Es gibt 791 Antworten in diesem Thema, welches 91.683 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (28. März 2024 um 22:21) ist von 5-atü.

  • Ich sehe kein Problem damit, wenn die mit 14 z. B 9mm schießen wollen. Wenn man sich mal die youth IPSC Sportler anschaut ist es schon klasse was die so früh können.

    Dieses muss dann aber erst lp/LG schießen kann ich nicht mehr hören. Beide Disziplinen sind super und machen mir persönlich auch sehr viel Spaß. Aber lasst die Leute doch mit gk anfangen wenn die wegen gk kommen.

    Ich persönlich wollte nicht die Standaufsicht machen, wenn vor mir fünf Vierzehnjährige mit der .357 Magnum schießen. Sportpistole mag noch gehen, wenn man direkt daneben steht, aber auch da muss schon genau geschaut werden. Bei KK Gewehr finde ich das jetzt weniger kritisch, da ist die Aufsicht eher unproblematisch.

    Mit Luftdruckwaffen zu beginnen hat den Vorteil, dass man sich ganz auf den Ablauf des Schießens konzentrieren kann und nicht vom Knall oder Rückstoß erschreckt wird. Der Lerneffekt ist dort sicherlich am größten.

    Man sollte auch bedenken, dass der Rückstoß von GK-Waffen ein nicht zu unterschätzender Faktor ist. Für diese Kaliber sollte der Schützen auch die nötige geistige und körperliche Reife haben, das sehe ich bei 14-Jährigen nicht unbedingt als gegeben.

    Für die absoluten Spitzenschützen sind meines Wissens nach ja auch Ausnahmegenehmigungen durch die Behörde möglich.

  • Was ich ehrlich gesagt nicht ganz verstehe ist der ständige Hinweis darauf, dass man keine amerikanischen Verhältnisse will.

    Auf den ersten Blick mag ja die Losung viele Waffen gleich viele Gewalttdelikte am Beispiel USA plausibel erscheinen, aber gerade bei einer differenzierten Betrachtung, bspw. auf der Ebene der Bundestaaten oder der Kommunen ergibt sich doch ein anderes Bild. Hier zeigt sich, dass sich bei der Anzahl der Waffen pro Haushalt mitnichten ein Implikationszusammenhang mit der Anzahl der Straftaten und Gewaltdelikte herstellen lässt. Beispiele wären Vermont oder auch Texas. Es scheint also doch noch ein paar andere Gründe für eine hohe Kriminalitätsrate zu geben als der mögliche legale Erwerb von Schusswaffen.

    England ist diesbezüglich auch ein interessanter Fall.

    Was ist denn mit amerikanischen Verhältnissen gemeint?!

    Liberal wie Texas oder so restriktiv wie in Kalifornien?!

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  • Einige Beiträge mit Offtopic gelöscht.

    Offtopic hat hier nichts zu suchen!

    Das Thema ist erstens wichtig und zweitens sehr sensibel, da braucht es nicht noch nutzloses Beiwerk!

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    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Schuld daran ist aber nunmal NICHT der VDB, sondern die Verbände selbst. Von dort kommt kein nennenswerter Widerstand gegen die ständigen Gesetzesverschärfungen. Man ist eigentlich NUR an der Mitgliederzahl interessiert und die steigt bei mehr Erlaubnispflichten - Schießen außerhalb von Vereinen? Das darf nicht sein!

    Das so genannte "Forum Waffenrecht", eigentlich die "Speerspitze" der Verbände, hat meines Wissens nach zumindest in den letzten Jahren KEINE EINZIGE LOCKERUNG des Waffengesetzes gefordert, lediglich den Status Quo erhalten wollen. Es passiert so gut wie gar nichts.

    Schmusekurs mit dem BMI heißt dort die Devise. Damit muss jetzt Schluss sein.

    Das habe ich während der letzten Verschärfung 2019 anders erlebt. Da haben sie alle mal zusammengearbeitet und sich gegen die Pläne gestellt.

