Leider ist ein Leben kein guter Grund, Geld schon. Drum bekommt der Geldtransporter Fahrer einen Waffenschein. Damit er das Geld beschützen kann.
Next-GUNeration
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Selbstschutz
Damit lese ich aber was anderes!
Brauchst du zum Selbstschutz eine Scharfe Waffe?
Haben ist besser als brauchen!
Unser Hauptproblem ist doch, dass wir für den Besitz von WBK-Waffen (quasi) zwangsläufig einem Verein beitreten müssen -
mit dem Bedürfnis "Sportschießen".
Zwar kann man sich des Vereinszwangs mit Sommerfest, Königsschießen und Weihnachtsfeier einigermaßen entziehen,
aber das will weder der Verein, noch der Verband.
Das ist wie das AUDIBLE/ PRIME Dauerabo, weil man ja sonst nicht mehr an seine Hörbücher/ Filme herankommt.
Von mir aus kann mich die Behörde vierteljährlich überprüfen - inkl. Stuhlprobe und Sehtest.
Aber ich möchte nicht alle 1-2 Wochen im Schützenverein auf der Matte stehen und mir die alten Kamellen anhören,
bis sich mal jemand bequemt, mein Schießbuch zu unterschreiben.
Die erforderlichen Schießnachweise sollte man auch andersweitig erbringen können.
Und wo wir von Selbstschutz reden: damit dürfte dann auch das Schießen auf Mannscheiben nicht nur erlaubt,
sondern auch notwendig werden!
Da würde ich mir auch lieber für ein paar hundert Euro am Tag ein Schießkino buchen, anstatt statisch auf 10er-Ringscheiben zu schießen.
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Ein Geldtransporterfahrer fällt unter §28, aber der Grund ist der selbe wie bei gefährdeten Personen, nämlich, dass er (in diesem Fall durch seinen Beruf) gegenüber dem Normalbürger erheblich gefährdeter ist, Opfer eines bewaffneten Überfalls zu werden.
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Zumindest einer hat es verstanden.
(bezieht sich auf 5-Atü.)
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Ich denke das es bisher die beste sowie auch die kontroverseste Forderung des VDB ist.
Wobei ich mir lieber Model zwei wünsche, das man den Erwerb einer Kat C Waffe erst nach ausstellen der WBK tätigen darf.
Es wird mir auch langsam klar weshalb die wenigsten Verbände hinter der Next- Guneration stehen. Da geht es um viel Geld & Einfluss was diese verlieren würden, hätte das Erfolg!
Das aktuelle Video von Tactical Dad trifft es auf den Punkt, die Verbände die den VDB nicht unterstützen haben nur ihre eigenen Interessen im Sinn, wir Schützen sind denen völlig egal!
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Für die Industrie würde es aber auch um Geld gehen, wenn sich in D ein größerer Privatmarkt erschließt.
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Ich denke das es bisher die beste sowie auch die kontroverseste Forderung des VDB ist.
Wobei ich mir lieber Model zwei wünsche, das man den Erwerb einer Kat C Waffe erst nach ausstellen der WBK tätigen darf.
Im Video des VDB ist es für die Kategorie C (Repetierer, einläufige Schrotflinten, usw.) ganz gut beschrieben:
1. Waffe kaufen, der Behörde melden (diese prüft dann auf Zuverlässigkeit, usw.) und stellt dann die "WBK" aus, mit der man dann auch passende Munition kaufen kann.
ODER
2. man stellt vorab den Antrag bei der Behörde, die prüft... und man erhält dann eine WBK, mit der man dann Kat.C-Waffen kaufen kann (OHNE Voreintrag!) UND Munition.
Damit soll man auch nur auf zugelassenen Schießständen schießen dürfen.
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Die Sache mit dem Kräfte zusammenführen scheint ja zu funktionieren, wenn jetzt den Verbänden auch noch vorgeworfen wird, dass sie due Verbandsinteressen vertreten.
Genau dafür ist so ein Verband da.
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Im Video des VDB ist es für die Kategorie C (Repetierer, einläufige Schrotflinten, usw.) ganz gut beschrieben:
Doppelflinten fallen ebenso unter Kat. C.
Wobei noch die Frage ist, ob Repetierflinten nicht Repetierbüchsen gleichgestellt werden sollten, während SL Flinten WBK-pflichtig bleiben. Während als Pumpguns dann nur solche mit Pistolengriff statt Kolben und verkürztem Lauf klassifiziert werden. Also was zumindest bisher bei uns ohnehin verboten ist.
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Genau dafür ist so ein Verband da
Aber das muss sich am Interesse der Vereine orientieren
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Und das Interesse der Vereine liegt am Mitgliederzuwachs. Wenn sie überleben wollen, dann darf man nicht mitglied eines Verbandes sein, der das untergräbt.
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Genau dafür ist so ein Verband da
Aber das muss sich am Interesse der Vereine orientieren
Seit Jahrzehnten richten sich die Vereine - klassisch, hierarchisch gegliedert - danach aus, was das Oberkommando der Verbände vorgibt.
Da kann man dann vielleicht mal mit einem "Ostereier-Schießen für ALLE" (also auch für Nicht-Vereins/Verbandsmitglieder) von der Linie abweichen - aber ansonsten geschieht das alles genau so, wie von oben befohlen!
Ich würde durchaus dem ein oder anderen Verein - im positiven Sinne - unterstellen wollen, mal was anderes anbieten zu wollen
z.B. 5x mal Klappscheiben auf 5m mit der Umarex XY CO2-Pistole.
