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Ich hatte noch nie einen 3 Fuß Zollstock, jeder war mind. 6 Fuß lang.
Auf die Gefahr hin, ein wenig dem Thema zu entgleiten......
Du meinst sicher einen Gliedermaßstab.
Hier, zwar kürzer aber okay.
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Ich bin jetzt schon neidisch auf die neuen Schäfte.
Aber ich konnte das Gewicht in Amberg mit dem Gewicht von meinem Schaft vergleichen.
So toll er auch ist, ist er mir zu schwer. Das würde mir den Anschlag versauen.
buche ist halt schwerer wie nußbaum. nußbaum war einfach der beste kompromiß damals für optik, gewicht, schwund und drehverhalten beim trocknen und preis... da gabs dann aber auch noch riesenvorääte in den wäldern noch dazu...
das zumindest ist jetzt vorbei... bzw sehr teuer geworden. das muß auch von weit her angekarrt werden, türkei meist oder kaukasus
und andre mittelmeerregionen
das alles ist dank u nserer krise jetzt schwierig ein teil des kaukasus gehört übrigens zu rußland. da kommt schon mal gar nichts mehr nach
Wieder einmal sehr schöne Arbeit von Janos. In ein paar Tagen bekomme ich die Schäfte für meine Blaue auch schon.
Jesse McCoy : Hier ist der Link für die Montage
Falsch machen kannst du da eigentlich eh nichts. Nur den Stift musst du nach der richtigen Seite aus und dann wieder einschlagen und das zeigt Janos im Video sowieso genau.
Falsch machen kannst du da eigentlich eh nichts. Nur den Stift musst du nach der richtigen Seite aus und dann wieder einschlagen und das zeigt Janos im Video sowieso genau.
Im Grunde ist es egal, ob man den Stift von der linken oder rechten Seite her wieder in den Lauf einschlägt, wichtig ist nur, das der geriffelte Teil immer außen ist, also nicht zuerst in den Lauf eingeschlagen wird, sonst lutscht das Loch aus. Also immer zuerst den glatten Teil des Stiftes in das Loch. Aber am besten ist es natürlich, ihn auch wieder von der rechten Seite, wo die Ladeluke ist, her einzuschlagen.
Obwohl, hier auf der Explosionszeichnung ist es sogar andersherum aufgezeichnet. Da kommt der Stift von der linken Seite.
Am besten schaust du ob du erkennen kannst wo die geriffelte Seite ist und dann schlägst du von der gegenüberliegenden Seite her aus. Damit der geriffelte Teil nicht durchs Loch getrieben wird, da er ja etwas breiter ist als der eigentliche Stift.
Schlägst du den Stift egal wie raus, hast du das Loch schon erweitert.
Danke für die Zeichnung, das mit dem Stift klingt logisch. Wenn die Schäfte da sind und ich nicht weiterkommen sollte, ich habe ja Euch hier. Aber dem Video nach zu urteilen, ist alles gut nachvollziehbar. Ich gebe mein Bestes!
Schlgst du den Stift egal wie raus, hast du das Loch schon erweitert.
Ja aber raus muss der Stift doch so oder so. Wäre schön, wäre dieser konisch gewesen.
Das mit den Bildern ist fies vom Janos. Habe meine Bilder seit 5 Tagen und werd schon ganz hibbelig wie lange wohl die Post aus Ungarn braucht.
Das mit den Bildern ist fies vom Janos. Habe meine Bilder seit 5 Tagen und werd schon ganz hibbelig wie lange wohl die Post aus Ungarn braucht.
Bei mir hat es knapp eine Woche gedauert. Ich denke nächste Woche wird er da sein.
Das ist richtig.
Nur die Schraube IM BUS ist auch eine Imbusschraube.
Diese kann durchaus auch eine Inbusschraube sein.
Korrekt ist es eine INNENSECHSKANTSCHRAUBE!
Das Akronym Inbus steht für „Innensechskant Bauer und Schaurte“. Der Name leitet sich vom Ersthersteller Bauer & Schaurte (bis 1980 in Neuss) ab.
Innensechskant
Innensechskant
Von der Natur kopiert
Genau, die Bienenwaben waren ja früher rund. Irgenwann fiel den Bienen auf, dass zwischen den Waben immer so viel Raum verloren geht. Da sagten sich die Bienen: "lass uns das doch mal anders machen!" Eine Biene sagte, viereckig wäre hübsch, andere wollten es rechteckig und wieder andere wollten mehr Individualität. Es wurde viel diskutiert, die Fraktion, die Einheitlichkeit bevorzugte, konnte sich schließlich durchsetzen. Eine der Bienen bemerkte den Innensechskant in der Schraube, mit der der Bienenstock zusammen geschraubt war und sagte: "Sowas wär doch hübsch, ist uniform und mal was besonderes, lasst uns das so machen!" Alle waren begeistert und seither sind Bienenwaben sechseckig.
So, nun kennt ihr die Geschichte von Anfang an.
Das nächste Mal fragt mich gleich, dann erzähle ich euch die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.
Ups bin gerade mit meiner Nase ans Display gestoßen...
Michael
Meine zwei Cents zu den neuen Holzschäften von János Sebők. 
Total cool! Danke für das zeigen, Partner!
Darf ich mal fragen, warum du das Video nicht öffentlich machst? Ist dir doch gelungen und könnte für viele außerhalb des Forums interessant sein.
Ich würde mich freuen, wenn ich einen neuen YouTube Kollegen hätte 
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Vielen vielen Dank, das Video ist perfekt und kommt für mich zur rechten Zeit. Besser geht's nicht. 
tolle arbeit, aber die kreuzschrsaube hät ich entfernt und mit schlitz ersetzt
Ja, aber diese Sechskantinrohrvariante ist genial. Ich denke da an eine kleine Abwandlungen. Wird aber dauern, bei den vielen gleichzeitig laufenden Arbeiten. Denn merke, Rentner haben niemals Zeit.
da gebe ich dir recht, die armen zeitgebeutelten Rentner.
tolle arbeit, aber die kreuzschrsaube hät ich entfernt und mit schlitz ersetzt
Dann find mal eine, die paßt.
Da ist sauwenig Holz, wo die drinsitzt, vielleicht 3mm, da rechnet man mit jedem 1/10mm und setzt die Tragfähigkeit nicht durch ungefähr oder gar nicht passende Gewinde herab, das ist der Haken.
Sehr schönes Video, Suitcase-Bronco , aber aus o.g. Grund hätte ich dem Wiederfinden des richtigen Gewindegangs besondere Aufmerksamkeit gezollt, wo Du nur schnell vorgespult hast. Janos hat die Schäfte alle an seiner Muster-CLA schon montiert gehabt, deswegen ist es wichtig, die Gewinde perfekt wieder zu treffen beim Zusammenschrauben, und mit viel Gefühl "festziehen", sonst reißt das schnell aus. Ich nutze dafür nur 2 Finger am dünnsten Teil des Schraubendrehergriffs, sozusagen als Drehmomentschlüssel.
Und nochwas, orientiert Euch beim Herausschlagen des Stifts für den Lauf nicht an dem Video von Janos, das ist falsch!
Ich hatte das gemacht und nicht in die Explo geschaut, und mich gewundert, warum der rechts nicht gekerbt rauskam und immer noch schwer ging. Also anders rum nach links raus, und da war auch der gekerbte Kopf.
Zur Sicherheitmit einer starken Lupe kontrollieren, auf welcher Seite der Stiftkopf seitlich eingekerbt ist. Gerade bei gebraucht gekauften kann der so oder so drinsitzen.
