Bemerkenswert stets über Dritte zu sprechen . . .
Sorry, wusste nicht das Du es so genau wissen möchtest. Es war in einem YouTube von Gunvlog.
Liebe Grüße Udo
Es rollt wieder mal was auf uns zu - gewünschte Waffenrechtsverschärfung
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Flammpanzer -
14. Dezember 2022 um 18:58 -
Geschlossen
Es gibt 1.185 Antworten in diesem Thema, welches 236.201 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Laut wiki 1,4 Millionen Sportschützen.
Dazu noch 400.000 Jäger.
Das sind (wenn ich mich nicht verrechnet habe) 2,17% der Gesamtbevölkerung.
Denkst du, das interessiert die?
Auf die wahlberechtigte Bevölkerung gerechnet sind es schon 4%. Die Wahlbeteiligung mit angerechnet dann schon 8%. Mit Partnern und Familie 15% oder mehr. Die Angler noch dazu,dann ist der Alptraum bald vorbei.
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Also ich würde für alle Softairwaffen auch eine Registrierung und einen kleinen Waffenschein fordern
.Hatte auch ein Halbautomat (HK SAR 243) bestellt und letzte Woche wieder abbestellt. Ansonsten hab ich an Halbautomaten nur meine 2 Pistolen. Mal schauen was so kommt an Gesetzentwürfen. Falls Kriegswaffenähnliche Halbautomaten verboten werden kann es schon zu Entschädigung kommen. Ist in Neuseeland und Kanada auch so. In Kanada soll es ein Rückkaufprogramm geben.
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Sieht mir aus, als wäre es aus einem Erstenwurf rauskopiert.
So ähnlich wurde neulich irgendwo argumentiert. Den Entwurf gäbe es schon länger. Praktisch ein Zug, auf den man jetzt aufspringt.
Liebe Grüße Udo
So ähnlich war es ja auch bei der letzten Waffenrechtsverschärfung.
Da lagen die grundlegenden Pläne wohl auch schon in der Schublade der EU und die Anschläge in Paris waren dann der Anlass, alles auf den Weg zu bringen.
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Ich kann mich hier nicht äußern. Was wohl gut ist.
Da müsste ich doch meinen eigenen Beitrag sofort wieder löschen und mich anschließend sperren.
Gruß
Musashi
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Falls Kriegswaffenähnliche Halbautomaten verboten werden kann es schon zu Entschädigung kommen.
Die Entschädigung wird sein, dass du nicht die Kosten für die Entsorgung tragen musst. Viel mehr wird da nicht kommen.
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Man kann mit einiger Sicherheit davon ausgehen, dass es im Fall eines Verbots keine Entschaedigung gibt.
Die Erfahrungen mit den bisherigen WaffG-Verschaerfungen legen die Annahme nahe.
Man folgt dem Grundsatz "so wenig Waffen wie moeglich im Volk". Egal ob es sich um Softairs oder Kal. .50 handelt.
Waffen oder waffenaehnliche Spielzeuge sind nicht gewollt. Die Salamitaktik wirkt.
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Mein GK Verein hat soeben verkündet vorerst keine Gastschützen mehr zuzulassen. Der
Stand ist nur noch für Mitglieder des Vereines offen.
Wir brauchen keine Rot-Grüne, die uns Verbote auflegen und uns die Waffen wegnehmen wollen. Das machen schon Leute in den eigenen Reihen. Mir fehlen da einfach die Worte. Zum Glück hat Faeser nicht angekündigt, sie wolle die Waffenbesitzer einsperren, sonst stünden diese Personen mit gepackten Koffern vorab schon vor den JVA's und würden um Einlass bitten.
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Sollte eine Verschärfung so oder so ähnlich wie dies in dem Entwurf niedergeschrieben steht kommen, dann war es das für mich bezüglich Jagdschein.
Hatte ich eigentlich demnächst vorgehabt in Angriff zu nehmen. So ist es leider nur rausgeblasenes Geld, was ich besser woanders reinstecke.
Schade.
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Vielleicht sollten wir uns gemeinsam als Community der freien Waffen formieren!
Wie wäre es wenn wir uns mit den anderen Foren zusammenfinden und einen gemeinsamen Platz finden in dem wir uns Einsetzen können für das freie Waffenrecht.
Es gibt ja mehr Foren als das Co2Air, es gibt z.b das Airsoft-Verzeichnis, das GasGunEmpire, Freie-Waffen Forum, WPU.
Wir haben auch genug Influencer an unserer Seite wie den Armbrustmann, Blue1980, vielleicht erreichen wir auch Fritz Meinecke oder andere Outdoor Youtuber.
VDB Mitgliedschaft ist Pflicht, das ist klar! Auch gibt es schon einige Statements von der GRA.
Ich bin mir sicher, das wenn wir dieses mal zusammenhalten, können wir diese Verschärfung aufhalten!
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Ich sehe da ein paar kleinere Probleme, was die Zusammenarbeit mit einigen Foren betreffen könnte.
Die Idee ist sicherlich nicht schlecht, aber in der Ausführung könnte es Reibungspunkte geben.
Die Youtuber, die der ganzen Welt zeigen, daß man mit so einer Armbrust auch Kühlschränke und
Polizeischilde und sonstige Schutzausrüstung durchdringen kann, würde ich jetzt eher als
kontraproduktiv ansehen.
