Beiträge von Dan Briggs

    Von daher für den Preisbewussten Käufer überall wo es nicht nötig ist kauft der Kabel .

    Meine Geräte sind eigentlich alle Kabelgebunden, da bin ich irgendwie "Oldschool". Da ich meine Maschinen nicht so oft nutze, ist das für mich besser. Ich hab nur nen Akkuschrauber, der auch öfter genutzt wird. Ach ja, einen Akku-Tacker hatte/habe ich noch. Da ist aber der Akku platt und nen Ersatz gibts nicht. War von Novus und die haben den Akku beim neuen Modell geändert und der passt natürlich nicht in das alte Modell.

    Danach glaub eine Kodak-Sofortbild, dann ne "RitschRatschKlick" Knipsbox (die war iwie cool!!)
    und danach eine Revueflex SLR mit 50mm in Pentax-K

    Meine erste war ne Kodak Instamatic 104. Danach diverse Kompakte Automatik Kleinbildkameras von z.B. Minolta. Die erste Spiegelreflex war dann ne Revue AC5 Digital. Habe ich mir damals vom Lehrlingsgehalt im Set mit zwei Objektiven und Blitz bei Quelle gekauft. Die hab ich lange genutzt und war unverwüstlich. Die ist schon auf ner Kanutour abgesoffen und wurde mit Schnaps und Bier übergossen. Hat die alles überlebt. leider wurden die Filme immer seltener zu bekommen und das entwickeln wurde auch schwer. Ne Agfa Agfamatic mit integriertem Blitz (funktionierte leider nicht mehr) hatte ich später mal von meinem Opa geerbt. Waren irgendwie witzig die Pocketkameras.

    Wie willst du auf 120 m den Laserpunkt/haltepunkt finden ?

    Das ist schon bei 30 m äußerst schwierig

    Ein unnützes Spielzeug

    Gruß

    Peter

    Ich hab auch son Teil. War sehr nützlich um meine Bude für die Grundsteuer aufzumessen. Brauchte ja ne Wohnflächenberchnung und damit ist das Aufmessen flott erledigt.

    Solche Geräte habe ich früher im Architekturbüro schon für Aufmaße genutzt. Mit so kleinen Geräten messen wir heute sogar noch die Durchfahrtshöhen von Rohrbrücken.

    Gott sei Dank, hatte ich in weiser Voraussicht das kleine Helferlein eingepackt. Meine Kumpels waren die ganze Zeit nur am fluchen mit ihrem "Spielzeugbesteck" :thumbsup:

    :thumbsup: Das kenne ich. Niemals ohne brauchbares Equipment das Haus verlassen. Manchmal wird man komisch angeguckt ob des Equipments, aber beim Verspachteln der Speisen gucken dann eben andere blöd aus der Wäsche :D

    Bundeswehrbesteck wäre auch ne Alternative, aber für so ein Grillfest war mir das zu groß und zu schwer.

    Mal was anderes. Nicht unbedingt direkt ein Messer, aber ne Klinge ist auch dran :whistling:

    Und hier ist die "Klinge"

    Äußerst praktisches Teil. Hat mir letztes Jahr auf einem Grillfest den "Ar$ch" gerettet. Die hatten da so mieses Plastebesteck, damit war es unmöglich ein Nackenkotelett zu essen. Gott sei Dank, hatte ich in weiser Voraussicht das kleine Helferlein eingepackt. Meine Kumpels waren die ganze Zeit nur am fluchen mit ihrem "Spielzeugbesteck" :thumbsup:

    eigentklich hABENwir in der tischlerei nicht mehr handgehobelt. kann mich nicht erinnern.

    Ich kenn das noch. Jeder hatte einen Hobel in der Werkzeugkiste. Einen Dopelhobel und einen Falzhobel. Damit haben wir immer Türen nachgearbeitet. Das ging schneller als zum Wagen zu laufen und den Elektrohobel zu holen. Zum Kanten brechen, bzw anfasen wurden der Hobel auch gerne mal verwendet. Kann sein das es Einbildung ist, aber ich war immer der Meinung, das man mit einem Handhobel mehr Gefühl hat beim arbeiten, als mit nem Elektrohobel. Ich hab die beiden Handhobel heute noch in meinem Koffer.

    Wenn ich daran denke, das ich für mein Gesellenstück einen einteiligen Fräskopf auf der Tischfräse verwendet habe, der seine BG-Zulassung verloren hatte . War aber der einzige mit dem ich die Türfüllung herstellen konnte. Das hätte auch keiner sehen dürfen. :anon:

    Zur Info

    Für diejenigen, die es vielleicht interessiert:

    "Wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass der Webshop „westfalia.de“ der Westfalia Werkzeugcompany GmbH & Co. KG von der Westfalia Werkzeug Commerce GmbH, Industriestr. 1, 58093 Hagen (aktuell noch firmierend unter D2C Special Purpose 4 GmbH, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Augsburg unter HRB 39665, in Zukunft aber firmierend unter Westfalia Werkzeug Commerce GmbH) (im Folgenden „Westfalia Werkzeug Commerce GmbH“) zum 5. März 2024 übernommen wurde und damit Teil der Weltbild D2C Group ist."

    Mal wieder was zum Thema: "Werkzeugkoffer" ;)

    Hier mal ein Blick in meinen Werkzeugkoffer mit dem "normalen" Handwerkzeug.

