Für mich sieht es aus wie ein Esoterikpendel. Gibt es ja zuhauf. Google spuckt auch massig Varianten davon aus.
Das kann ich mir nun garnicht vorstellen. Da, wo wir es gefunden haben, hat es mindestens seit 80+ Jahren gelegen...
Für mich sieht es aus wie ein Esoterikpendel. Gibt es ja zuhauf. Google spuckt auch massig Varianten davon aus.
Das kann ich mir nun garnicht vorstellen. Da, wo wir es gefunden haben, hat es mindestens seit 80+ Jahren gelegen...
Danke für die Antworten! Hab mal nachgemessen: Das (mutmassliche) Geschoss ist 8,1mm x 28mm und die
Kugel hat einen Durchmesser von 6,5mm. Stimmt also auffallend! Super! Das ganze stammt vom Grossvater
meiner Frau. Der hat im 1. WK gekämpft und ein Bein verloren. Dann passt das gut zusammen.
Vielen Dank und Gruß
Bernd
Die "Delle" an der flachen Seite habe ich eher als einen Hinweis auf ein Geschoss gedeutet (Dichtring aus Messing).
Ja, aber Lot könnte auch sein.
Hallo Gemeinde,
ich hoffe, dass ich hier auch mal eine Frage ausserhalb des Haenel-Umfeldes stellen kann.
Ich habe in einem Nachlass einen "Anhänger" gefunden, mit dem weder ich noch meine Familie
etwas anzufangen weiss. Internet hat auch nichts gebracht. Hat irgendeiner von Euch eine Idee, was das sein könnte?
Ich tippe ja mal auf eine Art Taschenuhr-Anhänger (so für die Westentasche). In der gleichen Zigarrenkiste lag auch noch
ein kleines "Eisernes Kreuz" passender Grösse. Inden länglichen Kettengliedern sind teilweise noch Einlagen aus Perlmutt
eingelassen.
Zeitlich wahrscheinlich aus der Zeit des ersten Weltkrieges...
Kann jemand helfen?
Falls meine Anfrage ganz daneben ist, bitte löschen!
Danke und Gruss
Bernd
Super! Vielen Dank! Jetzt ist mir einiges klar geworden. Hab nicht gedacht, dass es so viel Varianten gibt. So kriege ich auf jeden Fall ein vollständiges I-53 und der Rest bleibt als Ersatzteilspender...
Ich nochmal: Irgendwie passt das alles nicht so richtig zusammen. Das vorhandene Abzugslager passt
eigentlich nicht (Bohrung für den 5mm Passstift), dafür hängt andererseits der Abzug ohne Abzugslager
nur an dem Gewindestift.... Kann ich mir auch nicht vorstellen. Hat irgendwer vielleicht eine Zeichnung/Teileliste
oder so? Bin etwas ratlos.... Tut mir Leid, etwas schwierig zu erklären....
Guten Abend zusammen,
heute brauche ich mal wieder Eure Hilfe. Ich habe zwei I-53 in ziemlich "ruppigen" Zustand bekommen.
Bei einem fehlte das Visier, bei dem Anderen war der Schaft im Ar***. Ich habe gehofft, aus den zwei Ruinen
ein komplettes Gewehr zu machen. Hat leider so nicht funktioniert. Ich hab keine Unterlagen zum I-53. Nicht mal bei WCG ist was zu finden.
Ich hab jetzt beide Gewehre zerlegt und gereinigt und festgestellt, dass sich beide erheblich unterscheiden. Manschetten waren bei beiden fertig bzw. nicht mehr vorhanden. Ist das so, dass es werksseitig so unterschiedliche Varianten gab? Siehe Bilder!
Danke im voraus!
