Posts by Esti

    Das ist halt alles Marketing.

    Wenn es Gewinn bringt, bieten die sicher auch Kinderspielzeug oder einen Vibrator an. Schön in passendem Blau und mit passendem Logo.

    Erwachsenenspielzeuge hab ich noch nicht gesehen, aber Markenwerkzeuge als Kinderspielzeugvariante gibt es längst zuhauf.

    Bosch und Stihl fallen mir da ad hoc ein. So prägt man früh das Kaufverhalten zukünftiger Kunden. Von Makita hab ich da aber noch nix gesehen.

    Die Makita Radios sind ja tatsächlich nicht unpraktisch. Wenn du viel auf Montage bist, hast du nur ein Akkusystem und kannst damit auch Radio hören oder je nach Modell neben radiohören auch den Akku laden.

    Kaffeemaschine und Wasserkocher schlagen ebenfalls in die Systemkerbe, weil du nicht extra Stromkabel, Netzteile oder andere Akkus mitnehmen musst.

    SPA68

    Es war schon klar, daß es nicht unbedingt gut ankommt 8o Das ist aber zuweilen halt ganz schön anstrengend sich immer zu bemühen gleich allen zu gefallen, wenn man mal eigentlich was anderes davon hält. Ich kann manche dafür nur bewundern. So ab und zu dabei kurz zu schwächeln sollte imho nicht gleich direkt geächtet werden ;)

    Wenn´s dir schon klar war, dass es nicht gut ankommt, wieso hast du dich dann nicht einfach kurz auf die Finger gesetzt, bis der Schreibdrang verflogen ist? Es hat ja niemand behauptet, dass du jedem gefallen musst. Du sollst die Sticheleien in diversen Threads gegenüber z.B. BernhardJ sein lassen. Sowas ist kein "ab und zu schwächeln"!

    Ich habe ein Leuchtpunktvisier mit grünem Punkt (Holosun SCS-PDP-GR) auf meiner Kurzwaffe und komme lustigerweise besser klar, wenn ich nur den Punkt habe. Der ist dann zwar nicht ganz rund, aber die Kreis-Punkt Kombination empfinde ich als recht anstrengend, wenn sie ausgefranst sichtbar ist. Aber trotz grün und der Möglichkeit, das Absehen zu ändern, ist das Problem trotzdem da.

    Es gibt Leuchtpunktvisiere mit anderer Technik, sogenannte holographische Visiere. EOTech ist da wohl der größte Hersteller und es gibt auch Modelle von Vortex. Bei diesen soll das Problem des ausgefransten Absehens bei Astigmatismus nicht auftreten bzw. geringer sein.

    Nachteil ist unter anderem ein erheblich höhere Batterieverbrauch. Das würde mich zunächst nicht stören, aber EOTech z.B. stellt nur ein Modell für Kurzwaffen her und genau dieses ist das einzige von EOTech in Reflextechnik. Es ist wohl auch eine Sache der Baugröße und damit sind holographische Visiere offensichtlich den Langwaffen vorbehalten.

    Nein. Waffen, die Alltagsgegenstände vortäuschen sind verbotene Gegenstände.

    Hier geht es offensichtlich darum, dass manche Waffen von der sportlichen Nutzung ausgeschlossen sind, weil die Eigenschaften haben, die nach Definition kriegswaffenähnlich sind.

    Tja, Videos für den Pöbel drehen ist wohl der primäre Einsatzzweck, daher ist eine gute Auflösung hilfreich - und da wird´s dann teuer. Zudem suche ich gebraucht, und das schränkt die Auswahl stark ein, denn da gibt´s nicht gar so viel.

    Vergrößerung ist mir nicht gar so wichtig, da Wild aufspüren ein netter Gag ist, ich aber de facto dann noch eher auf das ungewohnte Erscheinungsbild von nicht so weit entfernten Geschehnissen anderer Art setzen werde.

