Genau. Da hat der Heng Long einfach mehr Power.
Gruß Play
Genau. Da hat der Heng Long einfach mehr Power.
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Reserve.
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Ne. Habe 3x Heng Longs un d 2x 12V Kompressoren. 5x reichen.
Gruß Play
Ob man nun sein LG per 12V Kompressor füllt, derwegen der Batterie nur begrenzt Power hat oder über eine per Heng Long gefüllte Composite-Flasche (leichter und mit mehr Kapazität) ist glaube ich eher Geschmackssache.
Beim 12V Kompressor mußman halt aufpassen wegen Akkulaufzeit.
Gruß Play
Von Proxon hatte ich eine kleine Standbohrmaschine mit Kreuztisch drunter. Super für kleine Fräs-Arbeiten. Leider auch beim Umzug geklaut worden. Habe nur noch 2x Langhals-Miniwinkelschleifer. Auch tolle Qualität.
Gruß Play
Anekdote:
Einen Teil meiner vielen Ausbildungen habe ich bei Siemens gemacht. Inkl. Wirewreppen von Schaltschränken.
Dafür gab es dann einen Prüfcomputer, der alle Verbindungen überprüft hat.
Ich hatte glaube ich 2-3 Fehler. Aber ich war als erstes fertig und habe einfach den Prüfcomputer umprogrammiert so daß mein Schrank der Master war.
Und alle bei Siemens waren am verzweifeln und haben Tage nach Fehlern gesucht warend ich meinen Privatkram basteln konnte.
Gruß Play
Ich habe nie verstanden, warum die Bösen nicht 2x schwarze Drähte nehmen oder besser 3x schwarze Drähte.
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Die Stecker sollte man aber DRINGEND tauschen. Durch ein XT60 System.
Und am Akku NIE Stecker. Immer nur Buchse. Damit verhindert man ein Kurzschließen der Pole am Akku.
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Es reicht ein guter Kopfhörer und ein guter Musikplayer. 300,- Euro reichen locker.
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Manchmal will man genießen. Im Moment höre ich Internet-Radio über den Laptop und der SONY Soundbar Nr. 2.
Gruß Play
Yup. Den Fehler mit Billigfilament habe ich leider auch öfter gemacht.
Man ärgert sinch nur.
Zeitverlust.
Streß.
Man muß das Hotend demontieren und reparieren.
Mit Pech den Bowden ersetzen.
Lohnt sich definitiv nicht!
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Die Canton würde ich noch durch Infinity ersetzen, die meine Schwester mal hatte.
Gruß Play
Bodenplatte und Drehring sind fertig.
So langsam kann man den Robotarm erahnen.
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Hängt vom Anteil des Naturlatex ab und von der Herstellung. Da gibt es durchaus gewisse Herstellungstolleranzen.
Und man muß es bekommen. Mir nutzt ein Superband nichts, daß ich nur extrem teuer aus den USA importieren muß/kann.
Gruß Play
Bei CD Playern sind die Grenzen offensichtlich bzw durch z.B. Samplingrate und Bitlänge definiert.
Bei Plattenspielern sind die "Grenzen" nicht so offensichtlich und eher nebulös. Aber rein mechanisch vorhanden.
Selbst, wenn die Nadel 0 Gramm wiegen würde und die Rille perfekt wäre, mit unendlich guter Qualität.
Die Nadel überträgt die Schwingungen an ein endliches System mit einer Masse, Trägheit, einer extrem nichtlinearen Kennlinie, wodurch per Filter Frequenzen stark angehoben werden müssen uns so weiter.
Auch wenn die Daten von Plattenspielern schwer greifbar sind, sind Sie vorhanden und einer CD unterlegen.
Das bedeutet nicht, daß die individuelle Aufnahme einer Schallplatte nicht schönner oder besser sein kann, je nach Aufwand der Aufnahme, .......
Auch vergessen werden die "Restkomponenten". Vor allem z.B. der Lautsprecher.
