Immer beim Laden festhalten!!!
Frag mal Gerry was passieren kann, wenn man den Spannhebel nicht festhalten will.
Gruß Toto
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Immer beim Laden festhalten!!!
Frag mal Gerry was passieren kann, wenn man den Spannhebel nicht festhalten will.
Gruß Toto
Dann macht der Daumen dickes Aua!
HW 35 gecheckt
Gerade nochmal versucht...
Ich habe vorne ein Pfund Anschütz auf dem Lauf, dadurch federt er nicht wieder hoch. Passt.
Erst nach dem Einlegen des Diabolos, den Lauf ganz herunterdrücken (spannen) und geführt wieder hochziehen und einrasten.
Wenn möglich mache ich das auch so.
Bei (hochwertigen) Seitenspannern vertraue ich auf die entsprechende Sicherung. Ich hatte aber mal so einen Chinaprügel, da habe ich den Spannhebel sicherheitshalber immer festgehalten.
immer wieder und überall wird unermüdlich gepredigt: Beim Laden eines federgetriebenen Luftgewehrs immer den Spannhebel festhalten.
Einer mehr!
Als Linksschütze halte ich beim Feinwerkbau den Spannhebel beim Laden mit der rechten Armbeuge in Schach, wie unser Moorhuhn-FT bereits richtig erwähnte.
Unterbelspanner halte ich beim Laden am Hebel - auch LGU, wo die Technik eine zurückschnellen verhindern soll.
Knicklaufluftgewehr ist zu umständlich zum Beschreiben. Da habe ich irgendwann ein You Tube zu gemacht:
Liebe Grüße Udo
In meiner Zeit als FT-Schütze (und auch heute noch privat) habe ich die HW 97 k´s mit links gespannt (Hinterschaft je - nach Stellung - entweder an dem Oberschenkel oder an der Brust abgestützt) und während des Ladevorgangs (mit rechts) IMMER! (mit links) festgehalten.
Meine 16,3J 97k´s waren so eingestellt, dass sie sich ungespannt nicht weit genug öffnen ließen, um ein Diabolo zu laden. Außerdem war (ist) der Abzug sehr empfindlich eingestellt.
Einmal, vor meiner Zeit als FT-Schütze, ganz unerfahren im Umgang mit Federdruckgewehren, ist mir der Spannlauf einer 97k aus der Hand gerutscht und gegen den wirklichen Lauf zurückgeschnellt. Dieser wurde so verbogen, dass ich das System zu Weihrauch zurückschicken musste. Dort wurde der Lauf neu gerichtet.
Zum Glück war kein Körperteil dazwischen.
Gruß
Musashi
Den Knicker kurz öffnen, Diabolo rein, und dann durchladen.
Bei meinem Heanel 310 Q1 halte ich den Hebel nicht extra fest.
Ich denke, man merkt sofort wenn da was nicht stimmt.
Das 310 wird ja auch von unten durchs Magazin geladen
Bei einem Seitenspanner würde ich den Spannhebel immer festhalten, insbesondere da man in die Ladeluke greift...
Aber bei meinem Knicker zieht es den Verschluss eher weg vom Daumen als das es den Daumen in den Verschluss zieht.
ottokar , dennoch ist Spannung auf dem Hebel.
Gut, was soll passieren? Der kann nur nach hinten schnellen, entfernt vom Kopf
Bei meinem unterhebel ist dieser nach dem spannen in der hinteren Position arretiert. Ist das ein zusätzlicher Schutz (dem man aber nicht vertrauen sollte)?
die hier genannten Hinweise werde ich mir trotzdem versuchen zu merken. wusste ich nicht oder habs vergessen...
gilt alles im Prinzip ja auch für Pistolen. Wie man das da umsetzen kann weiß ich jetzt aber irgendwie nicht weil die logischerweise kleiner sind.
