz klar.

    Jens