Deinen Kampfgeist in allen Ehren, aber der Plan ist nicht so rund wie er erscheint.
<
Willkommen im Forum.
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Eventuell könnte man sich ja den Leuten welche wöchentlich auf der Straße sind anschließen.
Zumindest wäre es eine Idee
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Eventuell könnte man sich ja den Leuten welche wöchentlich auf der Straße sind anschließen.
Zumindest wäre es eine Idee
Sind denn überhaupt noch welche auf der Straße...?
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Eventuell könnte man sich ja den Leuten welche wöchentlich auf der Straße sind anschließen.
Zumindest wäre es eine Idee
Wenn du die meinst, die gerne Montagsabends spazieren gehen, wäre das tatsächlich eine Idee, aber eine der maximal kontraproduktiven.
Sich als Waffenbesitzer zu denen zu gesellen, die Impfungen ganz fürchterlich finden, weil man da Chips implantiert bekommt oder gerne AFD Fahnen schwenken, bestärkt die Verschärfungsfraktion und bringt ihnen noch breitere Sympathie für die Verschärfung, als das uninformierte Gros der Bevölkerung aufgrund der im Tatort und James Bond Film gewonnenen Kenntnisse über diese "fürchterlichen Waffen" eh schon entgegenbringt.
Es würde mich auch nicht wundern, wenn sehr viele derjenigen, denen wir jetzt den Anstoß zur Verschärfung verdanken, selber auf diesen Demos mit marschiert sind.
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Ich denke das sind die Leute deren zweifelhaftes Ansinnen der Anlass für weitere Verschärfung sind.
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Willkommen im Forum.
Danke!
Irgendetwas müssen wir aber tun, wir müssen uns formieren um angehört zu werden. Ohne in die rechte Ecke gestellt zu werden, als ganz normale Menschen dir ihr Hobby oder ihre Sammelleidenschaft ausleben, was wir im Endeffekt auch alle sind!
Ich denke ein Zusammenschluss aus allen freien Waffen Foren wäre ein Anfang, der sogar umgesetzt werden kann. Aller Forenfeindschaft zum trotz!
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Ich denke ein Zusammenschluss aus allen freien Waffen Foren wäre ein Anfang, der sogar umgesetzt werden kann. Aller Forenfeindschaft zum trotz!
Jede Wette dass das nicht gutgeht.
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Am meisten Sinn - gemäß dem Mut der Verzweiflung - sehe ich darin sich mit dem Petitionsausschuss in Verbindung zu setzten. Das sollten vorzugsweise ein Zusammenschluss aller Verbände in Angriff nehmen.
DEMOS von Waffenbesitzern wirken auf den Rest der Bevölkerung eher bedrohlich und können somit mehr schaden als nutzen. Derzeit scheint es sinnvoll nicht zusätzlich unangenehm aufzufallen.
Liebe Grüße Udo
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Ich denke das sind die Leute deren zweifelhaftes Ansinnen der Anlass für weitere Verschärfung sind.
Die kommende Verschärfung ist keine Reaktion auf ein paar Extremisten, sondern die Pläne dafür lagen längst in der Schublade und man hat nur einen passenden Anlass gesucht, um sie hervorzuholen. Deswegen wurde die Razzia auch medial so groß inszeniert.
edit: Wenn man bei Google nach 'Waffenrecht' sucht und die Ergebnisse auf den Zeitraum 01.01. 22 bis zum Tag vor der Razzia filtert, finden sich für die geplanten Änderungen entsprechende Belege.
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Irgendetwas müssen wir aber tun, wir müssen uns formieren um angehört zu werden. Ohne in die rechte Ecke gestellt zu werden, als ganz normale Menschen dir ihr Hobby oder ihre Sammelleidenschaft ausleben, was wir im Endeffekt auch alle sind!
Ich denke ein Zusammenschluss aus allen freien Waffen Foren wäre ein Anfang, der sogar umgesetzt werden kann. Aller Forenfeindschaft zum trotz!Na dann, eine Petition starten. Da kann sich jeder dran beteiligen, egal welches Forum er bevorzugt. Die Petition kann Plattformübergreifend verbreitet werden, in allen Foren, in allen sozialen Medien.
Jetzt wäre es aber gut abzuwarten was die Verbände machen. nicht dass es nachher zwei drei Petitionen gleichzeitig gibt auf welche sich alle Stimmen aufteilen und keiner bekommt genug Stimmen.
Bei der letzten Verschärfung haben wir die Petition auch durch alle möglichen Medien getrieben und hatten trotzdem Probleme genug Stimmen zu bekommen, obwohl das Ziel nur die Hälfte der theoretisch möglichen Stimmen war. Nebenbei haben wir Briefe an die Parteibüros usw. geschickt.
Es hat gerade so gereicht, wir wurden angehört, also zumindest akustisch. Entscheidungsträger waren anwesend und haben nebenbei Zeitung gelesen, Einkaufslisten geschrieben, E-Mails gecheckt und so. Und dafür haben wir wochenlang gekämpft. Die Verschärfung kam trotzdem mit voller Härte durch.
Aber dennoch, kommt eine Petition, bin ich selbstverständlich dabei.