Beim Zerlegen und Zusammensetzen Magazin raus! Sonst greift der Schlittenfang, da das Magazin leer ist!
Und der Zerlegehebel muss unten sein bis der Verschluss wieder vorn ist. Erst dann wieder nach oben drücken.
Beim Zerlegen und Zusammensetzen Magazin raus! Sonst greift der Schlittenfang, da das Magazin leer ist!
Und der Zerlegehebel muss unten sein bis der Verschluss wieder vorn ist. Erst dann wieder nach oben drücken.
Die PPK/S gab es erst nach 1968. War eine Anfertigung für den US Markt. Um damals den Import von billigen "Saturday Night Specials" (Waffen aus billigster Fertigung) zu unterbinden musste eine Waffe eine Mindesthöhe beim Griff haben. Da war die PPK drunter, durfte also nicht mehr importiert werden in die USA. Also hat man den Rahmen der PP genommen, Lauf und Schlitten der PPK, und schon hat es gepasst. Fertigungen in den USA waren davon übrigens nicht betroffen...
Und das /S steht für "Staaten", also USA.
Das wurde eben durch den Lauf der Geschichte aus dem Gedächtnis gedrängt.
...
12 Kant Nüsse waren Standard und meist waren die schneller rund wie die Schrauben die mal lösen wollte.
Und trotzdem hat dieser Mist nen Haufen Geld gekostet....
Und da ist auch das Problem. Die 12-Kant Nüsse sind für gewisse Anwendungen gedacht, aber wenn man eine ordentlich festgegammelte Mutter hat ist eine 6-Kant Nuss wesentlich besser. Da sind wir dann wieder bei formschlüssig. Da braucht man nur die Größe der Kontaktflächen zwischen der Nuss und der Mutter vergleichen. Die ist bei den 6-Kant wesentlich höher, damit verteilt sich die Kraft die man aufbringt wesentlich besser und man kann ein höheres Drehmoment aufwenden ohne das Werkzeug oder die Mutter zu beschädigen. Die 12-Kant Nuss greift nur an die Ecken der Mutter, während die 6-Kant Nuss an den Flächen den Kontakt zur Mutter hat.
Aber die 12-Kant Nuss hat auch ihre Daseinsberechtigung, bei schwer zugänglichen Stellen ist die in Kombination mit einer feinzahnigen Ratsche Gold wert. Außerdem gehen damit auch 4-Kant Muttern und 12-Punkt Schrauben.
Display MoreJetzt mal eine Frage, die relevant ist und nicht theoretisch. Hier ist keine juristisch stichhaltige Antwort gefragt sondern nur Meinungen.
Trotz Ruhestand bin ich manchmal Nachts und an Wochenenden in Vertretung für Kollegen freiberuflich in einer Großstadt unterwegs in fremden Haushalten. Bis jetzt hatte ich öfters ein Pfefferspray dabei. Die Waffenverbots Zonen sind nicht immer gekennzeichnet und mir auch nicht alle bekannt. Habe ich ein berechtigtes Interesse das so weiter zu handhaben??? Ich denke vom Ordnungsamt werde ich da keine verlässliche Antwort bekommen….Vorsicht, dass kommt ganz drauf an, wo Du Dich örtlich befindest.
Denn auch Tierabwehtspray kann als „gefährlicher Gegenstand“ eingestuft sein.
Jedenfalls in einer Waffenverbotszone.
Leider sind diese „gefährlichen Gegenstände“ eben, anders als bei Waffen, nicht genau definiert.
Nach der alten Reglung war es bspw. in Hamburg sogar so, dass in einer Waffenverbotszone CS-Spray erlaubt (welches anderenorts überall verboten), Tierabwehspray hingegen verboten war.
CS Spray unterliegt dem Waffengesetz, Tierabwehrspray hingegen nicht.
Das Waffenrecht, bzw. einen Paragrafen daraus, zu nutzen um Gegenstände zu untersagen die eigentlich nicht dem Waffenrecht unterliegen ist meiner Meinung nach fragwürdig. Wäre mal interessant ob das wirklich einer gerichtlichen Prüfung standhalten würde. Auch ob dieser Flickenteppich an Vorschriften einer solchen Prüfung standhalten würde, gerade auch im Bezug darauf das Waffenrecht Bundesrecht ist und damit bundesweit eigentlich einheitlich vollstreckt werden sollte.
Und gefährliche Gegenstände ist so diffus, das kann alles sein. Bis hin zum Regenschirm. So können Gesetze und Regeln an die sich Menschen halten sollen nicht funktionieren.