Bring die German Angst noch in Wallung
Da wird dann sicherlich empfohlen, eine 50cm lange Hülse über den Lauf zu schieben (Argumente: Sicherheit und Spannhilfe) und natürlich für den Ladevorgang einen Anschlagschaft anzuschrauben, damit auch schön unter die Achsel geklemmt werden kann.
Der Schlaufuchs kontert dann mit der FWB65.
Spaß beiseite: bei Knicklaufpistolen gilt das was Saurus für Knickergewehre anmerkte: das Geschosslager beschreibt einen Bogen, es flutscht eher unter dem Daumen weg, als das es den Daumen klemmt.
Bei Seitenspannerpistolen kannst du deine Hand beim Laden zwischen offenem Spannhebel und Hülse positionieren, während du den Dia einlegst. In der Hoffnung, dass der Spannhebel aufgrund des Hebelgesetzes mit weniger Kraft deine Hand klemmt als es die Ladeluke mit dem Finger tun würde und diese auch abbremst.
Die Konstruktionen mit Seiten- und Unterhebelspannern haben konstruktionsbedingt diese Fingerfallen an Bord. Knicker nicht. Da kann ich die Vorsicht eher nachvollziehen.
hab noch ein schönes Foto gefunden in der Krabbelkiste ( FT in Dorsten)
Danke lieber Burkhard. Man sieht deutlich den Versuch ohne Brille das Dia in den Lauf zu fummeln. Alles sehr diffizil für so einen Grobmotoriker wie mich...
Liebe Grüße Udo
Frag mal Gerry was passieren kann, wenn man den Spannhebel nicht festhalten will.
Eigentlich wollte ich nur interessiert mitlesen, um zu schauen wie es andere handhaben.
Aber wenn ich schon namentlich erwähnt werde, bzw. ein falscher Eindruck entstehen könnte.
Ich halte den Spannhebel immer fest während des ladens!
Ja, ich habe meinen linken Ringfinger eingeklemmt, aber durch einen Waffendefekt.
Bei der Reparatur des Fehlers ist es passiert.
Während ich spannte ist der Ladehebelzapfen (der in den Kolben einhakt) gebrochen.
Aber in dem Moment als das System hinten war.
Feder gespannt, aber System offen, da es nicht mehr durch den Ladehebel nach vorn geschoben werden konnte.
Zugeschnappt hat sie erst im Kofferraum bei der Reparatur.
Meine HW97k 16j lade ich immer indem ich die Hakenkappe auf meinem Oberschenkel "einraste".
Spanne mit links und halte den Ladehebel fest, während ich das Blei in den Lauf stecke.
Gruß
Gerry
Habe mir das festhalten durch meine alte HW 35 angewöhnt, ist der Lauf geknickt und man würde den Abzug betätigen, schnellt der Lauf nach oben. Auch bei der HW 77, Unterhebelspanner mit Sicherung halte ich den fest.
Ich habe mir jetzt angewöhnt, den Lauf nur zu öffnen und dann das Diabolo rein zustecken und erst dann durch zu laden.
Ich spanne Knicker und Unterhebel immer mit links, greife um das ich den Hebel mit rechts halte und lade mit links. Seitenspanner spanne ich mir rechts, dann den Ellbogen an den Spannhebel und halte den Schaft mit der rechten Hand vorne. Laden auch mit links.
Ich bin Rechtshänder, lade Magazine mit rechts, bekomme aber Diabolos in den Lauf oder Ladeluke nur mit links gut rein.
Ich habe mir das angewöhnt seit meine B88 während des Schließens des Ladehebels den Schuss ausgelöst hat und mir den Hebel dabei verbogen hat.
Die Finger waren zwar aus der Ladeluke raus, aber die linke Hand bar vorne am Schaft, und genau da ist der Hebel eingeschlagen. Zum Glück abgebremst da ich ihn noch in der rechten Hand geführt habe.
Seither setze ich das zu 100% um, egal welche Sicherungen verbaut sind.
Ist das einmal in Fleisch und Blut, dauert es nicht länger und es geht alles a