Haenel - Gemeinschaft

Es gibt 24.583 Antworten in diesem Thema, welches 3.546.844 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (4. Mai 2024 um 19:30) ist von illuminatus!.

  • Danke für die schnelle Antwort. Ich hab die alte Dichtung wiederverwendet, die hatte keine Schäden.

    Mit der alten Dichtung und einer gebrauchten 310 Feder funktioniert alles wie es soll

  • Brauche Hilfe!!!!!

    Ich habe vor ca 2 Wochen in mein Haenel I-53 eine neue Dichtung und die verstärkte Feder (7,5j Variante) eingebaut.

    Gestern war es sehr präzise (Bierdeckel auf 10 m Entfernung getroffen), als ich es heute aus dem Schrank holte traf ich aufgelegt teilweise nichtmal die 10x10 Scheibe (selbe Diabolos, Entfernung, Wetter, .....im Grunde alles wie gestern) Es liegt nicht am ZF da auch mit offener Visirung die selbe Ungenauigkeit besteht. Ich habe dann heute wieder die schwächere original Feder eingebaut, immernoch genauso ungenau.

    Sollte ich vielleicht die original Dichtung wieder einbauen?

    Hat einer von euch eine Idee was da los ist :/???? Danke im Voraus.

    LG Danny

  • Ein herzliches Hallo in die Runde. Ich bin neu hier und komme, nachdem ich mir die Finger wundgesucht habe, gleich mit einer Frage zu Euch.

    Es geht um ein Familienerbstück, ein Haenel III-56 vom Großvater. Es ist deutlich älter als 60 Jahre und hat, etwas abseits der Seriennummer, ein eingeschlagenes "S" im Schaft sowie ein eingeprägtes "S" in einem Dreieck mit abgerundeten Ecken auf der... Systemhülse (?). Meine Frage ist, ob davon auszugehen kann, daß hier die GST-Variante des III-56 vorliegt, die, wenn ich es richtig verstanden habe, mit einem "S" gekennzeichnet wurden. Ich habe überall nach Bildern gesucht, die das ominöse "S" der GST-Variante zeigen, insbesondere im Vergleich zu der nicht-GST-Variante, aber vergeblich. Hat hier vielleicht jemand ein solches Bild zum Abgleich?

    Falls nicht, gibt es noch weitere Indizien, die entsprechende Rückschlüsse zulassen? Ich las von Drahtstärken der Feder (3,2 bzw. 3,6 mm), aber diese Messung wäre eher meine letzte Idee. Oder gibt es hier jemanden mit Chrony, der bei der Bestimmung der v0 helfen könnte? Die daraus berechnete Energie wäre doch sicher auch ein Hinweis. Komme aus Niedersachsen, Raum BS bzw. WOB.

    Besten Dank für jede hilfreiche Antwort.

    Einmal editiert, zuletzt von vogelbeerbaum (4. Januar 2022 um 19:31)

  • Hallo Danny 07 ! Wer Ledermanschetten in Leinöl einlegt sollte überdenken ob Luftgewehr-Reparaturen ohne technische Vorkenntnisse angebracht sind. Sorry haenelsammler. Einfach mal die Beiträge in der Haenelgemeinschaft lesen, da werden alle Fragen beantwortet.

  • Ein herzliches Hallo in die Runde. Ich bin neu hier und komme, nachdem ich mir die Finger wundgesucht habe, gleich mit einer Frage zu Euch.

    Es geht um ein Familienerbstück, ein Haenel III-56 vom Großvater. Es ist deutlich älter als 60 Jahre und hat, etwas abseits der Seriennummer, ein eingeschlagenes "S" im Schaft sowie ein eingeprägtes "S" in einem Dreieck mit abgerundeten Ecken auf der... Systemhülse (?). Meine Frage ist, ob davon auszugehen kann, daß hier die GST-Variante des III-56 vorliegt, die, wenn ich es richtig verstanden habe, mit einem "S" gekennzeichnet wurden. Ich habe überall nach Bildern gesucht, die das ominöse "S" der GST-Variante zeigen, insbesondere im Vergleich zu der nicht-GST-Variante, aber vergeblich. Hat hier vielleicht jemand ein solches Bild zum Abgleich?

    Falls nicht, gibt es noch weitere Indizien, die entsprechende Rückschlüsse zulassen? Ich las von Drahtstärken der Feder (3,2 bzw. 3,6 mm), aber diese Messung wäre eher meine letzte Idee. Oder gibt es hier jemanden mit Chrony, der bei der Bestimmung der v0 helfen könnte? Die daraus berechnete Energie wäre doch sicher auch ein Hinweis. Komme aus Niedersachsen, Raum BS bzw. WOB.

    Besten Dank für jede hilfreiche Antwort.

    https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCtezeichen_(DDR)

    Im Übrigen muß GST keine Qualitätsanmutung sein. Eher bedeutet das, dass die Waffen von Hinz und Kunz geschossen wurden. Ob die die richtige Pflege bekamen? Ich selbst hatte das "Vergnügen" an 2 einwöchigen GST-Trainings während der Lehre teilzunehmen. Da war außer einem Offizier a.D. kein militärisch ausgebildetes Personal anwesend.

    Etwas nicht zu wissen, ist ein akzeptabler Grund, es auch nicht zu schreiben.

  • Ich bin selbst kein Büchsenmacher sondern ein alter Werkzeugmacher aber die Beiträge hier in der Haenelgemeinschaft von solchen Edelbastlern wie verodog oder Rifleman sind für mich immer sehr lehrreich. Zerlegen kann jeder aber beim Zusammenbau sollte man ein wenig Einblick in diee Abläufe bei der Schussabgabe haben .Wenn man die 1108 Seiten der Haenelgemeinschaft studiert und nicht nur überflogen hat dürfte eigentlich keine Frage unbeantwortet sein .Sicher tauchen immer noch Probleme auf die noch nicht behandelt wurden . In diesem Sinne -es ist kein Haenel wie das Andere mFg haenelsammler (Haenelfan seit 1984)

  • Ich habe die 1108 seiten Gelesen und wichtiges rausgelesen.

    Viel gutes wo ich danach viele Fragen mir selbst beantworten konnte aber auch neue entstanden sind.

    Lektüre habe ich mir auch zu gelegt diese hilft oft weiter, denoch muss ich öfter nachfragen weil ich es nicht weiß oder mir nicht klar erlesen kann.

    Ich warte leider noch immer auf mein Werkzeug und mein 49a was Geschweist werden muss.

    Sonst ist leider nichts neues dazu gekommen bzw. hat sich ergeben bisher

    Freue mich denoch solte ich die Beiden 49a wieder nutzbar bekommen.

    Erst einmal nur Nutzbar bekommen auf Schick muss ich dann sehen welcher nochmal dran kommt.

  • Wenn ich nicht schon 5 Stück 312 hätte und nicht erst wieder ein 49a, ein 303, ein 303 Super, ein normales 310 und ein 310 mit nur 2 Schaftschrauben gekauft hätte, wäre ich auch dabei. :saint:

    Egal wie dicht du bist Goethe war Dichter