Diabolos waren oft "Bückware" in der DDR Spowa ,deshalb suchte man nach Alternativen. Noch schlimmer finde ich aber die verhunzten Schäfte mit Ziernieten ect. Diese Zeitgenossen wollten eine Silberbüchse für Arme aus den Haenels machen. Es gab damals halt diesen Indianerhype.
"Bückware" waren Diabolos wohl nie, dafür sorgte schon der Preis pro Dose.
Dabei muß man beachten das bis 1970 die Meisten nur 250-350 auf die Hand hatten.
Die "Silberbüchsen für Arme" waren dem Ost- und Westfernsehn geschuldet
und Posternägel und andere Nägel kostesten das Kilo nur ne Mark.
Nur das sich Arme meist kein LG leisteten konten, bei einem Preis von 75,- und 95,-.
Mit einem Modell 300 für 65,- hätte man sich aber als Armer zu erkennengegeben.
MSG Eberhard