In der Tat. Im Sommer schieße ich ab und zu bei einem Freund auf dessen ehemaligen Ziegeleigelände. Ich mit Diana 28, er mit HW 35, beide F, das klappt auch auf 25m.
Norconia qb78
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In diesem Fall würde ich mir dort eines ohne F kaufen und auch dort lagern,
Hallo Kurt,
es kommt auch darauf an wie oft er dort schießen kann (auch wegen Corona) und auf welcher Entfernung , Indoor oder Outdoor ? es
ist einiges was wir nicht wissen was er damit bezwecken möchte.
Normal gesehen kann man mit ein gut abgestimmtes LG mit 7,5 J. auch bis auf 25-30 Meter schießen und treffen , aber dann würde ich
ein anderes LG bevorzugen-
bezecken...ganz einfach :auf ca 30m mit meiner QB dort mitmachen....ohne das Teil jedes mal kpl zu zerlegen.
klar,die haben dort tolle dinger,ohne gross rumzubasteln. Dort lassen ist schlecht,weil ich kein Mitglied in dem Verein bin und da auch keine Lust dazu hab. in D aber auch kein Ärger will.
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Gab / Gibt es schon eine Lösung, wie man den Restdruck im Behälter entlassen kann?
Im Thread
Tips und Tricks zur Norconia QB78D
glaube ich so was mal gesehen zu haben, weiß jetzt nur nicht auf welcher Seite, da ging es um den Umbau der Verschlußkappe mit einer Art Ablaßschraube.
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Gab / Gibt es schon eine Lösung, wie man den Restdruck im Behälter entlassen kann?
Im Thread
Tips und Tricks zur Norconia QB78D
glaube ich so was mal gesehen zu haben, weiß jetzt nur nicht auf welcher Seite, da ging es um den Umbau der Verschlußkappe mit einer Art Ablaßschraube.
ich betreibe das Teil eh nur mit einer CO2 kartusche. Somit ist das recht überschaubar den restdruck abzuballern.
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Gab / Gibt es schon eine Lösung, wie man den Restdruck im Behälter entlassen kann?
Gerade die 5,5mm Version hört auf die Dias bis zum Ziel zu schicken, während es im Behälter noch zig Leerschüsse übrig sind, bis man den Verschluss drehen kann. Das ist ziemlich nervig.
Habe schon Mal einen Ersatz gesehen der länger war und eine Querbohrung zum Lösen hatte, habe leider keinen Link.
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Eine Ablasschraube wäre mir lieber. Eine Querbohrung bedeutet einen Hebel einzusetzen um die Kappe zu forsieren. Ich bin mir nicht sicher, ob es der Dichtung so gutes antut.
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Habe meine Lösung zum Abblasen des Drucks mal hier gepostet.
Hab den Einsatz durch gebohrt Gewinde geschnitten und ne Schraube mit Dichtung rein ....fertig.
Wenn ich Druck ablassen will Dreh ich die Schraube auf und es bläst ab.
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Evtl. geht ja Sowas: http://www.archerairguns.info/2011/05/new-un…dapter.html?m=1
Weiss aber nicht ob das nur zum Füllen oder auch zum Ablassen funktioniert.
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offen wird die von mir nur im F freien Ausland betrieb en
So langsam beginne ich dem Ganzen, auch früheren Beiträgen von Dir, einen Sinn zu entnehmen. Ich vermute, Du hast im nahe gelegenen Frankreich die Möglichkeit zu schießen? Dann kennst Du dort sicherlich auch Einheimische, Freunde, gar einen Schützenverein? In diesem Fall würde ich mir dort eines ohne F kaufen und auch dort lagern, anstatt jedes Mal am Ventil hin und her zu schrauben. (Wobei ich natürlich die dortige Gesetzeslage nicht kenne, ob das für "Grenzgänger", also dort nicht ansässige Ausländer, erlaubt ist. War nur mal so ein Gedanke).
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offen wird die von mir nur im F freien Ausland betrieb en
So langsam beginne ich dem Ganzen, auch früheren Beiträgen von Dir, einen Sinn zu entnehmen. Ich vermute, Du hast im nahe gelegenen Frankreich die Möglichkeit zu schießen? Dann kennst Du dort sicherlich auch Einheimische, Freunde, gar einen Schützenverein? In diesem Fall würde ich mir dort eines ohne F kaufen und auch dort lagern, anstatt jedes Mal am Ventil hin und her zu schrauben. (Wobei ich natürlich die dortige Gesetzeslage nicht kenne, ob das für "Grenzgänger", also dort nicht ansässige Ausländer, erlaubt ist. War nur mal so ein Gedanke).
....ach....die im Elsaß sind es historisch bedingt gewöhnt dass Deutsche mit Knarre über die Grenze kommen.
