Posts by BMR

    Voll am Thema vorbei.


    Hier geht es um das Thema, welche SSW geführt werden kann und nicht über den Sinn des Führens. Das gab es hier schon tausendfach. Ist das so schwer zu begreifen?


    ...


    Wie gesagt : ohne Kommentar.

    Das Video hat nicht das geringste mit mir oder meine Meinung zu tun.


    Es ist nur wieder ein Fund in der endlosen Reihe der Stimmungsmache.


    PS.: ich hab die Zoraki 914 im Holster der P22 ...

    Mal ohne Kommentar:


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    ...
    Kann es sein, dass das Stg 44 der Vorläufer der AK 47 war und hat Genosse Kalaschnikov beim Herrn Schmeisser abgekupfert?
    ...

    Die Patrone M(ittelpatrone) (19)43 wurde 1943 aus der Patrone 7,62x41 "entwickelt" um den Rückstoß zu verringern.
    Gleichzeitig gab es einen Wettkampf für ein Schnellfeuergewehr für diese Patrone.
    Es wurden verschiedene Muster getestet, u.a. ein AB44 (Awtomat Burkina), Kalaschnikow reichte ein Selbstladegewehr ein.
    Keine der Waffen erreichte Serienreife, so dass ein neuer Wettbewerb ausgeschrieben wurde.
    Kalaschnikow erhielt nach dem Tod Burkins von dessen Witwe die Unterlagen zum AB 44.
    Mit der nach Kalaschnikows System verbesserten AB44 gewann Kalaschnikow den Wettbewerb (AK46).
    Die Weiterentwicklung im eigenen Konstruktionsbüro führte dann zur AK47...


    Noch was zum Lesen (engl.): https://www.tactical-life.com/…d-police/birth-of-the-ak/

    Ein Gasdrucklader mit verriegeltem Verschluss kann weit höhere Drücke "verdauen".


    Die Patrone M43 ÜB (Plastkern) ging wohl etwa bei 2300bar los, die "Panzerbrand" schafft max. 3550bar.
    Die Geschossgewichte lagen im Bereich von 6,61–12,50 g


    Ein unverriegelter Masseverschluss bedingt immer ein gewisses Gleichgewicht bei der Verschlussmasse, dem Gasdruck und dem Geschossgewicht.
    Die MPi KK69 konnte man z. B. nur mit der .22lfB halbwegs vernünftig schießen, hier wirkte sich bereits die Produktionstreuung der Munition negativ aus, .22 kurz oder gar die .22HV haben fast immer zu Störungen geführt - zumindest bei Dauerfeuer.

    Der "Rückstoß" der Hülse wird von der Verriegelung komplett abgefangen.
    Der Verschlussträger löst durch die eigene Trägheit den Drehverschluss erst, wenn das Geschoss den Lauf verlassen hat.

    Der Verschlusskopf hat 3 Verriegelungswarzen (Drehverschluss), die lösen sich erst wenn der Verschlussträger durch den Gaskolben nach hinten gedrückt wird.
    Natürlich hat der "Gasverlußt" durch den Überströmkanal Folgen, z.B. die Begrenzung der Mündungsgeschwindigkeit auf ca. 720m/s.
    Der Gasdruck der Patrone M43 beträgt übrigens ca. 3500 bar


    Was Du oben beschrieben hast, wäre ein unverriegelter Masseverschluss, wie z.B. bei der Makarov.

    ...
    Du möchtest also die Mails aus Niederlanden komplett blockieren.
    Ob das genau geht habe ich noch nie ausprobiert.
    ...

    Es geht nicht um Mails aus den Niederlanden.
    Das Muster xxx@nl.xxx.xy
    wird verwendet von einer Marketingfirma:
    Optivel AG Schweiz
    Bahnhofstr. 52,
    CH – 8001 Zürich,
    Registereintragung: Hrb Zürich,
    Firmenbuchnummer CH-020.3.032.505-2


    Nachzulesen in Hunderten Anfragen im Netz zu "Spam" "@nl."

    ...
    oder einfach eine Regel.
    enthält @nl.

    Geht z.B. bei Outlook: Junk-Mail (Menüleiste) - Junk-E-Mail-Optionen - Blockierte Absender - @nl. (habe ich selber auch so)
    Bei Mozilla Thunderbird lassen sich verschiedene externe Filter aktivieren. Welcher die o.g. Endung erwischt weiß ich leider nicht.

    Leder dichtet trotzdem ab. ...

    Ich hatte mal eine Nagelpistole -gewehr (Haenel 300) auf'm Tisch.
    Die Systemhülse hatte innen (letzten ca. 5 cm vor dem Lauf) sowas wie "Krähenfüße", hat die Manschette "ruckzuck" zerlegt.
    Habe dann einen Dremel mit Fächerschleifer 2..3 mal an der biegsamen Welle mit moderater Drehzahl durchgeschoben.
    Schuss- und Trefferleistung waren danach wieder ok.

    Hi,


    ich hab das HAWKE VANTAGE 3-9x40 MilDot auf einem Hanel 308 Super.
    Im Objektiv-Innenring sind 2 180° versetzte Schlitze. Mit passendem Werkzeug lässt sich dort die Paralaxe deutlich unter 9m verstellen.
    Ich hab so 5...6m geschafft. Allerdings stimmt dann natürlich die "echte" Paralaxeneinstellung nicht mehr.
    Die Dioptrinverstellung ändert sich auch geringfügig.

    Die Kleinteile lassen sich im Entrostungsbad z.B. mit Fedox (von Fertan), ohne zusätzlichen Materialabtrag richtig sauber entrosten.
    Vorhandene Rostnarben bleiben allerdings erhalten.


    (Abfolge z.B. entfetten - entrosten - spülen - brünieren)