    Mal abgesehen davon, dass ich aus deiner schwammigen Formulierung so überhaupt gar nicht entnehmen kann, welche Sorte Videos du für den "Pöbel" drehen möchtest und welche Distanzen da wohl im Spiel sein könnten...

    Auch ein netter Nebeneffekt: der Persönlichkeitsschutz wird ausgehebelt, weil niemand erkennbar ist. ;)

    ...finde ich Aussagen wie die obige im Kontext mit der vorherigen sehr befremdlich!

    Ich werde unter diesen Umstände keinerlei weitere Empfehlung abgeben und werde den Thread wohl auch alsbald schließen, sollte da von deiner Seite nicht mal "Butter bei die Fische" kommen!

    Die große Frage ist, was willst du damit anschauen/ beobachten?

    Die größeren Geräte haben üblicherweise eine höhere Vergrößerung.

    Ich persönlich habe ein Infiraygerät X-Eye E3n (ist schon etwas älter).

    Das läuft ohne Vergrößerung und taugt aufgrund des großen Sehfeldes wunderbar zum Auffinden von Wild.

    Zum Ansprechen, was genau es ist, ist es weniger gut geeignet, weil Vergrößerung und Auflösung zu gering sind.

    Wenn du mehr Details sehen willst, brauchst du mehr Vergrößerung, verzichtest aber auch Sehfeld.

    Aufnahmefunktion hat es nicht. Die hat das fast baugleiche Liemke Keiler 18 Pro.

    Das ist eins von den umgelabelten Infiray Geräten, die traumhase meint.

    Das Liemke hat ein etwas anderes Menü, geringere Akkulaufzeit aber Aufnahmefunktion.

    Habe ich als Zweitgerät (2 Jäger in Haushalt).

    Es gibt auch Modelle mit WLan, wo du das Bild aufs Smartphone senden kannst.

    Pulsar müsste sowas im Angebot haben.

    Aber wie gesagt, interessant wäre, was du damit vorhast und welche Beobachtungsdistanzen geplant sind.

    Variable Vergrösserungen wie bei Zielfernrohren gibt es bei Wärmebildgeräten nicht.

    Für Frequenzgangkontrollen hab ich auch rosa Rauschen genutzt, plus Laptop und Messmikro (es gab damals einen Bausatz von der Autohifi). Sowas kann ich nicht nach Gehör. Vor allem nicht bei parametrischen EQs.

    Wobei ich das beim letzten Mal zuhause dem Audyssey im AV-Receiver überlassen habe und nur dem Einmessprogramm gefolgt bin.

    Esti

    The Corrs...record left me breathless. Ein Sahnestück an Musik, das hab ich lang und gern gehört, letzte Woche auf Spotify wieder. Little Wing find ich auch super.

    Von der unplugged sind "Toss the Feathers" und "No Frontiers" für mich die schönsten Stücke. Aber deine beiden sind auch nicht zu verachten.

    Im Gegensatz zu den Klüsen sind meine Ohren eigentlich sehr gut.


    Das vereinfacht das Wegflashen natürlich sehr. Noch dazu habe ich natürlich eine geradezu kineastische Phantasie, so daß mir zur gerade laufenden Musik immer wieder passende Szenarien in den Sinn kommen - was nicht selten dazu führt, daß ich wieder mal Talsperre habe.


    Ja - man mag es mir nicht ansehen, aber ich bin auf meine Art ziemlich sensibel...

    Talsperre... kenn ich. Das oben genannte No Frontiers hat da das Potential zu. Klavier, melancholische Stimmung und toller mehrstimmiger weiblicher Gesang.

    Oder bei meinem vorigen Beispiel Adele - Someone like you. Wenn du das auf einer guten Anlage mit geschlossenen Augen hörst, willst du der Frau Taschentücher reichen, die da vor dir steht, singt und dabei Rotz und Wasser heult. So zumindest mein Eindruck von dem Lied.