Gruß Bernd
Heute ist ein großer Tag für mich, aber ich fühle mich unwichtig. Ich bin 2500 Kilometer gereist, um das zu kaufen. Ein Freund von mir gab mir seine wunderschöne Sammlung ab. Die Qualität der Sicherheit ist am höchsten, alles ist perfekt, alle Details sind vorhanden, sogar der Gürtel (mein erster Gürtel in der Kollektion). Darf ich Sie kennenlernen, H-III-284, H-III-56, H-302, H-303
es tut mir leid für diese Prahlerei, aber ich konnte nicht anders, als es mit Ihnen zu teilen
Hallo mpich,
Glückwunsch zu Deiner Erwerbung! Wow, 2500km sind eine echt große Strecke! Nach Deinem Herkunftsort wohl aus Russland. Wo genau hast Du die denn aufgetrieben?
Gruß und Respekt
Bernd
Ich habe 310er die mit den No.9 besser schießen, andere mit H&N verkupfert. Bei den No.9 benutze ich so nen Schnellader von Gotha, bei den verkupferten nen 4,5mm Speedloader aus dem Airsoftbereich.
Welchen Speedloader (Airsoft) verwendest Du denn? Gib mal nen Tip...
Wie soll das funktionieren? Bin echt gespannt!
Einfach die Kugeln reinkippen, die suchen sich dann selber eine Vertiefung und dann ganz einfach mit dem Magazin eine nach dem anderen aufpicken.
Okay - Ich hab mal wieder viel zu kompliziert gedacht...
Wie soll das funktionieren? Bin echt gespannt!
Mir sind wieder einige Haenel ins Haus gekommen. Unter anderem ein 304 mit grauen Sconaterschaft, wo ich gern wissen würde ob man diesen Schaft noch mit was anderen reinigen kann als mit Kunststoffreiniger. Im speziellen sind das rote Flecke/Stellen welche aussehen wie Lackspritzer bzw. Lackabrieb. Als wenn der Schaft mal an was rötlichen entlang geschrammt ist.
Vielleicht kann man das ja vorsichtig abschleifen und dann den Kunststoff wieder auf Hochglanz polieren. Weis jemand ob der Schaft komplett durchgehend grau ist oder nur oberflächlich? Falls es keine Lösung gibt dann bleibt er halt wie er ist und gut ist, aber vielleicht kommt ja der eine oder andere Tipp.
Gruß
Eine Erfahrung aus meinem "Motorradleben": Ceranfeld-Reiniger und hinterher Autopolish. Aber auch hier gilt - erstmal vorsichtig probieren....
Mal was ganz Anderes:
Sehr viel Teile der Haenels passen ja für diverse Typen. Im einfachsten Fall Verschleissteile,
wie Manschetten, Federn, Passstifte, Schrauben, etc. Aber auch speziellere Teile, wie Abzugshebel
und so scheinen mir weitgehend gleich zu sein. Gibt's da evtl. schon eine Aufstellung solcher
"Gleichteile" ? Das würde bei der Teilesuche helfen. eGun und so. Meist wird ja nur ein Typ als paasend angegeben.
Hab in der Suchfunktion nichts Passendes gefunden...
Mit dem Schleifen hast Du sicher Recht. Wech is wech... Werde ich wohl so (nicht ) tun. Der mehr oder weniger verschliffene Schaft
ist ja verfügbar. Dann kann ich erstmal probieren. Ein Freund von mir ist Tischler. Ich spreche mal mit ihm wegen des
alten Schaftes...
Gruß Bernd
Nö, echt nicht! Das Gewehr hat Jahrzehnte auf dem Dachboden, oder wo auch immer, gelegen! Den Schaft willst du so nicht anfassen. Fleckig, speckig.... Da muss was dran gemacht werden.
Original ist gut und schön, aber ich will das Teil ja auch benutzen. Ein Museumsstück wird daraus eh nicht mehr.
Die Farbe kommt auf dem Foto nicht gut rüber, aber okay. Du hast sicher Recht. Ich werde wohl den dunklen Schaft eher vorsichtig bearbeiten und die "Lebensnarben" in Kauf nehmen. Jeder über 60 hat ja so seine bleibenden Erinnerungen. (wie ich)
Nussbaum hatte ich auch schon im Hinterkopf.
