Für was so ein offener Brief ? Ist ne coole Idee, aber wer kann in dieser Regierung schon lesen, oder sich an was erinnern ?
Leute die lachen über solche Aktionen. Ob ihr es wahrhaben wollt oder nicht.
Es rollt wieder mal was auf uns zu - gewünschte Waffenrechtsverschärfung
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Flammpanzer -
14. Dezember 2022 um 18:58 -
Geschlossen
Es gibt 1.185 Antworten in diesem Thema, welches 245.184 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Lesen von Texten mit mehr als 100 oder 200 Buchstaben ist halt nicht jedermanns Sache
Und soziale Kompetenz scheinbar auch nicht. Du solltest irgendwann mal gelernt haben wie man mit seinen Mitmenschen umgeht. Ich empfehle dir dieses Wissen ab jetzt anzuwenden.
Mir ist durchaus bewusst wie emotional dieses Thema für viele ist. Aber wie manche das scheinbar ausnutzen um andere nieder zu machen ist einfach nur ekelhaft. Wer meint das hier weiterhin so zu machen, wird kommentarlos gesperrt. Wer sachlich nichts beitragen kann, sollte einfach mal nichts schreiben.
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Für was so ein offener Brief ? Ist ne coole Idee, aber wer kann in dieser Regierung schon lesen, oder sich an was erinnern ?
Leute die lachen über solche Aktionen. Ob ihr es wahrhaben wollt oder nicht.
Aber dennoch wird was gemacht und nicht nur hinterm Ofen gesessen und gedacht "ach, so schlimm wirds
schon nicht kommen" denn wenn keiner was macht kommts zu 100%. Da sind wir uns doch einig, oder?
Gruß
Thomas
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Meiner, es wird auch auf die Straße gegangen.
Aber ich denke das so ein Brief nichts bewirkt, außer Namen welche ihn unterzeichnet haben.
Wenn aber in jedem Nest, jeder Stadt und jeder Metropole an einen Tag der Woche Leute auf der Straße stehen und sich ihren Unmut Luft machen,
dann könnte sich eventuell was ändern.
Die Menschen sollten kapieren das der Staat nicht ihr Freund ist, zumindest nicht dieser Staat.
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machst du das in ner kleinen stadt.kriegt es keiner mit machst du das in ner großen stadt , wo jeden tag bis zu 3 demosa sind, intressiert es keinen
sich ein
sprachrohr für seine anliegen zu schaffen ist gar nicht soooo einfach.
wenn mann eine kleine minderheit ist , schon mal gar nicht.....
das thema ist ein minderheitenthema von betroffenen. und wenn du mal fremde leute was zum thema waffen fragst, wirst du selten eine positive antwort erhalten
so unneutrral das auch ist....
ich hab keine ahnung , was helfen könnte, weil das thema waffen eher negativ besetzt ist...
gruß edwin
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Ich habe mich vor einem Jahr entschieden, dem VDB beizutreten. Ich bin zwar nur Fördermitglied, aber mit meinem für "Jedermann" bezahlbaren Jahresbeitrag unterstütze ich die Arbeit des VDB. Es sollten noch viel mehr Mitglieder werden, damit man in Berlin irgendwann sehen kann, wie viele Bürger den VDB unterstützen. Das lässt sich jedenfalls in Zahlen ausdrücken. Und wer weiß, irgendwann nimmt es Berlin mit einem mächtigen Verband auf. Das funktioniert aber wie gesagt nur, wenn man in Sachen Waffen zum Verband steht und ihn in vielerlei Hinsicht aktiv unterstützt.
Mit meiner Mitgliedschaft habe ich zumindest ein Zeichen gesetzt.
Dieses ganze Geduke und Einbrechen mancher Vereine (keine Gastschützen mehr schießen lassen usw.) wegen eines Entwurfes ist für mich schon die erste Schwachstelle und man zeigt dem Gesetzgeber, wie schnell man einknickt. Und darauf hofft man in Berlin und wird dort die nächste Verschärfung beschließen.
Die Geschichte hat es damals schon gelehrt, man muss aktiv für seine Ziele ZUSAMMEN und geschlossen kämpfen. Man muss sich zusammen organisieren. Einigkeit macht stark! Das habe ich Ossi schon als Kind gelernt. 1989 hat es dann auch geklappt und warum? Das Fass lief über. Aber die Entschlossenheit und Einigkeit machte das Ergebnis 1989 erst möglich!
Aber der Deutsche heute ist allgemein dafür bekannt zu meckern, aber wenig bis nichts gegen den Verderb zu tun. Das klappt woanders besser!