    Als meine Frau und ich mal wieder in der Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen waren, durften wir im Rahmen einer Orgelbesichtigung durch eine asiatische Gruppe mit dazu und der Organist Georg Hagel fragte, wer sich traut, in die Orgel zu gehen, während er die tiefen Register spielt. Außer uns wollte niemand und so haben wir die Kraft der tiefen Frequenzen nicht nur gehört, sondern auch gespürt.

    Wie sagt man heute zu so etwas? Alter, boah ey! 😉


    Mit meiner Anlage komme ich bis zu gemessenen 19 Hz, damit kann ich schön zufrieden sein.

    Ja, solche Erlebnisse sind halt oft ein Knackpunkt.

    Bei mir, der ich ja eher mit Autohifi zu tun hatte (allerdings auch nicht völlig abgedreht), war es halt in Sachen Qualität das Erlebnis, als ich im Auto "The Corrs - MTV unplugged" gehört hatte - Anlage 2 Wege Frontsystem mit Doppeltiefton plus 30er Sub hinten, laufzeitkorrigiert übers Alpine-Autoradio - und mir dort vorstellen konnte, wo die Instrumente und Sängerinnen sich auf der Bühne befinden müssten. Und dann beim Kollegen mal die Konzert DVD angeschaut und alles war dort, wo ich es verortet hatte.


    Oder "Someone like you" von Adele. Anfangs habe ich das Lied nur mal im Radio gehört, auf der Arbeit oder anderswo im Hintergrund. War gar nicht so meins.

    Dann habe ich es zufällig mal im Auto gehört und war baff, wie krass der Unterschied war und wie deutlich die Emotionen von Adele rüberkommen.

    Subs für Stereo sind meist eine leicht andere Art vom Sub als die coolen Dinger für Heimkino. Das läuft jetzt meist alles über einen DSP im Sub (auch ohne Einmessung im Sub). Die gehypten SVS haben meist eine ziemlich gemächliche Signalverarbeitung.

    12ms kann man schon als... Unharmonie wahrnehmen. Die Impulse kommen ja als Musik raus und nicht als Sinus aus dem Generator. Wenn die Box davon noch was an ihrem unteren Ende spielt und der Sub einen Teil dessen an seinem oberen, dann klingt das zuweilen anderes als so manche B&W oder auch nur KEF, die 2ms für die Verarbeitung brauchen.

    Stereo und Heimkino sind in der Gesamtphilosophie oft ganz anders.

    Bei Stereo ist bei vielen ja der Tenor, so wenig Zeug wie möglich in der Signalkette. Außer Quelle, Verstärker, Kabel und 2 LS gehört da für viele nix an Zeugs hinzu. Subwoofer ist ja oft schon zuviel des Guten.

    Bei Heimkino kannst du das ja ziemlich vergessen, weil es kaum möglich ist, bei einer zweitstelligen Zahl an Lautsprechern im Raum bei z.B Dolby Atmos, wo das Timing zueinander sehr wichtig ist, ohne Signalprozessor auszukommen.

    Der SVS war auch nur ein ansehnliches Beispiel, wie ein tieftonpotenter Lautsprecher im Vergleich zu einem Brüllwürfel aussieht.

    Und der hat noch etwas wohnraumtauglichere Ausmaße, als so ein Basshorn in den Maßen einer Einbauküche.

    Keine Sorge, ich denke du bist nicht anspruchsloser als die allermeisten Menschen.

    Wie meistens ist ja auch alles gut, solange man nicht ein Aha-Erlebnis hat, wie manche Lieder klingen können, wenn man sie auf einer Anlage hört, die deutlich besser als die gewohnte klingt.

    Wenn du dann plötzlich neue Dinge in Liedern hörst, die du vorher nie gehört hast, obwohl du das Lied in- und auswendig zu kennen glaubst, kommst du schon ins Staunen. Und zuhause sind die schönen neuen Details dann wieder alle weg...


