Es gibt 8.367 Antworten in diesem Thema, welches 755.556 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (15. Mai 2024 um 08:56) ist von Christian 1984.

  • Hier sind ne Menge Leute unterwegs, die ihr Werkzeug nicht nur zum Anschauen und zeigen haben.

    Nur wer beruflich unterwegs ist, benutzt Werkzeug ständig. Oder in bestimmten Hobbys. Oder gerade ein Haus renoviert oder sein Auto.

    Privat ist es sonst sehr unwahrscheinlich, daß Jemand täglich in der Vielfalt z.B. Dübel einsetzt.

    Dampf z.B. hat sicher 1000x mehr Erfahrung mit Dübeln.

    Andere mit andren Geräten wie z.B. Lötkolben, ....

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Hier sind ne Menge Leute unterwegs, die ihr Werkzeug nicht nur zum Anschauen und zeigen haben.

    Nur wer beruflich unterwegs ist, benutzt Werkzeug ständig. Oder in bestimmten Hobbys. Oder gerade ein Haus renoviert oder sein Auto.

    .....

    Gruß Play

    Das kann ich so nur unterschreiben.

    Ich z.B. verstehe kein Wort davon wenn Play Elektronik repariert und bin auch etwas neidisch dabei :) :thumbup:

    Wichtig ist , wie schon gesagt, das man die Dinge die man tut versteht , nur dann wird es auch gut :!:

    VG Dampf

  • Zu wissen, womit man arbeitet (egal oder beruflich oder hobbymäßig) ist schon sehr sinnvoll.

    Wenn du dein Material kennst und weißt wie es funktioniert und warum es so gebaut ist wie es ist, bist du in der Lage, eine richtige Entscheidung zu treffen, wenn du mal eine Situation hast, die nicht in den Herstellervorgaben genannt ist oder wo es ein Gemisch aus zwei Optionen ist.

    Verstehen ist für mich ein wichtiger Schlüssel zur richtigen Anwendung und zum Erkennen von Grenzen.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Naja ganz so Dumm bin ich dann auch nicht ich nehme schon die Edelstahlfexscheibe bzw. hab ich nur damit kann man auch normalen Trennen .

    Und zu den Dübeln da nutze ich so gut wie immer diese außer man geht in Gipskarton da gibts wieder andere ,fliegen auch noch ein paar irgendwo rum die mit so einem speziellen aufsatz rein gedreht werden .

    Wenn man im Schwerlastbereich unterwegs ist brauchts natürlich anderes Material .

    Heute im Farbenfachgeschäft bekommen für Umsonst .

  • Allerdings gäbe es keine Flexscheibe, wenn nicht irgendwann jemand auf die "verrückte" Idee gekommen wäre, das Sägeblatt einer Handkreissäge durch eine "Schleifplatte" zu ersetzen.

    Hauptsache durch Deinen Beitrag kommt jetzt keiner auf die verrückte Idee, die Flexscheibe durch ein Kreissägeblatt zu ersetzen. ;)

    Liebe Grüße Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • Allerdings gäbe es keine Flexscheibe, wenn nicht irgendwann jemand auf die "verrückte" Idee gekommen wäre, das Sägeblatt einer Handkreissäge durch eine "Schleifplatte" zu ersetzen.

    Hauptsache durch Deinen Beitrag kommt jetzt keiner auf die verrückte Idee, die Flexscheibe durch ein Kreissägeblatt zu ersetzen. ;)

    Liebe Grüße Udo

    Das wird für spezielle Anwendungen gemacht. Ist aber bei uns von der BG her verboten.

  • So sieht es aus ,ich weis gar nicht mehr wann ich mir die Quick Lötstation gekauft hatte ,benutzt hab ich sie jetzt noch keine 10 mal .

    Wenn man aber was löten muss steht man eben blöd da wenn man nichts hat .

    Und genau so siehts mit anderem aus .

    So eine Flexscheibe reicht mir ewig eher wirft man die irgendwann mal weg und macht ne neue drauf weil die sich mit der Zeit auch zersetzen ,ist ja irgendein Kleber drin .

    Hab ich zumindest mal gehört das die ein Ablaufdatum haben .

    Privat Flext man eher weniger T Träger .

    Da wird mal ne Schraube abgeflext oder mal mit der Schleifscheibe über das Messer von Rasenmäher gefahren .

    Die meisten Geräte und Werkzeuge frissten Privat das meiste Leben in Koffern .