Gruß, Jesse
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Das alles ist - meiner persönlichen Meinung nach - alles witz- und sinnlos. Ich habe in den letzten Jahren so viele Briefe und Emails geschrieben, so viele Petitionen unterschrieben, mich im Schützenverein entsprechend eingebracht. Ich bin in der hiesigen Jägerschaft in der Ausbildung der Jungjäger tätig ( Waffenkunde und Schiessen) und habe dort immer wieder die Problematik aufgezeigt. Unter dem Strich war offen gesagt alles für den Anus. Die beschließen in Berlin und Brüssel was sie wollen und ich werde keine Energie mehr dagegen investieren. Ausser versuchen, diese ahnungslosen Figuren abzuwählen. Hat bisher aber auch nicht geklappt. Wenn die meine "Spielzeuge" einkassieren wollen, bitte sehr. Ich mach nichts mehr dagegen, werde mich aber dann auch nicht mehr aufregen wenn es soweit ist. Mittlerweile bin ich zu alt und zu krank um gegen diese Windmühlenflügel der politischen Idiotie anzukämpfen.
Dann noch das anstehende Bleiverbot "on Top". Auch so eine Baustelle.
Nee, mir langt der Rotz jetzt und ich werde versuchen meine Nerven da raus zu halten.
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Die Menschen sollten kapieren das der Staat nicht ihr Freund ist, zumindest nicht dieser Staat.
Sowas hier zu schreiben finde ich nicht sehr clever.
Man kann diese Meinung haben (ich habe diese Meinung definitiv nicht), wie war das nochmals mit Meinungen, jeder hat ein ….
Wenn hier gewisse Gestalten ein Problem mit dem dt. Staat haben, dann sollten Sie das gefälligst für sich behalten.
Solche Sprüche führen nur dazu, dass der kleine Sportschütze / Sammler (um den es hier geht) immer wieder in eine gewisse Ecke gerückt wird, wo er eben nicht hingehört. Und das ist definitiv absolut nicht zielführend, sondern solche Sprüche helfen nur den Gegnern.
Diese Threads für fragwürdige Meinungen zu kapern sollte eigentlich nicht zulässig sein.
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Ich kann mich an die letzte Aktion was Spenden angeht gut erinnern. Da hat Frau Triebel Geld gesammelt, um gegen das Verbot von Magazinen zu klagen. Ich habe nie mehr was gehört. Was ist mit dem Geld passiert? Wurde überhaupt Klage eingereicht? ect. Seitdem muss ich sagen stehe ich persönlich Geld an Leuten, was ich nicht kenne zu geben, wo ich nicht genau weiß was damit passiert kritisch gegenüber.
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Ich kann mich an die letzte Aktion was Spenden angeht gut erinnern. Da hat Frau Triebel Geld gesammelt, um gegen das Verbot von Magazinen zu klagen. Ich habe nie mehr was gehört.
Wenn du den Punkt mit den 2 Schuss Magazinen für Jäger meinst. Das hat letztendlich zu einer Gesetzesänderung geführt, bei der Passus mit den Magazinen gestrichen wurde. Einer der wenigen Erfolge der letzten Jahre.
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Die Menschen sollten kapieren das der Staat nicht ihr Freund ist, zumindest nicht dieser Staat.
Sowas hier zu schreiben finde ich nicht sehr clever.
Solche Sprüche führen nur dazu, dass der kleine Sportschütze / Sammler (um den es hier geht) immer wieder in eine gewisse Ecke gerückt wird, wo er eben nicht hingehört. Und das ist definitiv absolut nicht zielführend, sondern solche Sprüche helfen nur den Gegnern.
Diese Threads für fragwürdige Meinungen zu kapern sollte eigentlich nicht zulässig sein.
Und genau das meinte ich weiter oben. Jeder denkt nur an sich, der Sportschütze, der Jäger, der Sammler und Besitzer freier Waffen. Das in die Ecke drücken machen die dort in Berlin.
(Sorry, dass ich mich so doof ausdrücke, aber jeder weiß, was mit "Berlin" gemeint ist, hoffe ich.)
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Ja gut, wer so was wie Demonstrationen ausschließt, darf sich eben über Verschärfungen nicht wundern. Es ist ein legitimes Recht eines jeden für Dinge die ihm am Herzen liegen zu demonstrieren. Aber wer meint dass das alles ja eh nur verrückte machen….. Wir stehen da wo wir stehen kann ich da nur sagen. Man muss auch für das kämpfen und einstehen was man will.
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Bevor man wirklich gezielte Maßnahmen wie z.B. Briefe an Abgeordnete oder Demonstrationen starten könnte müssten erst mal konkrete Aussagen vorliegen, was eigentlich wirklich geplant ist. Bislang gibt es nur allgemeine Aussagen wie "Verbot von Vollautomaten", "Waffengesetz soll verschärft werden" und eben dieses Dokument, welches auch in anderen Foren die Runde macht:
Dieses Dokument
Verfasst wurde es lt. PDF - Dokumenteneigenschaften von: "Schaary, Alexander (AFD)" vom "Landtag NRW".
Ob er wirklich die ursprüngliche Quelle ist oder nur den Inhalt verbreitet hat kann ich nicht sagen.