    Bei der Tonwiedergabe gilt halt, dass du zum erzeugen tiefer Töne verhältnismäßig viel Luft bewegen musst. Dafür brauchst du entweder einen Lautsprecher mit einer großen Membran oder die Membran muss sich sehr weit bewegen. Idealerweise kann der Lautsprecher beides, was dazu führt, dass er tiefe Töne auch laut erzeugen kann.

    Aber um eine große Membran eine ordentliche Bewegung machen zu lassen, brauchst du halt auch eine größere Menge an Kraft in Form von Verstärkerleistung. Logisch, viel Zeug über weite Strecken rumschubsen, braucht Power.

    Dann hat das Gehäuse auch Einfluss, weil die Luft dort drin ja der Bewegung der Membran einen Widerstand entgegenbringt.

    Schließlich verdichtet die Membran beim reinschwingen die Luft und erzeugt beim rausschwingen Unterdruck.

    Außerdem ist das menschliche Gehör für hohe Töne empfindlicher als für tiefe. Darum muss ich einen tiefen Ton in Wahrheit lauter abspielen als den hohen, damit der Mensch beide gleich laut findet.


    Wenn man die drei Faktoren große Membran, viel Verstärkerleistung und Gehäusegröße bedenkt, sollte die Erkenntnis kommen, dass ein Hersteller mit einem kleinen Würfelchen im Format einer Keksdose, in dem kleine Lautsprecher stecken (die nicht bei jedem Bassschlag 10cm rausrauschen wie ein Kuckuck aus der Kuckucksuhr) und ein Verstärker, den man auch mit einem Handyakku betreiben kann, keinen Tiefbass erzeugen kann, auch wenn die Werbung das erzählt. Die arbeiten dann mit allen Tricks, indem sie die tiefsten Frequenzen, die das Gerät noch kann, gegenüber dem Rest so laut machen, dass es auf den ersten Blick sehr kräftig klingt und man davon abgelenkt wird.


    Und wenn du in einem Raum hörst, hat der Raum ja Wände, an denen der Schall reflektiert wird. Wenn die Raumlänge (-breite, -höhe) und die Frequenz des Tons zusammenpassen, kommt bei dir am Ohr eine direkte Schwingung und eine reflektierte Schwingung genau zeitgleich an und du hörst genau diesen Ton deutlich lauter. Das ist nicht so richtig schön, wenn dir beim Musik hören immer mal ein Bööp extra laut aus der Reihe tanzt und alles andere überlagert. Darum muss man schauen, dass die Wände genau diesen Ton in der Frequenz nicht reflektieren.

    Und weil ein tiefer Ton eine lange Schallwelle hat, braucht man viel Material, um diese Schallwelle komplett "einzufangen".

    Bei hohen Tönen reicht schon ein kleiner Teppich, wird es tiefer, brauchst du einen dicken Teppich und bei Bass brauchst du Material von den Maßen eines Eckregals.


    Das macht die Sache mit dem Bass halt etwas aufwendig und nicht jeder will seinen Gästen erklären, dass die "Schaumstofftürme" in den Wohnzimmerecken dafür da sind, dass der Bass nicht so dröhnt.

    Zeugs für Raumakustik ist halt oft nicht so dekorativ.

    Wobei du als Brite ja deinen Kumpels einen Skyline-Absorber als Diorama vom Giants Causeway verkaufen könntest...

    Ich bin auch kein Instrumentenexperte. Bei Orgeln wusste ich, dass die sehr tief runterkommen.

    Bei dem Bösendorfer Flügel hab ich aus Neugier mal gegoogelt und war auch erstaunt.

    Wenn man das laut genug abspielt, findet man vielleicht den berüchtigten braunen Ton... :ruger: :klo:

    O.k. , da habt ihr wohl Recht. Mag sein das es live gewaltiger rüberkommt, aber auf den üblichen Aufnahmen bleibt davon nicht viel übrig.

