Beiträge von edwin2

    ein gillmann ist quasi ein russguns .

    ich bin da eh raus mit russischen waffen, seitdem die krINE ÜBERfallen wurde, mag ich die nicht mehr.

    deswegen ficht mich das nicht so an. die tirex hab ich weiterverkauft, weil diese stahlkugelwaffen immer nen glatten lauf haben und nen streukreis von 5 cm auf 8 meter. war mir zu ungenau

    meine tirex mp hatte original gehäuse und anbauteile und verschoß 4,5 mm stahlkugelnfast alle teile waren original, die man sah , innen war mit stahl dann der blowback gemacht.

    kam von izmash

    hab damals mit herrn gillman öfter telefoniert. er mußte damals das geld vorstrecken nach rußland für eine kleinserie, und danach wurde dann erst mit bauen begonnen.

    möglicherweise eine art in russland bekannte geschäftsABFOLGE

    und so lief es dann auch und irgendwann waren die dinger da.

    gegen die qualität gabs gar nichts zu meckern

    mann kann eben nur verkaufen, was man bei sich direkt im laden liegen hat

    jetzt sind 2 jahre krieg es gibt gegenseitige sanktionen , weil man sich nicht mehr lieb hat

    und so dürfte er probleme haben evtl seine bestellungen zu bekommen.

    vielleicht hat er sogar schon wieder vorkasse machen müßen und nix kommt. das weiß doch hier keiner.

    aber die werbung würd ich trotzdem lassen erstmal

    der starfighter hatte als jäger supersteigraten und alles . und konnte das wofür er in usa gebaut wurde. der war serienreif .

    strauß hat die gekauft , weil sie verfügbar waren und die bundeswehr ausgerüstet werden mußte

    soweit sogut. dann wurde der hier immer weiter ausgerüstet und upgegradet und mußte dinge machen, für die nicht gedacht war und so starben dann über 100 bundeswehrpiloten

    die selben ideen haben militärs noch heute , immer sweiter upgraden und was dranhängen und so

    früher sagte man: zwei linke hände mit zehn daumen

    gruß edwin

    ja manchen leuten sollte man kein werkzeug in die hand geben. immer wenn in der werklehrerausbildung an der uni einführung in der tischlerei war . gabs dann auch stecheisen und schnitzeisen. klöpfel und eingespanntes holz zum stemmen und schnitzen üben

    das war die sogenannte fleischerstunde. von 12 angehenden werklehrern hatten 9 im schnitt nie sowas in der hamnd , grundsätzlich wollte man damit auf den körper zuarbeiten satt weg .

    da gab es trotz anlernen ziemliche stiche und schnitte in die haut

    ich hab mir das angesehen, kaum ausgehalten. boah war das schlimm

    und das werkzeug etrst . nach 1 std waren ca 30 schnitzwerkzeuge im eimer, alle mit ausgebrochenen stellen. da mußte überall der gesamtschliff neu gemacht werden, da sitzte ja fast nochmal ne std dran

    i9ch hätt der werklehrer nicht sein mögen die sind dann auch mal abgerutscht und haben in die spannzange aus metall reingehackt

    es war mir bis dahin nie bewußt das die motorikfähigkeitsgrenze nach unten hin derart offen ist.

    gruß edwin