Es gibt 8.445 Antworten in diesem Thema, welches 766.337 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (23. Mai 2024 um 07:32) ist von Schütze Benjamin.

  • Im Schwermaschinenbau lass ich mir das mit den Kugelscheiben ja noch gefallen, da weden Stehbolzen mit ab M16 und größer verwendet. Bei meinen Miniaufgaben habe ich das bisher noch nie gebraucht, Ich lege allerdings unter die Muttern auch weiche Unterlegscheiben drunter. Da kommt dann Pratze und Bundmutter nicht aufeinander. Hat bisher weder Verzug noch Druckstellen gegeben.

    Wer hinter meinem Rücken über mich lästert, hat die beste Position um mich am Allerwertesten zu lecken. :P:P

  • ja ja, schon gut, Hackt nur auf mir rum. Ich bekenne mich schuldig noch nicht jedes Werkzeug mal gesehen zu haben.

    In meiner alten Tischbohrmaschine sind solche Nuten vorhanden

    Es ist nicht auszuschließen, dass ich passende Nutensteine in den Schubladen darunter finde, wenn ich nur lange genug danach suche.

    Die blaue Farbe ist nicht original. Opa kam eines Tages mit einem Topf Farbe nach Hause und Tags drauf war im Keller alles blau. Auch einige Hammerköpfe, die Handhebelschere, der Amboss, der Schraubstock und zwei fette Bohrmaschinen von Fein und AEG blieben nicht verschont. Das war vor rund 50 Jahren und obwohl er sich gewiss nicht die Mühe gemacht hat die Teile vorher zu reinigen und zu entfetten hält die Farbe bis heute.

  • Das spricht zum einen für die Sauberkeit deines Opa's (er hat die Maschien peinlichts gereinigt nach dem Gebrauches) oder aber für die Qualität der damaligen Farbe.

    Im Zweifel für beides. :thumbsup: :thumbsup:

    Wer hinter meinem Rücken über mich lästert, hat die beste Position um mich am Allerwertesten zu lecken. :P:P

  • Hallo,

    ich wollte Dich auf keinen Fall irgendwie kränken.

    Im Maschinenbau sind Spannvorrichtungen auf einer T-Nut Basis sehr verbreitet. Die Masse M8 und M10 sind da noch die kleinen Kaliber. Immer wenn etwas aufgespannt und ggf. ausgerichtet werden muss, werden Klemm- und Spannvorrichtungen auf einem Tisch verwendet.

    Beispielweise werden Motoren an einem Leistungsprüfstand auf einem Spanntisch mit T-Nutsteinen befestigt. Dergleichen werden Getriebe auf diese Weise aufgespannt.

    Wenn große Werkstücke auf einer Karusellmaschine abgedreht werden müssen, dann benötigt man auch Spannvorrichtungen auf einem Spanntisch.

    Gruß Viper

  • Bei uns in der Firma haben wir ein sehr langes und hohes Schwerlastregal nur für die Spannvorrichtungen. Viele sind Sonderanfertigungen und passen gerade so auf eine Europalette.

    Ab einer gewissen Größe wird dann auch nicht mehr von Hand angezogen, sondern der Bolzen hydraulisch vorgespannt.

    Ich glaube, wenn ich das beruflich nicht mehr jeden Tag zumindest sehen darf, muss ich mir Drehbank und Fräse anschaffen.

    Bis dahin habe ich glücklicherweise die Möglichkeit, auf die Maschinen unserer gut ausgerüsteten Lehrwerkstatt zugreifen zu können.

  • Ich glaube, wenn ich das beruflich nicht mehr jeden Tag zumindest sehen darf, muss ich mir Drehbank und Fräse anschaffen.

    Der Tag wird kommen.

    Die Möglichkeiten einer Dahle sind schließlich begrenzt... ;)

    "Durch den Knall fliegt das Geschoss in einem hohen Bogen aus dem Lauf heraus.

    Jedes Geschoss weiß das."

    Peter Frankenfeld

  • ich wollte Dich auf keinen Fall irgendwie kränken.

    das habe ich auch nicht so verstanden, alles gut.

    Nutensteine sind mir durchaus bekannt, Eine 3/4 Zoll Schiene wartet zusammen mit einer Einlegeplatte seit einiger Zeit darauf in den Werktisch eingelassen zu werden, um ihn zum Frästisch aufzurüsten.

    Bei genauem Nachdenken sind mir auch die großen Pratzen und Nutensteine wohl schon mal während eines Werkstattpraktikums in einer Maschinenbaufirma schon mal begegnet.

    Anekdote: Der Juniorchef, seines Zeichens der Schwiegersohn des Alten, hatte ein frisch erstelltes Programm auf die CNC Portalfräse gespielt und machte den ersten Probelauf. Ein dicker Bohrer machte die ersten Löcher, wurde aber auf dem Weg zum nächsten Bohrpunkt nicht weit genug angehoben, blieb an einem Spannelement hängen und zerbarst mit lautem Knall in mehrere Stücke. Nach einer Schrecksekunde in der Halle kam der trockene Kommentar eines Mitarbeiters: "Das zieht Dir der Alte vom Taschengeld ab".

  • moin. in meiner firma habe ich nur die torks dübel genommen..

    die gebäude wurden in den 30 er jahren hochgfezogen als kaserne und sind so unterschiedlich gewesen, manchmal war das bohrloch sandig und dann drehten normale dübel beim schraubenreindrehen durch..

    der torx ist mit den flügeln etwas übermassig und war für alle bohrlöcher in den verschiedenen wänden der beste kompromiß

    gruß

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Tox heisst die Firma die diese Dübel her stellt.

    Torx ist etwas ganz anderes.