Ist aber nicht gemäß Sportordnung und darum nicht gewünscht.
Airsoft-IPSC - solange man (u25) noch keine scharfe 9mm haben darf?
Gibt es dafür eine Sportordnung? Nein! Also: verboten!
Traurig!
Denn wenn man den alten Säcken mal zuhört, was die damals so alles gemacht haben... was so zwischen "nicht erlaubt" und "hat ja keiner beanstandet" gemacht wurde... Junge, Junge! Da wäre heute die WBK weg und das SEK käme durchs Fenster hinein.
Alleine diese Doppel-Moral ärgert mich!
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Gab es nicht mal einen fleischeslustigen Papst, der damals das Zöllibat eingeführt hat ?
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Wobei ich mir lieber Model zwei wünsche, das man den Erwerb einer Kat C Waffe erst nach ausstellen der WBK tätigen darf.
2. man stellt vorab den Antrag bei der Behörde, die prüft... und man erhält dann eine WBK, mit der man dann Kat.C-Waffen kaufen kann (OHNE Voreintrag!) UND Munition.
Exakt! Angesichts der eher angespannten Sicherheitslage und extreme in jede Richtung ist mir Model 2 definitiv lieber.
Vermutlich wäre die Deliktrelevanz gleich Null, aber ich könnte ruhiger schlafen.
Für die Industrie würde es aber auch um Geld gehen, wenn sich in D ein größerer Privatmarkt erschließt.
Korrekt, deshalb denke ich auch das sich einige Hersteller deshalb der Aktion des VDB angeschlossen haben.
Reine Profitgier will ich den Herstellern nicht unterstellen, bei vielen ist noch Liebe zum Detail sowie Passion dahinter.
Die Sache mit dem Kräfte zusammenführen scheint ja zu funktionieren, wenn jetzt den Verbänden auch noch vorgeworfen wird, dass sie due Verbandsinteressen vertreten.
Genau dafür ist so ein Verband da.
Mir fehlt hier eine klare Position seitens der Verbände, es geht hier doch um den Schützen und nicht um Machterhalt und Profit!
Ich denke man kann mit guten Gewissen sagen das der überwiegende Teil der Schützen die Gesetze für zu streng und verwirrend hält.
Dann läge es mir doch nicht fremd mich hinter den VDB als Schützenverband zu stellen?
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Das ist eine wichtige und überfällige Forderung. Sie ist im Einklang mit EU-Regulierungen, basiert auf guten Erfahrungen unserer Nachbarländern und auf den Erkenntnissen unserer eigenen Behörden - mit registrierten Langwaffen-Repetierern in den Händen zuverlässiger und sachkundiger Bürger passiert nichts.
Diese Gesetzesänderung würde einen erheblichen Teil des illegalen Waffenhandels austrocknen und unsere Sicherheitslage deutlich verbessern.
Bravo, VDB!
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Was ich ehrlich gesagt nicht ganz verstehe ist der ständige Hinweis darauf, dass man keine amerikanischen Verhältnisse will.
Auf den ersten Blick mag ja die Losung viele Waffen gleich viele Gewalttdelikte am Beispiel USA plausibel erscheinen, aber gerade bei einer differenzierten Betrachtung, bspw. auf der Ebene der Bundestaaten oder der Kommunen ergibt sich doch ein anderes Bild. Hier zeigt sich, dass sich bei der Anzahl der Waffen pro Haushalt mitnichten ein Implikationszusammenhang mit der Anzahl der Straftaten und Gewaltdelikte herstellen lässt. Beispiele wären Vermont oder auch Texas. Es scheint also doch noch ein paar andere Gründe für eine hohe Kriminalitätsrate zu geben als der mögliche legale Erwerb von Schusswaffen.
England ist diesbezüglich auch ein interessanter Fall.
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...ständige Hinweis darauf, dass man keine amerikanischen Verhältnisse will.
EU-Verhältnisse wären schon fein.
Sonst landen wir irgendwann auf dem Level von Portugal.
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Nicht falsch verstehen. Ich bin mit den Forderungen ja auch einverstanden. Ich persönlich habe auch nichts gegen einen verpflichtenden Sachkundenachweis einzuwenden, bevor man sich eine scharfe Waffe kaufen kann.
Ich wollte nur auf diesen unangebrachten Zirkelschluss verweisen, der oft in Bezug auf Deliktrelevanz und häufig in Zusammenhang mit den sogenannten ,,amerikanischen Verhältnissen" gemacht wird.
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Es ist natürlich reißerischer, dieses Land als Vergleich zu nennen.
Ein Land, welches eigentlich in fast keinem Vergleich ein valides Argument ist.
Von ebenso gut bewaffneten Ländern hört man fast nie einen reißerischen Vergleich.
Eventuell wohl, da sie sich zu benehmen wissen, auch wenn sie bewaffnet sind.
Man muß in einem solchen Fall mit sich selbst ausmachen können, ob man Deutschland
mit zivilisiert agierenden Ländern vergleichen möchte, oder ob man lieber nach Schlagzeilen
für eine Tageszeitung sucht.
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also ich glaub schon, das es bedeutend mehr Schusswaffendelikte in DE gäbe, wenn sich jeder eine Waffe kaufen könnte.
Viel zu viele Menschen hier im Lande sind viel zu wütend auf irgendwas, als daß das gut gehen würde...
