...und das ist das Korn, wie es beim Diana 50 verwendet wurde.
So ist auch das von der D 30, wenn ich dran denke mache ich morgen mal ein Foto.
Auch der Laufabschluss sieht dort ähnlich aus, ist aber aus Metall.
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...und das ist das Korn, wie es beim Diana 50 verwendet wurde.
So ist auch das von der D 30, wenn ich dran denke mache ich morgen mal ein Foto.
Auch der Laufabschluss sieht dort ähnlich aus, ist aber aus Metall.
Ja, die Kimme ist schon so na ja, ganz OK. *nngngngn*
Aber muss denn das alles aus soo billigem Plaste sein?
Hach. Was sind wir bei's Haenels da verwöhnt.
Das Weichholz, ja, da sagst Du was.
Beim Auspacken habe ich dieses Blech-G'lumpp aus der
Verpackung genommen, was ein Ziel darstellen soll.
Da ist auch so ein Metallstäbchen mit drin. Das ist durch
ein Löchlein in der Plastiktüte gefallen und ist spitz seitlich
auf den Schaft aufgeschlagen.
Ne niedliche Druckstelle hat's hinterlassen. Allerliebst.
Aber... er hat's ja unbedingt haben wollen.
liebe Grüsse ... Patrick
Für eine Delle im Oktischaft muss man nicht zwangsläufig ein Grobmotoriker sein. Ich passe sehr auf, wenn ich an dem Ding was mache, aber ich habe auch schon zwei kleine Druckstellen an der oberen Kante entdeckt.
Das Korn vom Okti finde ich persönlich ganz okay. Natürlich könnte es aus Metall und verstellbar sein, aber mit dem ganzen Mündungsstück fällt es gar nicht so auf, daß es blos Kunststoff ist.
Meine Idee wäre gewesen, das Korn komplett weg zu schleifen, dort eine Bohrung setzen und ein Schraubkorn zu verwenden. Das wäre zumindest in der Höhe verstellbar.
Aber nicht in den Lauf Bohren.
Nein, wo denkst Du hin? Es ist reichlich Platz im Kunststoffsockel.
Selbstverständlich Typ, bei der Rechtschreibung bin ich gern behilflich.
Technisch kann ich dir nach über vierzig Arbeitsjahren auch auf die Sprünge helfen.
Kann ich dir meine Texte in zukunft vorher zusenden?
Kann ich dir meine Texte in zukunft vorher zusenden?
Ihr Lieben,
Ihr seid off Topic.
Aber soooo was von.
Und ist die Rechtschreibung auch falsch, so falsch wie
das Okti-Holz, kann's gar nicht sein.
Also tief ein und durch die Hose ausatmen.
Alles wird gut.
Und jetzt: Stichwort Okti. Haut rein.
mäßigende Grüsse ... Patrick
Ernste Frage: Kann ma das Holz durch Behandlung mit Ölfirnie o.ä. härter im Sinne von unempfindlicher machen?
Mein grüner B3 Schaft scheint etwas stabiler durch die Leinölfirnis zu sein. Hat jetzt drei Schichten, die in der warmen Nachmittagssonne Trocknen durften.
Es gibt da etwas das man für Werkbänke nimmt . Ist glaube ich auch Oel. Soll für Böden auch gut sein.
Ich weiss, dass Restauratoren z.B. morsches Holz mit Epoxidharz
konservieren.
Ob das alleine mit Leinoelfirnis machbar ist?
Das Holz ist doch sehr weich, hat aber noch seine Dichte.
Hier wäre ein Möbelrestaurator o.Ä. gefragt.
liebe Grüsse ... Patrick
Edit:
https://www.hausjournal.net/holz-haerten
https://www.amazon.de/HOLZHÄRTER-Zur-Festigung-Holzes-500ml/dp/B017NZOAW8
Hab ich schon gemacht, geht bei morschem Holz ganz gut.
Man verwendet extrem dünnflüssiges langsamhärtendes
Harz. Das zieht tief ins Holz ein.
Die Oberfläche muss man aber dann schleifen, die wird nicht
schön.
Das Korn vom Okti finde ich persönlich ganz okay. Natürlich könnte es aus Metall und verstellbar sein, aber mit dem ganzen Mündungsstück fällt es gar nicht so auf, daß es blos Kunststoff ist.
Meine Idee wäre gewesen, das Korn komplett weg zu schleifen, dort eine Bohrung setzen und ein Schraubkorn zu verwenden. Das wäre zumindest in der Höhe verstellbar.
Dann nimm gleich ein konzentrisches Schraubkorn - das lässt sich dann in Höhe und Seite verstellen.
Leider ist mit dem Entfernen des Original-Kornes dann ein Rückbau nicht mehr möglich.
Oder mal was ganz Anderes:
Leider ist mit dem Entfernen des Original-Kornes dann ein Rückbau nicht mehr möglich.
Genau deshalb ist es vorerst nur eine Idee, denn ich bin mit dem originalen Dachkorn soweit ganz zufrieden.
Die Überlegung mit dem Reddot Visier statt der Kimme hatte ich auch schon. Vermutlich ist die Prismenschiene dafür auch angedacht worden.
ABER, das Oktoberfestgewehr verliert durch diese Art von Visierung komplett den Schießbuden Flair.
Könnte man nicht so ein Glas drauf basteln: https://www.sutter-gmbh.de/Zielfernrohr-2…-uvm::3650.html
Wäre etwas klassischer als ein Red dot
Ich glaube das wäre etwas übertrieben für ein Gewehr das man meist unter 10 Meter schiesst.
Man könnte auch auf die hintere Kunststoffabdeckung eine Schiene aufbringen.
Allerdings wird das bei der Präzision nicht so sinnvoll sein.
Schlottmann hat auf seiner Seite statt der Kimme eine Picatinnyschiene angebracht mit Reddot.
Sah ziemlich.... aus.
Ich denke all diese Visierungsmaßnahmen sind zu hoch gegriffen. Wenn man irgendwo eine günstige verstellbare Metallkimme auftreibt, ist das okay.
Großartig über optische Zielhilfen nachzudenken bringt nichts. Bei all den anderen Rummelgewehren, Diana, Anschütz, Haenel, etc. kommt man mit einer einfachen Visierung aus, weil es eben keine Matchgewehre, sondern Jahrmarktsflinten sind. Einzig aus Metall sollte zumindest das Kimmenblatt sein und für das Dachkorn einen V-Ausschnitt haben.
Das ist meine persönliche Ansicht.
Warum das?
was macht Herr Schlottmann?
Zitat:
Die Waffe habe ich aus meinem Sortiment genommen / Achtung: wenn, dann unbedingt Originalgeschosse Nr. 1174416 verwenden !