    Den einzigen Vorteil hat man das wenn ,man muss nicht dann erst los gehen ,rumfragen ,rumsuchen...sondern nimmt einfach den Koffer .

    So hab ich auch ein Kleistergerät ,in meiner Lehrzeit in der Firma gab es 3 Stk .die immer auf irgendeiner Baustelle rumgeflogen sind .

    Privat hab ich mir dann mit 19 mal eins angeschafft ,einfach weil es Bequemer ist .

    Das steht auch die meiste Zeit im Keller ,wenn mal ein Zimmer zu Renovieren ist kommt es mal zum Einsatz .

    Das ist eben der Unterschied Privat/Gewerblich .

    Der Akkuschrauber hat bis jetzt auch ne Handvoll Schrauben rein gedreht und auch paar Löcher gebohrt .

    Gewerblich hätte der in einer Stunde mehr gearbeitet .

    Oder so ne Cobra bei einer Gas Wasser Sch.... Firma .

    Privat braucht man die auch nur mal wenn der Abfluss dicht ist oder was unterm Waschbecken tropft .

  • Ist aber bei uns von der BG her verboten

    Und das nicht ohne Grund... Ein schönes Gefühl wenn der Schmerz nachlässt. ;)

    Ich dachte immer, ich könnte was mit der Flex, weil viel damit gearbeitet:

    • Mein Kumpel bekam extrem harte Tonziegel aufs Dach. Plötzlich schaut er mich an: "Hast Du dich heute beim Rasieren geschnitten?" Die feinen Splitter ließen das Gesicht bluten.
    • Hier zu Haus flexte ich die alten Balkonteile klein, damit sie zum Entsorgen beim "Schrotti" auf meinen Anhänger passten. Ich schaute nach hinten, nicht das die Funken die Hecke entzündeten. Dabei bemerkte ich leider zu spät, dass meine Hose bereits in Flammen stand.

    Früher war ich oft oberflächlich, heute flexen nur noch mit Augen und Gehörschutz. Übertrieben? Redet mit einem Tinnitus Patienten und Ihr wisst warum.

    Liebe Grüße Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • Ist aber bei uns von der BG her verboten

    Und das nicht ohne Grund... Ein schönes Gefühl wenn der Schmerz nachlässt. ;)

    Ich dachte immer, ich könnte was mit der Flex, weil viel damit gearbeitet:

    • Mein Kumpel bekam extrem harte Tonziegel aufs Dach. Plötzlich schaut er mich an: "Hast Du dich heute beim Rasieren geschnitten?" Die feinen Splitter ließen das Gesicht bluten.
    • Hier zu Haus flexte ich die alten Balkonteile klein, damit sie zum Entsorgen beim "Schrotti" auf meinen Anhänger passten. Ich schaute nach hinten, nicht das die Funken die Hecke entzündeten. Dabei bemerkte ich leider zu spät, dass meine Hose bereits in Flammen stand.

    Früher war ich oft oberflächlich, heute flexen nur noch mit Augen und Gehörschutz. Übertrieben? Redet mit einem Tinnitus Patienten und Ihr wisst warum.

    Liebe Grüße Udo

    Und Schnüffeltüte je nach Material .

  • Es wird mir wohl auf ewig ein Rätsel bleiben, warum sich einige hartnäckig weigern auch privat zu vernünftigem Material zu greifen. Muss ja nicht gleich ganz oben ins Regal gegriffen werden. Das macht wenig Sinn. Man sollte aber gerade bei seltenem Gebrauch wissen was man wofür einsetzt.

    Das hat schon seinen Grund das prozentual mehr Unfälle zu Hause passieren als beim Profi.

    Ein stumpfes Messer ist gefährlicher als ein scharfes. Vergleichbares gilt auch für andere Werkzeuge.

    Was nutzt ein Schraubendreher oder - schlüssel der bricht oder eine Trennscheibe die mir um die Ohren fliegt. Dann wird billig plötzlich teuer und gefährlich.

    Edit:

    Ach und doch, ich nutze meine Trennschleifer auch privat für mehr als Schrauben und Rasenmähermesser. Da ist auch schonmal mehr als ein Doppel T Träger bei gewesen.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Bei mir mal in den 90ern, als ich beim Passat die Gelenkwellen getriebeseitig lösen wollte. Innenvielzahnnuss bricht, natürlich auch ohne Handschuhe und an den Knöcheln die ganze Tapete weg. Seither achte ich bei Werkzeug aller Art auf Qualität, kann man ja auch einzeln kaufen, wenn man nicht unbedingt den großen Kasten braucht.

