Haenel - Gemeinschaft

Es gibt 24.575 Antworten in diesem Thema, welches 3.536.034 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (27. April 2024 um 10:46) ist von illuminatus!.

  • Wenn ein 49a ganz neu ist hast Du die möglichkeit bis 10m zutreffen.

    Bei den gebrauchten Modellen ist das fast nicht möglich.

    Es sei den Du ersetzt alle Bauteile .

    MfG
    Ronald

  • Aber so ab und zu treiben die einen trotz deiner schönen Anleitung in den Wahnsinn :(

    Mein 49a in 25mm Ausführung hat ausgeschäftet einwandfrei funktioniert und löst im eingeschäfteten Zustand schon beim spannen aus .

    Konnte bis jetzt auch noch nichts im Schaft entdecken das dafür verantwortlich ist.

    Irgendwie kann ich Patrick da verstehen.

    Grüße Jens

    Treffen tun die anderen ;)

  • Ich hatte vor etwa zwei Jahr mein 49a von jemanden erworben, der hatte Restbestände aufgekauft. Lächerliche Leistung von 60-70m/s und laut Aussage des Verkäufers hatten die jahrelang in einem Lagerhaus gestanden. Naja, 60€ waren nun kein Geld für ein Gewehr was ich aus Erinnerungszwecken von damaligen GST Erinnerungen haben wollte und warscheinlich ist auch wegen der Lagerung mein Lauf etwas gebogen. Schön alle an einer Wand gelehnt. Was weiss ich.

    Es schoss unterirdisch wie eine Gießkanne.

    Dann hab ich das einem Büchsenmacher gegeben, weil ich mich überhaupt nicht auskannte. Erst durch das Forum hier würde ich mir zuztauen das allein zu reparieren , oder Teile zu ersetzen. Jedenfalls hat er das alles gemacht , Dichtungen ,Feder etc und auch den Abzug sehr fein eingestellt. Jetzt 100-105m/s. Trotz der Biegung schiesst die jetzt auf 10m für mich aktzeptable Strreukreise über Kimme und Korn. Gesten mal frei stehend auf 10m geschossen. Ich denke mehr geht da nicht. Mit Auflage war es auch nicht viel besser.

    Auf 7m Knall ich allerdings zuverlässig die Tonröhrchen weg. Ich muss nochmal Plasteblumen besorgen für meine Frau. Bin Grad wieder auf den Geschmack gekommen und den Nudelkasten fertig gemacht :)

  • Vor paar Seiten ging es um Tuning vom 310.

    Hier meine Interpretation davon:

    Modell 310 in Q1 Ausführung mit Schichtholzschaft

    Messing Endstück. Nicht original aber das ist mir mal zugelaufen.


    Verstellbare Kimme mit Stahlschieber.


    Heller Punkt auf dem Korn. (Muss mal neu gemacht werden)

    Und natürlich der Trageriemen der das Gesamtbild abrundet.

    Die Feder iet eine gute gebrauchte weil mir das sonst zu sehr in die Arme geht beim spannen.


    Genutzt mit 8er Magazin die mag ich am meisten. Jetzt in der kalten Jahreszeit ist wieder LG Zeit. ;)

    Egal wie dicht du bist Goethe war Dichter

    Einmal editiert, zuletzt von Jim Pansen (27. November 2023 um 17:23)

  • Schichtholz ist immer schön. Meine 49a's haben beide ebenso einen. Und was heißt spannen geht in die Arme. Ich hab schon ne schlimme Schulter, weil man das irgendwann in die Schulter presst zum spannen ^^ Die Schießbudendinger müssen damals so ausgenudelt gewesen sein, dass ich das damals mit 14 Jahren spannen konnte ohne Probleme. Oder man wird eben doch alt.

  • Hallo

    Hat jemand zufällig so ein Federblech für die Kimme vom III-56 in seiner Grabbelkiste rumliegen :/

    und es nicht braucht.

    Habs versucht nachzubauen bin warscheinlich zu blöd dafür ;(


    Grüsse neumi

  • Oder einfach ausgenudelt. Bei 90-100m/s scheinen die 310er so ein Plateau zu erreichen. Viel weniger wird es anscheinend nicht mehr. Habe tatsächlich ein paar aus Buden und die Federn sind bzgl. Drahtstärke und Windungszahl identisch zu den normalen. Lassen sich nach einer gewissen unbekannten Anzahl an Schüssen halt nur leichter Spannen. Eigentlich das gleiche wie mit den GST Geräten.

    Es grüßt der Ottokar :^)

  • Ja die Federn für Schausteller heißen Volksfedern. Sind schwächer als das Original und liegen bei 90-100m/s ca.

    Ja die Federn für Schausteller heißen Volksfedern. Sind schwächer als das Original und liegen bei 90-100m/s ca.

    Sicher? Ein bekannter Schausteller weiß davon nichts. Der nimmt einfach ausgeleierte Federn.

    Er war auch überrascht als ich die Gewehre für ihn gemacht habe, dass die so straff gingen. Damit kann er jetzt nur gestandene Männer schießen lassen. :D

    Da waren welche dabei da hat die Federkraft nicht mehr gereicht um die Kugeln durch den Lauf zu schieben.

    Egal wie dicht du bist Goethe war Dichter

  • Mahlzeit Leute.

    Ich habe ein Problem mit einem Haenel 304 und zwar bekomme ich den Haltebolzen vom Abzug nicht raus. Normalerweise treibt man den doch in Schussrichtung gesehen (Abzug zeigt dabei nach unten) von links nach rechts aus, oder? So war es zumindest bei dem anderen 304 was ich überholt habe. Bei diesem hier bewegt sich der Haltebolzen keinen Millimeter, auch nicht von der anderen Seite.

    Ich habe den Bereich innen und außen schon mit WD 40 eigesprüht und mal 1 Stunde gewartet, trotzdem nix. Hat jemand eine Idee wie ich das Problem lösen könnte? Danke.

    verodog ... das ist das 304 was so stark rasselt bei der Schussabgabe.

    Hier noch paar Fotos, vielleicht hab ich ja was übersehen.

     

    Gruß

  • Das könnte gut sein, dass der Haltebolzen ein inniges

    Verhältnis mit der Federanlage eingegangen ist.

    Nimm mal was Vernünftiges und lass das WD 40 weg.

    Wenn Rostlöser nicht hilft, hilft nur noch sanfte Gewalt.

    Löse auch mal die Zentralschraube.Nur so eine Umdrehung

    und nimm die Spannung weg. Vielleicht hilft das weiter,

    wenn das 'Drumherum' ein klein wenig Spiel zulässt.

    liebe Grüsse ... Patrick

  • Warm machen habe ich jetzt mit einem großen Fön versucht, dann mit Austreiber und Fäustel etwas gröber zur Sache gegangen, nix.

    Ich habe jetzt innen und außen nochmal alles mit Multispray eingesprüht, da steht zumindest drauf das es Rost löst. Jetzt lass ich den Kram mal liegen bis morgen und dann versuche ich das mit der Zentralschraube und versuche bissel Bewegung reinzubringen.

    Gruß