Guckt Mal beim Egon: 14772322
Sieht nicht aus wie selbst gemacht. Der Spannhebel hat Ähnlichkeit zum Modell V. Die Kimme ist untypisch. Hat hier jemand schon Mal was von sowas gehört oder gelesen? Auf jeden Fall interessant.
Gruß, Micha.
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Sieht nicht aus wie selbst gemacht. Der Spannhebel hat Ähnlichkeit zum Modell V. Die Kimme ist untypisch. Hat hier jemand schon Mal was von sowas gehört oder gelesen? Auf jeden Fall interessant.
Gruß, Micha.
In der BüMa Lehre kann ich mir vorstellen das sowas gemacht wurde. Ich habe in der IM Lehre auch Baugruppen verschiedener Anlagen miteinander kombinieren müssen.
4,5mm halte ich bei den Magazinen jedoch für unglaubwürdig, eher 4,4mm
Jedenfalls sehr interessantes Stück, was wohl eher ins Suhler Museum gehört als zu einem Eigenbrötler-Haenel-Sammler.
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Ich habe mir jetzt ein Werkzeug zum aufbohren verstopfter Läufe fertigen lassen. Einen 4er Bohrer an einem 3er Schweißdraht geschweißt. Danke an Patrick für die Beratung und an den ländlichen Schlosserei Betrieb für die reibungslose Umsetzung
Guckt Mal beim Egon: 14772322
Sieht nicht aus wie selbst gemacht. Der Spannhebel hat Ähnlichkeit zum Modell V. Die Kimme ist untypisch. Hat hier jemand schon Mal was von sowas gehört oder gelesen? Auf jeden Fall interessant.
Gruß, Micha.
Das Teil ab ich auch schon ins Auge gefasst. Der Verkäufer meint es ist so eine Art Gesellenstück. In der Ausbildung haben er und andere Lehrlinge dieses interessante Haenel gebaut. Hoffe ich konnte helfen.
die Nase ist für die Ladesperre
Kann mal bitte jemand die Funktionsweise der Ladesperre erklären? Danke.
Kann mal bitte jemand die Funktionsweise der Ladesperre erklären? Danke.
Das ist einfach. Die Ladesperre wurde teilweise von den älteren Modellen wie z.B. dem 49a übernommen und später oft ganz weggelassen.
Wird während des Spannens der Abzug betätigt, was ergonomisch gar nicht so einfach ist, dann verhindert die Ladesperre, daß der Spannhebel ganz nach hinten gezogen wird und somit der Abzug nicht einrasten kann. Weil dadurch auch keine Kugel aus dem Magazin nachgeladen werden kann, nennt man es Ladesperre.
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Ganz genau!
Und um die Ladesperre zu betätigen, braucht's den speziellen
Abzug mit dem Näsle dran.
Das ist aber nur aus dem Abzugsblech ausgestanzt und aufgebogen
und bricht gerne mal ab. Hatte ich schon divers, dass ich 310er auf
dem Tisch hatte, die zwar eine Ladesperre hatten, aber diese
funktionslos war, weil das Näsle abgebrochen war.
Oder ein falscher Abzug drin.
liebe Grüsse ... Patrick
Gab's 310-4 mit einstellbaren Abzug?
Nö
Das ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, nachträglich, vermutlich in Eigenregie gemacht worden.
Die beiden Waffen stammen aus einem Verein, der seine alten Sachen abgegeben hat. Gut möglich, dass sich da der Zeugwart ausgetobt hat.
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Noch besser sind natürlich vier. Weiß jemand,wieviel verschiedene es überhaupt gab?
Ich würde mich schon freuen wenn ich einen hätte.
Das hat sich ja richtig gelohnt.
Auf welchem Flohmarkt findet man so etwas?
Auf welchem Flohmarkt findet man so etwas?
Das habe ich mich auch schon oft gefragt
Hier (in Hamburg) habe ich noch nie ein Luftgewehr/Luftpistole gesehen
Das höchste der Gefühle war ein Baseballschläger
Auf welchem Flohmarkt findet man so etwas?
Das habe ich mich auch schon oft gefragt
Hier (in Hamburg) habe ich noch nie ein Luftgewehr/Luftpistole gesehen
Das höchste der Gefühle war ein Baseballschläger
Dito.
Ich habe schon Zielfernrohre oder Diabolos gesehen, aber andere Luftgewehrteile oder gar vollständige Exemplare noch nie.
Des Pansens Flohmarkterungenschaften erzeugen schon einen gewissen Neidfaktor.
Bei uns untersagen die meisten Veranstalter alles waffenähnliche. Leider. Dann gibt's nur alte Spielsachen, Haushalt, Antikes und Werkzeug.
Die guten Sachen liegen bei den Verkäufern im Kofferraum.
Ich gehe auch schon seit 20 Jahren auf Trödelmärkte, viele Händler kennen mich auch wenn's früher mehr Dekowaffen und andere Sachen waren.
Die Magazine lagen in so einem kleinen Schaukasten zusammen mit sehr viel anderen Zeug. Da muss man jeden Stand gründlich anschauen, oftmals auch bei Ständen die von weiten uninteressant aussehen.
Das ist aber auch wie beim Pilze sammeln, man muss Glück haben oder die richtigen Stellen kennen.