Und in Frankfurt darf man Tierabwehrspray mitnehmen, aber CS wiederum nicht.
Magnum Opus Die Hudson kam allerdings später. Die Lebedev gibt es seit 2014, da noch unter der Bezeichnung PL-14. Im Jahr 2016 wurde die Bezeichnung auf PL-15 geändert. Die Hudson kam 2017. Und mittlerweile heißt die auch Daniel H9, nach der Pleite von Hudson hat Daniel Defense die Patente für die Pistole gekauft.
Eine Jarygin fänd ich super.
Lieber die Lebedev PL-15. Die ist was die Verarbeitung betrifft auf westlichem Niveau. Meist sind die russischen Waffen ja eher rustikal verarbeitet vom Finish her.
Michael, Ersatzteile für meine japanischen Werkzeuge kaufe ich direkt in Japan bei
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nur gute Erfahrungen gemacht
Wo wir gerade bei Werkzeug aus Japan sind: Richtig gut finde ich die Schraubendreher von Vessel mit dem Kugelgriff. Gibt es sogar in isolierter Ausführung mit VDE Zulassung, findet man sogar bei Amazon. Dachte erst das wäre nur so ein Gimmick mit dem Griff damit man sich von den ansonsten üblichen Griffen abhebt, aber die Form ist richtig angenehm zu nutzen.
Aus meiner Ersatzteilkiste habe ich jetzt mal einen Trommelkran einer alten HW88 herausgekramt. Dieser scheint mir komplett aus Stahl zu sein:
Airweight oder Super Airweight? Den HW 88 gab es in zwei Ausführungen. Der Airweight hatte einen Alurahmen und eine Stahltrommel. Beim Super Airweight war auch die Trommel aus Alu.
...Ich selbst habe eine Steel Defender, die der Winchester 1897 sehr ähnelt...
Sieht mir eher nach Remington 870 aus, die Winchester 1897 hat einen außenliegenden Hahn.
Ja, habe es noch.
HW37/HW88 da scheiden sich die Geister! Für das Führen ganz klar unerreicht der HW88, für alles andere der HW37. Zumindest meiner Meinung nach! Aber im Laden die Modelle mal anschauen oder sich per Post beide zukommen zu lassen wäre Ideal.
Im Shoot-Club gibt es aktuell zumindest den HW37 für nen angenehmen Preis zu kaufen:
Die Unterschiede sind lediglich in den Materialien zu suchen, und damit letztendlich ist das Gewicht dadurch unterschiedlich:
HW 37: Rahmen aus Zinkdruckguss, Trommel aus Stahl, Gewicht 520g
HW 88 Super Airweight: Rahmen und Trommel aus Aluguss, Gewicht: 280g
Früher gab es auch noch den HW 88 Air Weight (ohne Super): Rahmen aus Aluguss, Trommel aus Stahl, Gewicht: 380g.
HW 94 wie schon erwähnt, richtig laut und Du kannst 9mm R anstelle von 9mm PAK verwenden...
Nutze meine schon seit Jahren...
Da sollte man sich allerdings beeilen, denn es gibt da nur noch Reste. Die Produktion der HW 94 wurde dieses Jahr eingestellt. Auf der Website von Weihrauch ist die 94er schon nicht mehr gelistet, nur noch HW 37 und der HW 88 SAW.
Howdy.
Hier nochmal meins, vor ca 10 Jahren auf eBay für‘n 10er geschossen (ohne Gravur)
Das scheint eins der älteren eckigen Zippos zu sein, ohne abgerundeten Deckel, sehr cool
selber graviert ?
Laut dem Stempel (IX) ist das Feuerzeug Bj. 1993. Das alte eckige Design lief immer parallel zu den moderneren abgerundeten.
Mittlerweile habe ich herausgefunden, dass es wohl wirklich von ERMA für die Bundeswehr und die französiche Armee gebaut wurde. Zudem wird es anscheinend in dem Buch "ERMA - Die Erzeugnisse der Erfurter Maschinenfabrik" von Holger Schlemeier erwähnt.
Leider ist dieses Buch vergriffen. Kennt jemand zufälligerweise noch einen Anbieter, der dieses Buch auf Lager hat? Lohnt sich der Kauf dieses Buches?
Hätte es mir damals kaufen sollen. Vor allen Dingen weil der Autor auch lange Zeit hier im Forum aktiv war.