    Der Koffer ist halt für normale Arbeiten im Haushalt bestückt und gleicht dem was ich als Tischler immer so als Minimum dabei hatte. Maschinen sind für sich in einzelnen Koffern. Und nicht wundern, das rote Isolierband am Werkzeug bedeutet nicht, das es and den Stellen geflickt worden ist. Es ist ein Überbleibsel aus meiner handwerklichen Tätigkeit und ist nur die farbliche Kennzeichnung "meines" Werkzeugs. :)

    letztlich habich fast 20 jahre die tischlerei im alleinunion bedient. und war für alle reparaturen an möbeln, fenstern und türen zuständig

    Wir waren mehr im Bereich Innenausbau tätig. Komplette Möbel, Vertäfelungen und Restaurationen. Fenster, Türen oder Böden waren bei uns eher selten. Wir hatten auch ein paar Verträge mit diversen Geschäften in unserer Stadt, wo wir immer den Ladenbau gemacht haben und bei Werkswohnungen, wo wir alle Reparaturen gemacht haben. Gelegentlich kamen auch mal Türöffnungen vor.

    Ne Tischkreissäge haben wir mal in der Tischlerei geschrottet. Das war so ne Uraltsäge von Anno Tuk ohne Schlitten. Auf der haben wir immer die Bohlen aufgetrennt. Als wir die mal wieder zum auftrennen einer Bohle nutzen wollten, ist einem Kollegen die Bohle aus der Hand gerutscht und auf die laufende Kreissäge gefallen. Das war echt krass, da hat es den Spaltkeil in das Sägeblatt gedrückt und die Bestückung des Sägeblattes flog durch die Bude und die Welle war danach natürlich auch hin. Wir haben nur die Köpfe eingezogen. Gott sei dank wurde keiner verletzt.

    die bandsäge war dagegen fast nie in betrieb, und die oberfräse auch nicht. handkreisäge auch so gut wie nie

    Die Bandsäge wurde bei uns eigentlich nur genutzt, wenn wir was mit Rundungen oder Bögen machen mussten. Sonst lief die nur zum Brennholz sägen. Oberfräse hatten wir auch nur selten gebraucht.

    Das tolle ist ja, wenn man gewerblich mit den Maschinen arbeiten will muss man Lehrgänge der BG besuchen, und jeder Hobbybastler kann sowas zuhause ohne Einweisung nutzen. So lernt man auch, das man bei rotierenden Maschinen keine Handschuhe trägt, um nicht in die Maschine gezogen zu werden, sowie bei dem Vater von nem Kumpel mit seiner Baukreissäge. :whistling:

    an meiner säge in der firma gab es übrigens ein 2 . kleines sägeblatt vor dem grossen sägeblatt , das konnte man hochfahren und das hat die unterseite etwa 1 mm vorgesägt bevor das normale sägeblatt kam, damit hat man ausreisser im holz vom großen sägeblatt verhindert.

    das war besonders wichtig bei beschichteten spanplatten,

    Sowas hatten wir leider nicht, wir haben beschichtete Spanplatten nie auf Maß gesägt. Die wurden immer nach dem sägen noch einmal an der Fräse vorbei geschoben um evtl. abplatzungen an der Beschichtung zu beseitigen. Wurde bei uns auch bei furnierten Platten so gemacht.

    Also auf der Arbeit schlimmer als die Elstern, wenn die Kärren mal unbeaufsichtigt zu lange nebeneinander stehen wurden da schon öfters einseitig Eigentumsverhältnisse firmenintern geändert.

    Kenn ich aus meiner Ausbildung. Immer am Tag nach der Berufsschule konnte ich mein Werkzeug, vor allem die nagelneuen Stechbeitel, Schraubendreher usw. bei den anderen Gesellen wieder zusammen suchen. Das Schloss am Werkzeugschrank hat da keinen aufgehalten, sich die neuen sachen zu krallen. Auch die Farbmarkierungen, die jeder an seinem Werkzeug hatte, war den völlig rille.

    Mein Laufmantel hat 16,1mm, der SWS 1077 Schalli soll 16mm haben

    Ich hatte vor Jahren das mal im Set bei SWS gekauft. Da hat der beigelegte Schalldämpfer für 16mm auch nicht sofort gepasst. Ein Bekannter hat mir dann den Schalldämpfer "passend" gemacht. Ob da sich was am Laufdurchmesser geändert hat weiß ich so auch nicht. Gehe aber nicht davon aus. Aber da deine 2021er ja 16,1mm hat muss da wohl, wie bei anderen auch, etwas am Schalldämpfer nachgearbeitet werden.

    Da gibt's sogar einen hier im Thread mehrfach empfohlenen Satz. Allein das sollte bereits genug Grund sein, hemmungs- und gedankenlos zuzugreifen. Die Frage ob man das auch tatsächlich gebrauchen kann, ist doch da völlig nebensächlich.


    https://www.amazon.de/GEDORE-Stecksc…112&sr=8-3&th=1

    Ich glaub das ist ein bischen zu viel Zeugs, dafür das ich eigentlich keinen richtigen Verwendungszweck habe.

    Aber wie sagt man so schön: Besser haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht haben.

    Hab mir ja auch mal nen Kreuzlinien-Laser zugelegt und nur einmal benutzt. 8o