    StGB §328, Absatz 2.3

    Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.

  • Finde es toll, immer wieder was neues zu sehen.

    Nur durch anschauen, abschauen, selbst probieren, hinterfragen und ggf.

    den eigenen Fehler sowie den anderer zu überdenken, lernt man etwas dazu.

    Beschäftige mich nun seit rund zwei Jahre mit dem Angeln und jedesmal wenn wir

    ein Anglertreffen haben, wie gestern z.B., fühlt man sich wie ganz am Anfang.

    Das macht richtig Spaß, wenn man Leute um sich herum hat, die ihr wissen

    gerne und geduldig weitergeben ohne kichern anzufangen, oder man bestenfalls

    zusammen über die gemachten Erfahrungen lachen kann.

    Sehe jedoch auch, dass das den alten Hasen viel Spaß macht und für sie interessant ist,

    wenn ein "Jungfuchs" mit etwas ankommt, dass sie selbst noch nicht gesehen haben.

  • Tox heisst die Firma die diese Dübel her stellt.

    Torx ist etwas ganz anderes.

    Hallo,

    ich kann mir nicht vorstellen, dass der Edwin in seiner Firma die Dübel der Firma Tox verwendet hatte. Laut seinen vielen Eingaben hier ist er seit vielen Jahren in Rente und damit nicht mehr beschäftigt. Die bauaufsichtliche Zulassung für den Dübel der Firma Tox ist relativ neu. Damit schließt es sich aus, dass der Edwin mit diesen Dübeln vor vielen Jahren bereits gearbeitet hatte.

    Die Firma erfand diesen Dübel weil es bei Poroton T9 Steinen und anderen Leichtbausteinen Probleme gibt hier einen Dübel zu setzen, der vernünftige Ausziehwerte hat.

    Bei den Steinen, die in den 30er Jahren vermauert wurden gibt es in der Regel keine Problem einen Dübel mit gesicherten, also überprüfbaren, Ausziehkräften zu setzen. Damals wurden Bruchsteine, Kalksandsteine und Klinker verwendet.

    Grüße Viper

  • Gem. der Firmenhistorie besteht das Unternehmen Tox seit 80 Jahren und der erste Allzweckdübel wurde

    1973 von Tox erfunden.

    Zum jetzigen Stand bietet dieses Unternehmen mit Sitz in Krauchenwies bei Sigmaringen 1.200

    verschiedene Dübel und Befestigungssysteme an.

    Könnte somit hinhauen, dass der alte Ede sowas in seinen jugendlichen Fingern hatte.

    https://www.tox.de/blog/80-jahre-tox-duebel

    https://www.shk-profi.de/artikel/shk_De…re-3703841.html

    edwin2 Du schuldest mir nun was.

    Viper1497 dennoch gut analysiert.

  • ich kann mir nicht vorstellen, dass der Edwin in seiner Firma die Dübel der Firma Tox verwendet hatte. Laut seinen vielen Eingaben hier ist er seit vielen Jahren in Rente und damit nicht mehr beschäftigt. Die bauaufsichtliche Zulassung für den Dübel der Firma Tox ist relativ neu. Damit schließt es sich aus, dass der Edwin mit diesen Dübeln vor vielen Jahren bereits gearbeitet hatte.

    Bei der Zulassung auf die du anspielst handelt es sich evtl. um das eine spezielle Modell. TOX gibt es seit Ewigkeiten.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • <3

    Isno halt so.... :pinch:

    Lieber Menschenrechte als rechte Menschen...

    Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen, damit gewisse Leute nicht die Freiheit haben, alles zu tun. (Alain Peyrefitte )

  • Nach langem gucken ,wer was wie im Angebot hat,was wo an Zubehör mit dabei ist hab ich mich jetzt für die kleinste Starlock Plus Variante entschieden .

    Ohne den Schnellverschluss .

    Zum Preis von 210€ gibts einfach nicht viel auf dem Markt was mithalten könnte ,entweder bekommt man dafür nur ein Gerät bzw. würde man die ganzen Sägeblätter alle kaufen wär man schon bei fast 200€ .

    Und da mir die Schraube auch nie aus der grünen Maschine entgegen kam wird das dort auch nicht passieren ,einzig der Werkzeugwechsel geht nicht so schnell da mit einem Inbus die Schraube erst gelöst werden muss .

    Der Markt für solche Maschinen ist insgesammt klein ,Fein hat eine größere Auswahl wobei mit Zubehör recht hochpreisig ,Makita hat auch paar wobei die meisten Akkubetrieben sind und noch die alte Aufnahme haben ,dann gibts noch Bosch ,Festtool hat auch ein Gerät ,aber die bewegen sich alle gerne im bereich 300-500€ .

    Schön und gut für jemanden der das oft in der Hand hat .

    Ich hatte zuletzt im November dafür verwendung ,seit dem keines mehr gebraucht .

    Deshalb spielt der Preis dann doch eine Rolle und auch das umfangreiches Zubehör mit bei liegt da dieses pro Werkzeug gerne schon mal einen 10er und mehr kostet pro Stk.

    Da bei dem anderen der Hauptpunkt die Verriegelung war ,was dieses Gerät ja nicht hat hat wird es meine Arbeiten die ich zu machen habe erledigen .

    Bei gelegenheit werde ich auch mal 2 andere Geräte für euch Testen .



    RYOBI ist ja jetzt auch keine ganz Unbekannte Marke .

    Preislich liegen die jeweils um 50-60€ .

    Wobei der Feuchtigkeitsmesser nicht wie viele nur für Holz geeignet ist sondern auch für Putz ,Mauerwerk...

    Einmal editiert, zuletzt von Christian 1984 (19. Januar 2024 um 10:25)