    Das Argument mit den mehr Mitgliedern durch mehr Erlaubnispflichten zieht nicht wirklich. Der DSB ist immer noch der größte Verband und der Großteil der Mitglieder dürfte wohl im LG/LP-Bereich aktiv sein, hat also mit waffenrechtlichen Erlaubnissen nichts am Hut.

    Beim BDS ist der Kern sicherlich bei den GK-Kurzwaffen und Halbautomaten zu suchen, auch für den wäre eine Freigabe von Kategorie C Waffen nicht mit starken Effekten verbunden.

    Der DJV hat 2019 tatsächlich auch Lockerungen ins Waffengesetz gebracht.

    Und das Forum Waffenrecht mit meines Wissens vor allem im politischen Hintergrund aktiv, also wird man über dessen Arbeit auch nicht allzu viel öffentlich lesen. Außerdem ist der VDB nach meinem Wissen selbst Mitglied im Forum Waffenrecht.

    Zudem ist es auch bei früherer Verbands-Lethargie keine erfolgversprechende Strategie, jetzt alle Verbände vor den Kopf zu stoßen und den VDB als alleinigen Kämpfer für die Waffenbesitzer anzupreisen.

    Denn wenn die Verbände dann den Fehdehandschuh aufnehmen und sich in Teilen (insbesondere bei den vom VDB geforderten Aspekten) auf die Seite des BMI schlagen würden, dürften die Chancen sich bei etwa Null einpendeln.

    Wobei ich hier auch nochmal ausdrücklich sagen möchte, dass ich nicht glaube, das Verbandsbashing sei offizielle Position des VDB!!!

    Büchsenmacher und Waffenhändler wären ohne Sportschützen und Jäger wahrscheinlich großteilig dem Untergang geweiht.

    Mit Kunden, die sich einmal eine Waffe kaufen, um sie sich für den vielbemühten "Fall des Falles" in den Schrank zu stellen, kann man keinen langfristigen Geschäftsbetrieb sicherstellen. Das erhält sich auch durch den regelmäßigen Verkauf von Zubehör und Verbrauchsmaterialien und Reparatur.

    Und das dürfte im VDB auch bekannt sein und Ausnahmen von dieser Regel lassen sich nicht auf die Gesamtheit der Mitglieder übertragen.

    Ich melde mich ja auch nicht im Fitnessstudio an, wo ich die ersten Wochen nur Liegestütze, Situps und Seilspringen machen muss, bevor ich mal an die Geräte darf.

    Schönes Beispiel!

    Im Fitnessstudio wird dir aber ziemlich jeder Trainer dazu raten, erstmal mit Gerätetraining (LG/KK) zu beginnen, wo deine Bewegungen "zwangsgeführt" werden und erst danach in den Freihantelbereich (GK) zu wechseln, wenn du die saubere Bewegung verinnerlicht hast, damit du dir nicht durch falsche Übungsabläufe Schäden einfängst.

    Und man wird dir zum Aufwärmen raten. Davon werden deine Muskeln nicht wachsen, aber die Verletzungsgefahr sinkt.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

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  • Mit Kunden, die sich einmal eine Waffe kaufen, um sie sich für den vielbemühten "Fall des Falles" in den Schrank zu stellen, kann man keinen langfristigen Geschäftsbetrieb sicherstellen. Das erhält sich auch durch den regelmäßigen Verkauf von Zubehör und Verbrauchsmaterialien und Reparatur.

    Komisch. Normaler Weise werden doch Jäger vom BüMa hofiert - auch wenn sie nur alle paar Jahre mal eine Schachtel kaufen.

    "Die gleichen noch einmal."

    "Das macht dann 27 EUR."

    "Okay, sind ja günstiger geworden!"

    "Nein, das waren vorher 39 DM!"

    :P

    Fördermitglied des VDB.

