Cardew&Cardew haben alle möglichen Berechnungen bereits angestellt....
Deren Buch sollte im Netz irgendwo als PDF oder so rumschwirren, lohnt sich echt!
Lest selbst : http://www.mediafire.com/file/5mcemcyut…zzle_s.pdf/file
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Cardew&Cardew haben alle möglichen Berechnungen bereits angestellt....
Deren Buch sollte im Netz irgendwo als PDF oder so rumschwirren, lohnt sich echt!
Lest selbst : http://www.mediafire.com/file/5mcemcyut…zzle_s.pdf/file
weiß ich doch, Einen Großteil meiner Einsichten hab ich daraus. Aber auch in "From Trigger zu Target" steht nicht alles. Außerdem vergriffen und sauteuer, so dass ich nur eine ganz schlechte Kopie hab
Und nochmal: Es nimmt nicht Wunder, dass so ein gutes Buch aus dem Ausland kommt, hierzulande ist die Expertise gering
Hierzulande sind halt LGs zu 99,9% auf 7,5J begrenzt. Das macht das Ganze recht klar. V0 ist quasi recht ähnlich. Egal ob mit einer Brausetablette betrieben oder mit einem Furz. Sind halt 7,5J oder weniger. Das erübrigt große und komplexe Physik.
Hierzulande wäre man leicht und schnell weiter. Darf man aber nicht bzw es macht keinen Sinn.
Gruß Play
Und nochmal: Es nimmt nicht Wunder, dass so ein gutes Buch aus dem Ausland kommt, hierzulande ist die Expertise geringt
Ja das merkt man leider sehr stark in diesem Thread.
Lest selbst : http://www.mediafire.com/file/5mcemcyut…zzle_s.pdf/file
Hey danke, ich habe es gestern gesucht und auf Anhieb keinen Treffer gelandet bei Downloads ohne vorherige Registrierung. Dafür habe ich den Thread zur HW97 von Musashi auf docplayer.org gefunden
Im verlinkten PDF bin ich erst auf Seite 22, aber das Thema "Effizienz" und Federkonstante wurden schon behandelt.
Allgemein: Was ich mich gerade noch frage ist, ob ein Klarsichtmodell eines Federdruck-LG als repräsentatives Modell für zumindest einige Vorgänge hergestellt werden kann, oder nicht (oder ob das schon gemacht wurde).
Und ob sowas als Abschlussarbeit für einen BüMa taugen könnte. Unsereiner stößt ja bekanntlich an gesetzliche Grenzen, wenn er wirklich umfassend "forschen" möchte (auch das sieht man hier im Thread - es steht ein unteres sinnvolles Limit in Sachen Mündungsenergie im Weg).
Für Schalldämpfer und Verbrennungsmotoren existieren schon Zeitraffervideos.
Den ganzen Beitrag gelesen ..... Ich kenne die Antwort.
Ganz einfach. Sie ist "42"
Quote from raze4711Den ganzen Beitrag gelesen ..... Ich kenne die Antwort.
Ganz einfach. Sie ist "42"
Nach einmal Lesen?
Für das Ergebnis haben andere Millionen Jahre
Rechenzeit benötigt.
Nur falls ich beim Berechnen aushelfen soll...
Dafür bräuchten wir aber erstmal die Formel
Der leistungsfähigste Rechner der Welt ist/war immer noch der PS3 Cluster der norddeutschen PS3 Besitzer im "Folding Home" Projekt und ist schon 12 Jahre alt. Bis heute gibt es keinen schnelleren.
Gruß Play
Dann sollen die mal zu Rosetta@home rübermachen und mich von (derzeit; das wechselt öfter mal) Platz 2 verdrängen
"Leistungsfähig" ist immer eine Frage der Anforderungen. Für manche Aufgaben sind Lösungen wie Analogrechner, FPGA oder DSPs besser geeignet als jede andere Architektur. Bei manchen Problemen hilft es nicht, ein noch so großes Cluster drauf zu werfen.
Back to topic: Ich rechne, wenn es was zu rechnen gibt. Daten zu Gewehren >7,5J kann ich leider nicht beisteuern.
Das ist das Ding. In Deutschland ist jede Antwort 7,5J.
Rosetta@home
TeraFLOPS estimate: | 686.354 |
Das ist Nichts.