Ich hoffe, die Teile von WCG kommen diese Woche noch. Dann erstmal Funktionsprobe und später der Schaft...
Auf jeden Fall hab ich Spaß am Machen...
Ja, denke ich auch. Der Schaft ist ja ohnehin schon sehr dunkel gebeizt. Schwarz (Mahagoni) gefällt mir aber nicht so.
Mal sehen, was es an (sehr dunklen) Farbtönen gibt. Auf die Farbbeispiele auf den Dosendeckeln kann man eh
nichts geben. Ich habe für die letzten Schäfte "Palisander" verwendet. Finde ich persönlich einen sehr schönen,
warmen braun Ton. Natürlich nicht Originalfarbe. Ein Tip für die Farbwahl?
Gruß
Bernd
PS. Palisander
Hallo Patrick,
danke für die Hinweise! Die Teile werde ich bei WCG bestellen. Brauche ja auch noch den Visierschieber, Feder,...
Das GUNEX werde ich mal ausprobieren. Auf dem Foto ist Hülse/Lauf noch nicht weiter behandelt. Nur mit WD40 leicht abgewischt.
Ich habe alle meine Gewehre nach dem brünieren mit "Original NVA Waffenöl" (immer noch alte Bestände ) behandelt. Das sieht dann auch noch
dunkler und gleichmässiger aus. Der im Foto dunklere Schaft ist äusserlich besser erhalten, aber irgendein Karl May Fan hat wohl
mal versucht eine "Silberbüchse" (mit Ziernägeln) draus zu machen. Ist leider deutlich zu sehen. Muss ich mal sehen wie ich die behandeln kann...
Gruß Bernd
So, ich hab mal ein wenig weiter gemacht, mit meinem III-284. Alle verrosteten Teile sind neu brüniert. Nicht perefekt,
aber annehmbar, denke ich.
Die abgerissene Schraube für das Sicherungsblech habe ich 2,5mm ausgebohrt und neu mit 3x0,5 nachgeschnitten. Die Halteschraube
der Feder von Sicherungsblech passt jetzt perfekt.
Bevor ich jetzt Neuteile bestelle bleiben aber ein paar Fragen. Sicher könnt ihr mir hier helfen:
Diese komische (OX)-Feder ist im Schrott. Fakt. Wenn ich mir aber die alte Manschette ansehe, sieht die so garnicht wie
die neuen, bei WCG Angebotenen aus...
Auch wieder sowas "Abartiges" wie die Feder, oder normal?
Aber ich hab noch ein paar Fragen.
Ich habe neben dem Originalschaft noch einen aus meinem Bestand.
Beide sind 100% vom III-284, haben aber ein paar Unterschiede.
Zuerst die Griffmulden. Ich nehme an, der obere Schaft ist schon mehrfach (brutal) geschliffen worden, oder gab es tatsächlich verschiedene
Ausführungen? Beide übrigens TypB (von unten verschraubt).
Noch interessanter ist aber das "Innenleben". Die Federaufnahmen der Spannschiene (Sorry, ich hab die korrekte Bezeichnung
jetzt nicht parat) sind verschieden. Links gehört m.A.n. zu Typ A (dünne Feder und eine Art Unterlegscheibe) und rechts zu
Typ B (breite Feder mit "Federteller").
Ich hab hier mal gelesen "bei Haenel gibt es nichts, was es nicht gibt!" ....
Ich habe aber gleich noch was: Der lange Lauf ist von meinem Original 284, der kurze Lauf aus einem Sammelsurium.
Soll(?) aber auch vom 284er stammen. Gab es sowas? Passt auf jeden Fall perfekt zur 284er Hülse...
So, dem nächst dann Teile bestellen. Vielleicht könnt Ihr mir noch mit ein paar Antworten helfen. In diesem Sinne schönen
Samstag Abend.
Gruß Bernd