  • Vielen Dank für deine klaren Worte, zu denen wir gerne etwas beisteuern möchten:

    Wir wollen keinesfalls irgendeinem Jagd- oder Schießsportverband eine "Harke" zeigen. Ganz im Gegenteil.

    Ja, wie du schon geschrieben hast, sind wir der Verband von Handel und Handwerk.

    Das bedeutet eben auch, dass unsere Mitgliedsunternehmen ein wirtschaftliches und existentielles Interesse daran haben, dass es auch morgen und übermorgen noch Jäger und Sportschützen gibt, die dort einkaufen können. Das ist die Lebensgrundlage des Fachhandels und auch des VDB.

    Zum anderen sind wir fest davon überzeugt, dass das Waffengesetz dringend entrümpelt und neu aufgesetzt gehört. Das bedeutet auch und vor allem eine Verbesserung des Sicherheitsniveaus. Erst danach kommt der wirtschaftliche Erfolg unserer Mitgliedsunternehmen, der, wie schon erwähnt, unmittelbar davon abhängt, dass alle Bereiche ihren Sport, ihr Hobby oder ihre Leidenschaft waffenrechtlich ausüben können.

    In unserer Forderung zum Bedürfnisprinzip erläutern wir auch explizit, warum Schützenvereine selbstverständlich notwendig sind - auch zukünftig!

    Training vom Schützennachwuchs unterhalb der gesetzlichen Altersgrenzen funktioniert - ja, aber eben nur mit behördlicher Ausnahmegenehmigung. Wie viele junge Talente wissen überhaupt nicht, dass sie ein Talent haben, weil sie gar nicht erst die Möglichkeit zum Ausprobieren bekommen? Darauf zielt unsere Forderung ab.

  • Ich verstehe, dass der VDB sich keine Feinde machen möchte. Ich persönlich jedenfalls bin mit der Lethargie der Sportverbände und des "Forum Waffenrecht" nicht zufrieden, im Gegenteil.

    Go, VDB!

  • In unserer Forderung zum Bedürfnisprinzip erläutern wir auch explizit, warum Schützenvereine selbstverständlich notwendig sind - auch zukünftig!

    Ich bin jetzt selbst seit etwa 40 Jahren in Schützenvereinen aktiv, halte das mit dem Bedürfnis aber für eine riesen Bremse.

    Ich möchte auch auf keinen Fall Schützenvereine abschaffen, trotzdem wäre der Wegfall des Bedürfnisses eine sehr gute Möglichkeit freie Schießstände zu fördern, also nicht wie im Schützenverein zB. Di. 18-22 Uhr ist Training, sondern, man mietet sich eine Bahn wann man möchte und kann so zum Schießen gehen wann man Zeit hat.

    Wer im Schützenverein schießen möchte, ggf. mit dem ganzen Drumherum, Schützenfeste, Vereinsmeierei, Wettbewerbe, kann das ja gerne so tun.

    Der aktuelle Zwang in einem Schützenverein sein zu müssen ist meiner Meinung nach aber falsch.

  • Vielen Dank für deine klaren Worte, zu denen wir gerne etwas beisteuern möchten:

    Wir wollen keinesfalls irgendeinem Jagd- oder Schießsportverband eine "Harke" zeigen. Ganz im Gegenteil.

    Ja, wie du schon geschrieben hast, sind wir der Verband von Handel und Handwerk.

    Das bedeutet eben auch, dass unsere Mitgliedsunternehmen ein wirtschaftliches und existentielles Interesse daran haben, dass es auch morgen und übermorgen noch Jäger und Sportschützen gibt, die dort einkaufen können. Das ist die Lebensgrundlage des Fachhandels und auch des VDB.

    Danke dir für deine Antwort und natürlich auch die Klarstellung.

    Ich hatte ja auch noch mal in dem unten zitierten Beitrag geschrieben, dass ich nicht glaube, dass ihr Interesse an Konflikten zwischen den Verbänden habt und haben könnt.

    .......