Es nutzt keine CD, Verstärker,... mit 0,0x% Klirr und Verzerrungen, wenn die Lautsprecherbox 10-20% hat.
Z.B. hat der Schallplattenspielerbesitzer vieleicht 5000,- Euro in seine HIFI Anlage gesteckt.
Der CD Player Besitzer eine Kompaktanlage mit 100,- Lautsprechern.
Man müßte für einen objektiven Vergleich Referenz-CDs und Referenz-Schallplatten auf sehr guten Anlagen vergleichen.
Aber selbst dann kommt noch der eigene Musikgeschmack und die Hörgewohnheit, also individuelle menschliche Faktoren hinzu.
Als Beispiel:
2x Personen hören ihr Leben lang stark basangehobene Musik. Selbst da sind unterschiedliche Meinungen möglich.
Und sollen nun ein musikalisch neutralles System beurteilen.
Person A sagt. Was wfür ein Mist. Hat ja null Bässe.
Person B sagt. Mhhh. Das klingt bassschwächer aber das xxxx Konzert realistischer.
Einer, der immer eine neutrale Anlage hatte wird sagen. Ja genau so muß realistisch und klar die Musik klingen.
Noch etwas zu Tonaufnahmen.
Tonaufnahmen sind NIE NIE NIE natürlich. Es werden immer bestimmte Stimmen, Instrumente angepaßt, verstärkt, in ein Klangbild eingepaßt, ...... Und das ist IMMER subjektiv und abhängig vom Tontechniker, Ing. oder Tonmeister, .... der die Musik composed.
Nicht komponiert aber abmischt und filtert.
Jede Aufnahme ist daher ein subjektives Gewolltsein des Aufnehmenden. Zumindest, wenn Er es gut macht.
Und ob man eine Musikanlage gut findet liegt oft daran, ob diese die vom Tonmeister erstellte Version so abblidet, daß man Sie persönlich mag. Das hat in keinster Weise mit den technischen Möglichkeiten zu tun.
Ein extrem nichtlieares Glied in der Kette sind die individuellen, menschlichen Ohren und die Verarbeitung im individuellen Gehirn.
Gruß Play
Bei der CD sind die Daten ja klar, auch wenn die Geräte und verbauten Chips oder ob Oversampling oder nicht je nach Gerät unterschiedlich sind.
Bei einem Plattenspieler sind es halt die Nadel und das Piezo Wandler System oder die Spule. Diese ich sage mal mechsnisch elektrischen Wandler und der nachvolgende Verstärker haben auch Daten.
Die Schallplatte wie auch die CD werden gepreßt. Die Pits feiner als die Rillen der Schallplatte. Ein weiterer Aspekt. Bei der CD sind die Pits pro Sekunde gleich. Bei der Schallplatte die Umdrehungsgeschwindigkeit der Platte, was bedeutet, daß Aussen locker mehr als doppelt so viel Strecke pro Sekunde zurück gelegt wird als innen.
Die möglichen Übertragungswerte daher von Aussen nach innen nachlassen.
Rein technisch, losgelöst von Fragen der Qualität der Aufnahme und des Masterings ist die CD klar überlegen.
Aber wichtig ist halt auch wie wer die Aufnahme im Tonstudio gemacht hat.
Gruß Play
Weitere Teile vom Robotarm gedruckt und morgen wird der Crayford Auszug zusammengebaut.
Gruß Play
Wenn sich was von der Platte löst:
1.) Leveling
2.) Lüfter bei den ersten zwei Schichten aus.
3.) Bett-Temperatur erhöhen.
4.) Schicht 1 langsamer drucken.
5.) Mit einfachem Filament wie PLA anfangen.
Gruß Play
Oder das "GIANT KÜRBIS MASSAKER".
Gruß Play
Yup. Es muß immer getrixt werden bzw dynamisch angepaßt. Manche Engines können das besser. Manche schlechter.
Den größten Speicherplatz benötigen nicht große weite Welten oder viele Polygone sondern hochauflösende Texturen.
Sie sind der Speicherplatzkiller.
Gruß Play