Das sind meine Benziner. Oberste Reihe sind Zippos, die Bismarck habe ich im Marinemuseum in Wilhelmshaven gekauft. Das CO2Air war mal eine kleine limitierte Edition hier aus dem Forum (99 Stück), das Harley Zippo habe ich auf meiner Abschlussfahrt 1998 gekauft. Rechts ist eine 1941 retro Version aus Sterling. Müsste ich mal wieder polieren.
Zweite Reihe ist IMCO Triplex, Karl Wieden (KW) mit MAN Werbung, Rowenta Feuerzeug mit Degussa-Logo, ZVG Tank.
Unterste Reihe ist ein Pearl Marvel aus Japan, Quetschzündung. IMCO Streamline, Benzinfeuerzeug aus der DDR.
Das Karl Wieden und das ZVG sind beides Tank-Feuerzeuge. Das heißt die haben einen Tank in dem das Benzin flüssig herumschwappt. Der Watteteil ist wesentlich kleiner als bei einem Zippo. In dem Deckel des Tanks ist absichtlich eine Leckage drin (z.B. Filzscheibe), durch die je nach Lage des Feuerzeugs, ganz langsam Benzin in die Watte tröpfelt die dann wiederum Kontakt zum Docht hat.
CN waren früher auch mal rot, so in den 1980ern.
Feder raus gesprungen? Ist zumindest ne Möglichkeit...
Der Schlittenfang wird durch den Zubringer des Magazins ausgelöst, beim Verschlussfang selbst ist keine Feder drin. Nur wenn ein leeres Magazin in der Waffe steckt ist da Federkraft dahinter. Dann wird der Hebel durch den durch die Magazinfeder mittels des Zubringers des leeren Magazins nach oben gedrückt. Bzw. erfolgt das durch einen kleinen "Finger" der Bestandteil des Magazinzubringers ist.
Wenn dieser kleine Finger am Magazin fehlt oder abgenutzt ist funktioniert der Verschlussfang nicht. Ist ein Plastikteil. Ich habe zwar keine RG88, aber eine Mauser HSc 90. Die ist baugleich, bis auf die Form des Schlittens und der Beschriftung.
Ganz ohne Lüfter wird das nichts (Airflow) aber gute Lüfter sind eh nicht wirklich laut.
Alternativ Wasserkühlung, aber wenn man die nicht richtig baut, dann hat man auch da Geräusche wie Blubbern oder Gluckern. Und die sollte man regelmäßig mal reinigen:
Gut zu sehen das meine Gurke von 2019 immer noch gut mithält. Ich habe 11200 Punkte im Time Spy. RTX 2080 Super, AMD Ryzen 7 3700X. Grafikpunkte sind bei mir 11501, CPU Score 9757.
Wobei ich mein System auf ausbalanciert eingestellt habe was die Leistung betrifft, ansonsten machen mir die Lüfter zu viel Krach. Früher wäre mir das egal gewesen, aber mittlerweile bevorzuge ich da eher Ruhe.
Ich bin seinerzeit übrigens vom i7-2600K umgestiegen auf den.
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Die Waffen haben laut Verkaufer italienische Beschusszeichen, keine deutschen oder CIP. Ebenfalls fehlt der Importeur. (ME oder Koch). Die PTB ist aber vorhanden (478). Der Beschuss ist BD, also 1993.
Laut Liste der PTB ist die Nr. 478 nur von 1988 bis 1990 zugelassen. Importeur ist ME. Die Nummer 553 ist bis 1994 und der Importeur war Koch.
Zusammengefasst, kein deutscher Beschuss, Beschuss nach Gueltigkeit der PTB Zulassung, kein Importeur.
Ist die Waffe ueberhaupt zugelassen?
Sorry bisschen harter Tobak fuer meinen ersten Beitrag.
Italienischer Beschuss wird hier anerkannt, da Italien auch Mitglied der CIP ist. Diese spezielle CIP Markierung gab es damals noch nicht, ist also nicht erforderlich. Es gilt in dem Fall die Rechtslage wann die Waffe in den Handel kam. Importeur muss nicht speziell angebracht sein, der ist bei der PTB hinterlegt unter der jeweiligen Zulassungsnummer. Unter der kann auch nur dieser eine Importeur das spezifische Modell importieren. Wenn ein anderer Importeur auf die Idee kommt das gleiche Modell selbst aus dem Ausland zu importieren, muss er eine eigene Zulassung beantragen. Soll Trittbrettfahrer verhindern, das eben ein Importeur die Kosten für die Zulassung alleine trägt und andere dann diese für lau nutzen können.