    Wobei ich hier auch nochmal ausdrücklich sagen möchte, dass ich nicht glaube, das Verbandsbashing sei offizielle Position des VDB!!!

    Büchsenmacher und Waffenhändler wären ohne Sportschützen und Jäger wahrscheinlich großteilig dem Untergang geweiht.

    Mit Kunden, die sich einmal eine Waffe kaufen, um sie sich für den vielbemühten "Fall des Falles" in den Schrank zu stellen, kann man keinen langfristigen Geschäftsbetrieb sicherstellen. Das erhält sich auch durch den regelmäßigen Verkauf von Zubehör und Verbrauchsmaterialien und Reparatur.

    Und das dürfte im VDB auch bekannt sein und Ausnahmen von dieser Regel lassen sich nicht auf die Gesamtheit der Mitglieder übertragen.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Hallo Leute

    Bleibt bitte weiterhin sachlich in diesem Thema, es bringt keinen etwas wenn wir uns hier in die Haare bekommen wegen etwas was wir selbst kaum beeinflussen können.

    Was den Erwerb und Umgang mit Schusswaffen angeht, so bin ich auch der Meinung dass die "Jugend" zunächst einmal das Thema Sicherheit im Umgang mit der Waffe UND Sicherheit auf dem Stand lernen sollen und zwar mit Luftpistole oder auch Luftgewehr. Wenn das alles sitzt kann man dann langsam sich steigern über KK und dann später zu GK-Pistolen. Bei mir auf dem Stand bekommt ein WBK-Anwärter auch erstmal nur die KK-Sportpistole in die Hand und nicht gleich eine 9mm. Man bedenke auch was auf den Ständen alles kaputt gehen kann wenn man die Scheibe verfehlt. Das benötigt Training und gute Aufsicht welche dem Jungschützen das Wissen vermittelt was er braucht.

    Verhältnisse wie in den USA brauchen wir hier nicht, weder wie in Kalifornien noch wie in Texas. Es soll vernünftig und vor allem VERSTÄNDLICH sein so dass jeder, sei es der Schütze, der Sachbeamte oder im Notfall Polizei und Richter auch verstehen was da steht und das ist das Hauptziel des VDB. Alles andere sind zusätzliche Forderungen. Es ist wie bei den Lohnverhandlungen der Gewerkschaften. Gefordert wird immer mehr weil man genau weis dass die Arbeitgeber das nicht zahlen. Fordert die Gewerkschaft 7% machen die AG 2,5 draus. Fordern die 20% dann kommen evtl. 8-9% raus und nichts anderes macht in meinen Augen hier der VDB in dem er Forderungen stellt und sicher auch damit rechnet dass niemals alle durchkommen aber man zuletzt ein akzeptables Ergebnis hat.

    @alle Neu-User welche sich für den Thread hier anmelden. Bitte, stellt euch doch erstmal im Vorstellungsthread vor. Ihr platzt hier einfach in ein Gespräch rein, haut ein paar Sätze raus und keiner weiß eigentlich wer ihr seid. Bitte nicht falsch verstehen, aber wir haben hier nun mal ein sensibles Thema und ich kann mir gut vorstellen dass hier der eine oder andere heimlich mitliest und hofft dass was falsches gepostet wird.

    Gruß

    Thomas

  • Nachdem die letzte Forderung 4 die Rechte der Händler/ Importeure stärken soll, heißt die heutige

    Forderung 5 -Einhandmesser führen dürfen

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    und dürfte den hiesigen Usern wohl eher entgegen kommen.

    Fördermitglied des VDB.

  • Tatsächlich denke ich dieses mal das es eigentlich nichts zu diskutieren gibt, den der Vorschlag macht einfach Sinn und gehört schon lange in die Tat umgesetzt.

  • Grundsätzliches über die Aktion ist ja ausführlich geschrieben worden. Man kann jetzt e mails schreiben, der newsletter ist abonniert und Fördermitglied bin ich auch.