    Liegt vielleicht aus daran, dass halt bei den wenigsten Hören die Voraussetzungen sowohl bei den Räumlichkeiten als auch beim Hörequipment vorhanden sind.

    Und da mittlerweile wohl für viele Menschen so ein Amazon Echo Studio oder ein Sonos System High End darstellt, wo ein 13cm LS für die Tieftonregion verantwortlich ist , der sich das Gehäuse in maximal Suppendosengröße mit der Mittelhochtonabteilung und der Elektronik teilt, wird sich das wohl erstmal nicht ändern.

    Beim großen Amazonteil sieht der Frequenzgang dann so aus:

    https://www.connect.de/testber…-studio-test-3200060.html


    Im Gegensatz dazu dann zum Beispiel ein großer SVS-Subwoofer:

    https://www.svsound.de/PB-16-Ultra/101011/

    Frequenzbereich angegeben mit 13-280Hz. Allein die Schwingspule des Chassis hat mehr Durchmesser als das gesamte Amazondings.

    Dafür sollte man aber auch Platz für ein Gehäuse mit rund 275l Aussenvolumen und 80kg Gewicht haben.

    Und den Wasserkocher nicht an der gleichen Sicherung betreiben...

    Dazu dann die richtige Position im Raum, akustische Maßnahmen gegen stehende Wellen.

    Tiefe Töne laut und sauber wiedergeben ist halt schon eine kleine Materialschlacht.

    Nö, eigentlich jedes Klavier.

    http://www.sengpielaudio.com/Rechner-notennamen.htm

    Der Bösendorfer Flügel soll laut Infos aus dem Netz bis ca. 16Hz runtergehen.

    Doch irgendwie schon. Manch ein Musikgenre lebt vom tiefen gegrummel. Elektronische Musik ist prädestiniert dafür . Die klassischen Instrumente spielen gar nicht so tief.

    Das würde ich einfach mal anzweifeln.

    Eine Orgel ist ein ziemlich klassisches Instrument. Aber damit erreicht man Tonlagen im Randbereich des Infraschalls.

    Und auch ein Klavier kann unter 30Hz erreichen.

    Um solche Frequenzen ordentlich wiedergeben zu können, braucht man schon ordentliches Equipment und vor allem auch einen passenden Raum mit angepasster Akustik.

    Es soll ja von mir aus jeder eine SSW mit sich herumtragen, wo er kann und darf.

    Allerdings in diesem Fall ist eine SSW eine potentielle Quelle für genau das, was man ja eigentlich damit abzuwenden versucht, nämlich echten Ärger.

    Bei 400km Entfernung gehe ich mal von Nutzung der Deutschen Bahn aus. Dort ist die Bundespolizei zuständig und falls jemand was von der SSW im Zug mitbekommt, wirst du wohl kaum noch rechtzeitig zum Gerichtstermin ankommen, weil die BP mit dir ein paar Worte zu wechseln hat und dir ggf. auch ein Hausverbot erteilt.

    Im restlichen ÖPNV hast du auch wesentlich mehr Chancen darauf, Ärger genau wegen deiner SSW zu bekommen, als auf den Einsatz der Waffe zum angedachten Zweck.

    Und bei Gericht hast du das Problem, die Waffe vorab loswerden zu müssen. Ob da jemand vor Ort bereit ist, das Ding für dich einzulagern, steht in den Sternen und falls nicht, bist du ziemlich gekniffen und riskierst ggf. demnächst nicht als Zeuge geladen zu werden, sondern als Beklagter.


    Im Übrigen ist der ÖPNV nicht wirklich so gefährlich, wie mancher glauben mag. Sofern du keine Rundreise "Die zehn größten Hauptbahnhöfe Deutschlands bei Nacht" gebucht hast, kannst du genau wie viele andere ohne Überfälle an dein Ziel kommen.

    Deine Schreckschusspuste hält den Tag auch ohne dich ganz gut aus, also lass sie einfach zuhause.