Spass beiseite: dort sieht man das viel entspannter als in D. Joule oder net ist dort kein Thema. dort steht der Sport als solches in Kombination mit gutem Gerät im Vordergrund. Bin leider kein geselliger Vereinsmensch....sonst wäre ein offenes Zweitgerät ,dort deponiert die beste Option. Ist aber im Moment eh u kalt f die Outdoorbahn. Drum, heim ins Reich und dort mit dem grossen "F" im warmen Keller üben . Auch der Frühling wird wieder kommen.....ich hoffe ohne Reisebeschränkungen!
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Gab / Gibt es schon eine Lösung, wie man den Restdruck im Behälter entlassen kann?
Tips und Tricks zur Norconia QB 78, Seite 66, Beitrag #1303.
Edit: Ich habe es noch nicht ausprobiert, hat jemand ?
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So, jetzt habe ich das mal nachgebaut. Hurra, es funktioniert. Das nervige Leerschießen der Kartuschen, bzw. das maschinengewehrartige Hin- und Her- Repetieren bei gedrücktem Abzug, um das Rest-CO2 abzulassen, ist nun nicht mehr notwendig. Sind nur ein paar einfache Schritte:
-die Überwurfmutter vom Stopfen abschrauben
-kurz vor der Dichtungsnut ein 2,5mm Loch quer zum Stopfen bis über die Mitte bohren
-in Verlängerung des Gewindes, ein ebensolches Loch bohren, so tief, dass es die Querbohrung trifft
-das Gewinde mit einer Zylinderkopfschraube M4x8 plus entsprechender Kunststoffdichtung verschließen
-die Überwurfmutter dem Kopf der Schraube entsprechend aufbohren (10mm)
Der einzige Unterschied ist, dass nun die Überwurfmutter nicht mehr am Stopfen fixiert ist, sondern lose verwendet wird. Das heißt, beim Lösen nimmt man sie ab und zieht den Stopfen per Hand raus. Wenn der O-Ring ein bißchen geölt ist, geht das ganz einfach.
Festschrauben geht genauso wie vorher auch, Kartuschen rein, Stopfen rein, Überwurfmutter drauf, anziehen und 1/4 Umdrehung zurück.
Wenn der Druck zum Schießen nicht mehr reicht, Zylinderkopfschraube lösen, zisch, das Restgas entweicht.
Schraube wieder festziehen nicht vergessen, sonst zischt die nächste Kartusche auch!
Die verwendete "Dichtung" ist eine simple Kunststoff-Unterlegscheibe M4(siehe Bild), mit Leckspray getestet, ist dicht!
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Vielen Dank für die Anleitung!
Ich habe leider nicht verstanden, wo sollen die seitlichen Bohrungen hin und wozu sie dienen.
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Vielen Dank für die Anleitung!
Ich habe leider nicht verstanden, wo sollen die seitlichen Bohrungen hin und wozu sie dienen.
Die seitliche Bohrung ist auf dem Bild doch gut zu sehen, danach die Bohrung wo wie Schraube drin steckt bis zu dieser Querbohrung verlängern.
Dreht man die Schraube raus entweicht das restliche CO2.
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Es muss natürlich nicht unbedingt ein 2,5er Bohrer sein, ein dünnerer hätte sicher den gleichen Zweck erfüllt. Da die dünnen aber leichter zum Abbrechen neigen, bin ich lieber auf Nummer Sicher gegangen, zumal ich nicht weiß, welche Sorte Stahl da verwendet wurde. Die Chinesen haben`s halt nicht draufgeschrieben.
Dazu möchte ich auch noch mal betonen, dass die Idee nicht von mir stammt, sondern vom Ersteller des oben erwähnten Beitrages.
Ich habe sie nur nachgebaut, und höchstens etwas detaillierter erklärt.
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Wunderbar erklärt!
Vielen Dank!
Mit der normalen Handbohrmaschine schaffe ich es aber wahrscheinlich nicht, oder?
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Wunderbar erklärt!
Vielen Dank!
Mit der normalen Handbohrmaschine schaffe ich es aber wahrscheinlich nicht, oder?
Warum nicht? Ordentlich einspannen, ankörnen und bohren ein 2-3mm Bohrer ist ja nichts Dickes.
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Mit der normalen Handbohrmaschine schaffe ich es aber wahrscheinlich nicht, oder?
Wenn ich etwas ohne Standbohrmaschine absolut gerade bohren muß, dann lege ich eine CD
auf den zu bohrenden Punkt auf.
In der CD sehe ich dann den Bohrer gespiegelt.
Ich richte dann den Bohrer so lange aus bis er und seine Spiegelung eine gerade Linie bilden.
Das mache ich so auch wenn ich ein Gewinde schneide. Das wird von Anfang an schnurgerade.
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Ansteller der Schraube könnte man auch ein Ventil mit M4 Gewinde einsetzen aus dem Motorradbereich die waren für Gabelentlüftung. Man kann dann den Rest Druck per drücken ablassen, sowas sollte auch machbar sein denke ich.
Hab sowas schonmal bei jemand anders bzw bei Egun gesehen der hat ne QB78 verkauft dort hatte er ein Ventil seitlich verbaut im Rohr wo die Co2 Kartuschen drin sind. Oder eben wie gesagt diese.
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