    Ich habe eher wenig Interesse an Messern und Händler bin ich auch nicht. Im Moment kann man nur abwarten und kucken, was da noch kommt. Ist natürlich nur meine persönliche Ansicht. Sollte aber jemand Ideen haben, was man praktisch tun kann: immer her damit.

  • Was soll man dazu sagen? Der 42a lässt sich ohnehin nicht flächendeckend kontrollieren und außerdem würde es sich nur um eine Owi handeln.

    Was mir vorschweben würde, wäre zum Beispiel die Forderung nach Freigabe mehrschüssiger Perkussionswaffen. Dass man eine Sharps besitzen darf, aber keinen Revolver, macht nicht wirklich Sinn.

    When any nation mistrusts citizens with guns it's sending a clear message that the government has evil plans.

    - George Washington -

  • Mir ist die Forderung nach nur Einhandmessern zu wenig.

    Grundsätzlich möchte ich als unbescholtener Bürger alle möglichen Blankwaffen erwerben, besitzen und führen dürfen!

    Ich will mein Butterfly/ Balisong ebenso zurück, wie die Shuriken/ Wurfsterne.

    Ich möchte zum Waldausflug mir das Fahrtenmesser an den Gürtel hängen und die Machete aus dem Rucksack schauen lassen.

    Und ich möchte abends in der City auch Crocodile Dundee spielen dürfen und sagen "DAS ist ein Messer!" :ngrins:

    Mal ernsthaft: Was soll denn groß passieren, wenn ein anständiger Kerl ein Messer dabei hat?

    Ganz gleich, ob ein kleines Taschenmesser mit Zweihandklinge (z.B. Opinel 6), ein Multi-Tool (z.B. Leatherman) mit Einhandklinge oder ein Outdoor-Messer mit 14cm Klinge oder gar das Bowie-Knife mit 18cm Klinge?

    Und nehmen wir mal weiter an: die Person hat auch noch waffenrechtliche Erlaubnisse -

    wie hoch ist wohl die Wahrscheinlichkeit, dass er das Messer missbräuchlich gegen Menschen oder Sachwerte einsetzen würde?

    Eben!

    Fördermitglied des VDB.

  • Wie ich schon mal geschrieben habe, Vorschriften und Gesetze schützen nicht vor Kriminellen, sie schränken nur die ehrlichen Bürger ein.

    Von daher mehr erlauben und bei Verstößen die volle Härte der Justiz walten lassen, nur empfindliche Strafen können vor Straftaten wirkungsvoll abschrecken.

    Beim Tragen von Messern wäre mir die Art egal, eine gewisse Beschränkung würde ich allerdings schon befürworten, wenn Jemand mittelalterlich gekleidet mit einem Schwert am Gürtel über einen Mittelaltermarkt schlendern möchte, beim Wandern ein Fahrtenmesser am den Gürtel tragen oder beim Zelten ein Beil oder auch Machete dabei hat, alles kein Problem, allerdings möchte ich auch nicht dass da Leute wild mit den Samuraischwertern fuchtelnd durch die Innenstadt laufen und Oma und Opa erschrecken.

    Ähnlich sehe ich das bei Schusswaffen, Abschaffung des Bedürfnisses, bis 16J Frei, darüber alles mit Sachkundeprüfung (ggf. auch noch erweitert/verschärft) und in eine WBK eingetragen (Ausnahmen wie zB. Pfeil und Bogen).

    Da hätte man in wenigen Sätzen ein für alle verständliches und eindeutiges Waffengesetz geschrieben.

  • Helge ( 5-atü),

    ich verstehe dich und deine Meinung. Alles okay, aber leider in diesem Thread nicht förderlich.

    Hier ist etwas mehr Diplomatie erforderlich, denke ich. Persönliche Meinungen kommen später oder woanders.

    Wir kennen uns schon sehr lange in diesem Forum :n12:

    Viele Grüße

    Bernard