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Super! Genau das brauchte ich! 
...und gleich noch einer: Ist die Lage der Luftöffnung egal? Ich meine jetzt so "radial", also z.B. in Bezug auf die Bohrung für die Madenschraube. Bisschen schwierig auszudrücken.. 
Das Bild ist "in Längsrichtung" ja absolut eindeutig. Ich hoffe, ich rede nicht "klingonisch".. 
yIYevQo', yImaymoHQo'.
rredsqjh hfcxxy kjh 
warum gibt es überhaupt 2 unterschiedliche maße ?
es wär doch einfacher , überall dasselbe einzubauen..
gruß edwin
warum gibt es überhaupt 2 unterschiedliche maße ?
es wär doch einfacher , überall dasselbe einzubauen..
Warum gibt es vom Golf IV 96 verschiedene Endtöpfe?
49a und 310 haben halt leicht abweichende Maße vom
Ende der Systemhülse zur Magazinöffnung.
Daher gab es verschieden lange Stoßröhrchen.
Die fürs 49a werden aber nicht mehr hergestellt und
daher muss man die 310er entsprechend anpassen.
Aber auch bei den 310ern sollte man nach dem Einbau
immer das Gewehr spannen und danach in den
Magazinschacht schauen.
Im gespannten Zustand sollte die Spitze des Stoßröhrchens
nicht mehr im Lauf sichtbar sein. Steht es über, führt das
zu Zuführungsstörungen, halbierten Kugeln und verstopften
Stoßröhrchen und Läufen.
liebe Grüsse ... Patrick
Patrick, ich muss Dich leider etwas korrigieren: im gespannten Zustand sollte etwa 1/3 der Zuführungsbohrung vom Stoßröhrchen belegt sein. Dies verhindert Doppelte Zufuhr von Kugeln. Die Kugel wird durch den Überzug zugeführt.
Gruß, Micha.
Ja Patrick, da hat er recht.
Erst wenn man über die Abzugsrast hinaus bis zum Anschlag repetiert, gibt das Stoßröhrchen das Ladeloch im Schacht ganz frei, sodaß die Kugel von der Magazinfeder nach oben gedrückt wird.
Aber in dieser Stellung kann man schwer in den Magazinschacht blicken, ohne dass sich der eigene Kadaver verknotet.
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Hallo an alle,
Die Jagdschäftung beim III-56, war das eher eine Sonderanfertigung oder eine ( klein ) Serie, hab ich so noch nicht gesehen.
Für ne Serie würde ja das Vorhandensein der Nummer im Schaft sprechen.
Gruß Fiete
Es gab wohl einige wenige. Aber es da sicher jemanden,der dies genauer weiß als ich.
Danke für deine Antwort,
du zeigst da echt interessante Stücke, Respekt.
Dein letztes III-60 sieht sehr nach einer Büchsenmacher -Arbeit aus. Die Spannschiene samt Vernietung stammen vom III-284 Typ B. Ein besseres Bild vom Korn wäre noch interessant, würde mich nicht wundern wenn das aus dem KK oder Jagdbereich stammt, aber da bin ich raus.
Ich finde es spannend.
Viele Grüße, F
Sorry, wenn ich das nicht besser hinkriege. Aber Askari3000 zeigt da ein von ihm als 5,5mm deklariertes III-284. Ich meine 5,6mm zu lesen?? Das wäre ja noch seltsamer.
Ja, die Beschriftung lautet 5,6. Ich denke aber damals durch ein Rundungsfehler bei der Umrechnung von .22. Gemeint war bestimmt damals schon Kal. 5,5. Interessant ist auch Kal. statt Cal. obwohl für Export bestimmt.
Die Haenel in der DDR wurden nicht mit 5,5,sondern mit 5,6 gestempelt.
Vielleicht waren die Laufrohlinge für KK Gewehre bestimmt.
Alles anzeigenDanke für deine Antwort,
du zeigst da echt interessante Stücke, Respekt.
Dein letztes III-60 sieht sehr nach einer Büchsenmacher -Arbeit aus. Die Spannschiene samt Vernietung stammen vom III-284 Typ B. Ein besseres Bild vom Korn wäre noch interessant, würde mich nicht wundern wenn das aus dem KK oder Jagdbereich stammt, aber da bin ich raus.
Ich finde es spannend.
Viele Grüße, F
Ich mache die Tage mal eins.
Das wiederum glaube ich nicht, da sie unterschiedliche Zugprofile und Dralllängen haben. KK hat meist 6-8 Züge, die Hänel LGs so 12 dachte ich. Versuche doch bitte Mal ein Foto durch den Lauf.
Cal. 5,6mm ist die korrekte metrische Bezeichnung für .22 Inch.
Einfache Rechnung 0,22 x 25,4 = 5,588 ~ 5,6 
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der lauf der LG hat 12 Züge mit 450 mm Drall.
Nur mal so als Info zum Thema Kal. 22 .
Gibt es nicht nur in 5,5 sondern auch 5,6
Sorry, wenn ich nerve: #23969
Bezüglich der Längen super Infos ! Danke dafür!
Trotzdem nochmal Frage 2:
"Ist die Lage der Luftöffnung egal? Ich meine jetzt so "radial", also z.B. in Bezug auf die Bohrung für die Madenschraube."
Danke und Gruß
Bernd