    Mit jedem Tag steigt die Anzahl derer, die mich mal am Abend besuchen können. :P

  • Allerdings gäbe es keine Flexscheibe, wenn nicht irgendwann jemand auf die "verrückte" Idee gekommen wäre, das Sägeblatt einer Handkreissäge durch eine "Schleifplatte" zu ersetzen.

    Hauptsache durch Deinen Beitrag kommt jetzt keiner auf die verrückte Idee, die Flexscheibe durch ein Kreissägeblatt zu ersetzen. ;)

    Liebe Grüße Udo

    Das wird für spezielle Anwendungen gemacht. Ist aber bei uns von der BG her verboten.

    Wobei so ein Winkelschleifer ja auch gerne das Grundgerüst für diverse weitere Werkzeuge bildet. Lamellofräse, Mauernutfräse, Poliermaschine...

    Eigentlich schon ein vielseitiges Maschinchen.

    Bei mir mal in den 90ern, als ich beim Passat die Gelenkwellen getriebeseitig lösen wollte. Innenvielzahnnuss bricht, natürlich auch ohne Handschuhe und an den Knöcheln die ganze Tapete weg. Seither achte ich bei Werkzeug aller Art auf Qualität, kann man ja auch einzeln kaufen, wenn man nicht unbedingt den großen Kasten braucht.

    Aber sowas kann die auch mit Markenwerkzeuge passieren.

    Ich hab seit der Werkstattzeit schon einige Torx- und Inbusnüsse von 1/4-1/2" von Hazet auf dem Gewissen. Sind halt auch irgendwo Verschleißteile.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Hauptsache durch Deinen Beitrag kommt jetzt keiner auf die verrückte Idee, die Flexscheibe durch ein Kreissägeblatt zu ersetzen. ;)

    Ganz ehrlich: ich habe sowas gemacht zum Entasten und ich bin immer noch zufrieden und auch heil geblieben. Das funkktioniert besser als so eine kleine "Entastungskettensäge". :thumbsup:

    Gleiches gilt für eine "Scheibenraspel" auf der Flex um Holz abzutragen.

  • Das hat schon seinen Grund das prozentual mehr Unfälle zu Hause passieren als beim Profi.

    Seniorchef brachte seine alte, blaue Bosch mit. Die brüllte über das ganze Neubaugebiet und wirklich gebremst bekam man die bei Schneiden nicht. Brandgefährlich der Ein-/Ausschalter: Man musste bei jeglicher Betätigung so eine kleinen Sicherungsknopf drücken.

    Es kam was kommen musste: Das Ding war auf ein, der Stift legt das hin mit der Scheibe zu Boden und steckt ein. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie das Ding über die Baustelle gesaust ist... Wirklich kaputt gegangen ist nichts, bis auf den Stolz des Seniorchefs. Der sackte das Ding ein und wir sahen es nie wieder.

    Man sollte aber gerade bei seltenem Gebrauch wissen was man wofür einsetzt.

    Ich habe hier seit vielen Jahren eine blaue Bosch (25 230 oder so) am Start. Das Ding ist klasse. Beim Bau meines Alu-Terrassendachs kam eine Akku von Makita dazu. Schon eine echte Marscherleichterung ohne Kabel.

    Liebe Grüße Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • Mit der Bosch 12v Miniflex mit 75mm Holzscheibe scheide ich im Garten dicke Rosentriebe ab.

    Geht schneller und besser wie mit der Schere und macht mehr Spass. *gr*

    Das Teil ist mittlerweile eines meiner meist benutzten Maschinchen meist muss man nur ne Kleinigkeit machen,Schraube kürzen,Kabelkanal ablängen ,Ausschnitt in Blech machen.

    Sehr leicht und in der Hosenasche Transportabel.

    StGB §328, Absatz 2.3

    Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.

  • Uuuhhh, dass mit der Bosch Miniflex hätte ich nicht lesen dürfen.

    Von 17. bis 27. November ist bei Amazon die Black Friday Woche.

    Dachte bis jetzt, bin wunschlos glücklich und diese Woche perlt an mir

    ab, wie Wasser von einem Entenbürzel.

    Das hat sich nun vermutlich geändert.

    Gibt's dafür auch Fächer- und Polierscheiben?

  • Auf der Bosch Professional Seite finde ich dafür ad hoc nur Trenn- und Schrupp- und Diamantscheiben

    Edit

    Heisst aber erstmal nichts

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!