Beim Folding@Home (was von der Aufgabe identisch war), war die Rechen-Power wesentlich höher. Ab 2 PetaFlops geht es los.
Aber die CPU der PS3 hat auch 20x mehr Leistung als die eines PCs. und hat rund 98% der Rechenleistung gestemmt. 2% Großrechner, PCs und GPUs.
Gruß Play
Der leistungsfähigste Rechner der Welt ist/war immer noch der PS3 Cluster der norddeutschen PS3 Besitzer im "Folding Home" Projekt und ist schon 12 Jahre alt. Bis heute gibt es keinen schnelleren.
Gruß Play
Das solltest du aber noch etwas präzisieren. Sonst fragt man sich noch, wozu man diese Dinger braucht: https://www.ingenieur.de/technik/fachbe…puter-der-welt/
Da steht das Wort soll und geplant. Und wenn man bedenkt, daß der damalige Rekord schon über 10 Jahre alt ist, was bei Computern eine Ewigkeit ist, dann ist das Ergebnis beeindruckend! Immerhin war die PS3 der erste Cluster, der die PetaFlops geknackt hat.
Gruß Play
Das gefällt euch offensichtlich. Nicht lange rumrechnen, am Ende kommt doch 7,5 J raus, wegen der Gesetzlage. Mir ist das alles auch nicht mehr so wichtig, aber es gab ne Zeit da hat mich das ziemlich interessiert wieso und warum. Im übrigen glaube ich, bei der geringen Energie ist alles noch komplizierter als bei höherer Energie, Angeblich gibt es dann sogar zwei Prellschläge, das scheint wirklich zu kompliziert zu sein, um es zu verstehen. Zwei Welten, 7,5 und 20 J. Aber nur ein Europa
Sorry, ich wollte das Thema nicht in dieser Art entgleisen lassen. Also wie gesagt BTT. Die Antwort "7,5J" war dennoch recht witzig hinsichtlich der Schwierigkeiten/Bedingungen bei Messungen in den für uns alle derzeit zur Verfügung stehenden Möglichkeiten
Angeblich gibt es dann sogar zwei Prellschläge
Was für zwei denn?
Einmal Luftpolster und einmal Stirnwand oder zwei gleiche?
Wie auch immer:
Man kann beide in den Schwingungskurven deutlich sehen und unterscheiden.
Ich wage außerdem zu behaupten, sie treten in der Form nicht nur bei 7,5J auf.
Nur mal interessehalber:
Wie fließt eigentlich die je nach Maßen, Gewichten und Kräften unterschiedlich ausfallende Combustion phase in deine Berechnungen mit ein?
Stefan
Nach meiner laienhaften Vorstellung dürfte eine solche Formel wegen der bereits (wenn auch naturgemäß nicht allumfassend) dargelegten Komplexität der relevanten Vorgänge eher im Beteich der Statistik beheimatet sein als in der Physik und Materialkunde.
Messen, notieren, auswerten, Korrelationen ermitteln.
Letzten Endes eben schießen, schießen, schießen. Also dem Hobby nachgehen. Super! Find ich gut.
"Federkonstante D berechnen
Die Federkonstante D berechnet sich aus dem Quotienten der Spannkraft F und der dem Federweg L.
Und
"Losbrechmoment
Beschreibt eine Eigenschaft bei Federelementen in Bezug auf das Ansprechverhalten am Anfang des Federwegs.
Der Losbrechmoment wird der Punkt bezeichnet, bei welcher Belastung die Federung eintaucht, also wie viel Kraft zur Überwindung der Haftreibung nötig ist um den Übergang in die Gleitreibung einzuleiten."
Quellen: https://www.rund-ums-rad.info/losbrechmoment…g%20einzuleiten.
Darf ich eine Frage in Raum werfen?
Warum das alles?
Manche interessieren sich dafür. Vielleicht sogar einige in diesem Forum.
Manche interessieren sich dafür. Vielleicht sogar einige in diesem Forum.
Die, die sich dafür interessieren, reduzieren nicht die komplizierten Prozesse bei der Schußentwicklung auf fünf Parameter, von denen zumindest einige nicht bekannt sind um Berechnungen anzustellen, die durch Messung und genauer ersetzbar ist.