Das Dokument ist jedenfalls voll von Inhalts- und Bezugsfehlern.
Es scheint sich also entweder um ein Fake oder einen sehr frühen Entwurf (ohne Einbeziehung von Sachverständigen) zu handeln.
Ich habe das Dokument jedenfalls mal an den VDB geschickt und nachgefragt, ob dort etwas darüber bekannt ist.
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Interessantes Thema zum Mitlesen, auch wenn es mich nicht betrifft, da ich nur Federdruckwaffen habe.
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Alles anzeigen...
Die Menschen sollten kapieren das der Staat nicht ihr Freund ist, zumindest nicht dieser Staat.
Sowas hier zu schreiben finde ich nicht sehr clever.
Man kann diese Meinung haben (ich habe diese Meinung definitiv nicht), wie war das nochmals mit Meinungen, jeder hat ein ….
Wenn hier gewisse Gestalten ein Problem mit dem dt. Staat haben, dann sollten Sie das gefälligst für sich behalten.
Solche Sprüche führen nur dazu, dass der kleine Sportschütze / Sammler (um den es hier geht) immer wieder in eine gewisse Ecke gerückt wird, wo er eben nicht hingehört. Und das ist definitiv absolut nicht zielführend, sondern solche Sprüche helfen nur den Gegnern.
Diese Threads für fragwürdige Meinungen zu kapern sollte eigentlich nicht zulässig sein
Warum sollte ich das tun?
Ich sage immer was ich denke, und das wird sich auch hier nicht ändern, kapern muss ich nichts.
Und gut, die stillen Mitleser von Horch und Kuck werden es vernommen haben, das du nicht der Meinung bist. Ist aber auch egal.
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Die im Dokument angedachten Verschärfungen des Waffenrechts beschränken sich nicht auf das Verbot halbautomatischer Langwaffen, sondern zielen ebenso auf den Nachwuchs im Schießsport (GK Trainingsverbot für Leute ohne WBK), Airsoft (Anscheinwaffen), sowie die Anzeigepflicht für freie Waffen (KWS für Besitz) ab. Falls das verabschiedet wird, erwarten uns bei der darauf folgenden Änderung vielleicht WBK-Pflicht für VL/AB und Registrierungspflicht inkl. Mengenbegrenzung für SSW. Denkbar wäre auch das Verbot, Feuerwaffen in den eigenen vier Wänden aufzubewahren, sowie eine Beschränkung des Schießsports auf 200 J.
Hier geht es nicht um eine Zielgruppe, der man im weiteren Sinne Missbrauch unterstellen könnte, sondern um eine sukzessive Komplettentwaffnung nach japanischem Vorbild. Nicht weil eine besondere Bedrohungslage vorliegen würde, sondern weil die Verantwortlichen wohl die Zeit für gekommen und die Gelegenheit für günstig halten.
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Nicht weil eine besondere Bedrohungslage vorliegen würde, sondern weil die Verantwortlichen wohl die Zeit für gekommen und die Gelegenheit für günstig halten.
Doch, es liegt eine Bedrohung vor. Die Menschen werden bedroht. Ich fühle mich bedroht von unserem Kasperletheater. Mit Corona ist das sehr deutlich geworden. Und jetzt sind erstmal die dran, wo das Dummvolk nickend zustimmt, dass es für "das Wohl aller" ist.
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Eventuell könnte man sich ja den Leuten welche wöchentlich auf der Straße sind anschließen.
Sich als Waffenbesitzer zu denen zu gesellen, die Impfungen ganz fürchterlich finden, weil man da Chips implantiert bekommt oder gerne AFD Fahnen schwenken, bestärkt die Verschärfungsfraktion
Die glauben sogar noch etwas viel schlimmeres,nämlich das das Zeug nicht hilft. Nein,die Waffenbesitzer als sowieso sicheres Opfer der Verbotsfetischisten,dürfen sich keinesfalls mit deren einzigen Gegnern zusammenraufen. Sonst funktioniert ja teile und herrsche nicht mehr. Geht gar nicht,dann doch lieber freiwillig abgeben.
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Die Menschen sollten kapieren das der Staat nicht ihr Freund ist, zumindest nicht dieser Staat.
Doch,der Staat ist dein Freund. Nur seine Verwaltung nicht.
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Das ganze driftet zu sehr in Politik-Geschwurbel ab.
Man kann sich bestimmt auch einbringen ohne in jedem zweiten Post zu schreiben "Der Staat ist doof". Dahingehend kann jeder seine Meinung haben, aber sie hilft uns hier nicht weiter. Neue Infos zum Thema und Gegenmaßahmen wären interessant. Dafür haben die meisten dieses Thema abonniert. Aber immer wenn eine Meldung über neue Postings aufploppt, liest man nur "böser Staat, alles sinnlos, AfD, hätte könnte sollte, sonstwas-mimimi".
Der VDB wird schon rotieren. Einfach mal abwarten.