Pressluft Pfeilabschussgeräte WBK Pflichtig?

Es gibt 298 Antworten in diesem Thema, welches 52.019 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (17. März 2020 um 13:37) ist von gilmore.

  • Erst einmal abwarten was wirklich allgemeinverständlich dabei rausgekommen ist. Mehr kann man im Moment nicht tun.

    Mein Früchtetee dampft gemütlich vor sich hin.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Unlogisch, nicht nachvollziehbar Aufgrund der nicht vorhandenen Delikthäufigkeit ist nachvollziehbar.
    Aber wir leben in Zeiten wo vieles was vor kurzem noch normal war als falsch gepriesen wird.
    Ich könnt ja jetzt ausschweifen, aber das lass ich, sonst bekommt Mag wieder Blutdruck ;)

    Okay, aber was ich meinte, ist sie Tatsache, dass die sogenannte „Zuverlässigkeit“ hinsichtlich einer WBK etc. / nahezu nichts mit einer allgemein gebräuchlich oder verständlichen Zuverlässigkeit hinsichtlich Schufa, Wohnung, Kredit, Haustieren etc. zu tun hat ... kann, aber muss zwangsläufig nicht !

  • Also ich kenne mein behördliches Führungszeugnis seit ich eine Haltegenehmigung für meinen Hund beim Ordnungsamt beantragt habe, das gleiche Zeugnis braucht man auch um im öffentlichen Dienst Arbeit zu bekommen, das einfache Führungszeugnis für Arbeiten im Bankgewerbe oder einfach beim Sicherheitsdienst.
    Ich glaube noch ein erweitertes um als Erzieher zu arbeiten.
    Wenn der Arbeitgeber eins verlangt ist das halt so, ich muss sogar jährlich meinen Führerschein als Nutzer eines Dienstwagens vorzeigen.
    Und deine Bank weiß im Zweifelsfall mehr über einen als man selbst.

  • Ja, aber das stimmt, aber wie gesagt nur bedingt !

    Was meinst Du, wie viele Jäger es bspw. gibt, die offiziell, vor dem Gesetz insolvent sind und sich noch nicht einmal die eigene Miete / Wohnung nebst Auto leisten können ???

    Während der Waffenschrank aber über- voll, bis zum Anschlag, mit „Gerätschaften“ und Optiken ist, von denen unsereins nur träumen kann ...

  • Klar die gibt es, wie den "Unternehmer" der ein großes Geburtsfest im besten Laden für 80Personen gibt und nicht die Rechnung zahlt.
    Aber solche Leute haben auch die dritte Insolvenz hinter sich, lassen die Firma auf die Tochter oder den Sohn laufen und sind völlig schmerzfrei.

    Für mich kommt auf jeden Fall kein Delikt mit dem Waffengesetz in Frage, nicht mit so einem Pfeilteil noch mit einer hochgedrehten Luftbüchse.
    Ich vermag da keinen Vorteil zu erkennen.

  • Ja, aber das stimmt, aber wie gesagt nur bedingt !

    Was meinst Du, wie viele Jäger es bspw. gibt, die offiziell, vor dem Gesetz insolvent sind und sich noch nicht einmal die eigene Miete / Wohnung nebst Auto leisten können ???

    Während der Waffenschrank aber über- voll, bis zum Anschlag, mit „Gerätschaften“ und Optiken ist, von denen unsereins nur träumen kann ...


    Und woher weißt du sowas? Gibt es darüber etwa eine offizielle Statistik? Wirre Gedanken die du da äußerst.

    bolzenschuss

    dort wo mein sofa ist , fühle ich mich wohl.

  • Ich könnt ja jetzt ausschweifen, aber das lass ich, sonst bekommt Mag wieder Blutdruck ;)

    Bei unpanierten "Fischen", hat er eh schon Betriebstemperatur.

    Jetzt hatte ich gerade erst meine Armbrust für 300€ verkauft.
    Nun kam heute der Käufer an und wollte sie wieder los werden.
    "Ob er denn keine Lust mehr hätte?, wollte er nicht so recht beantworten.
    "Er hätte da so ein Video gesehen.", meinte er.
    "Ihm wären auch 100€ recht." fügte er noch hinzu.
    Ich bin mir unsicher. Aber es ist ein gutes Geschäft.
    ...und die Armbrust fehlt mir schon sehr. Wirklich sehr.
    Mit der wurde hier der bebildert nachgewiesene Robin-Hood-Schuss gemacht.

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

    Orbis non sufficit quod Omnia tempus habent.

  • @bolzenschuss
    „Wirre Gedanken“ ???

    Diese „wirren Gedanken“ treffe ich JEDEN MONAT !

    ... und sobald man die etwas öfter trifft und etwas besser kennt, erzählen diese so etwas sogar noch „voller Stolz“ - leider !

    Du glaubst gar nicht, wie viele es davon gibt ... wobei ich jetzt nicht nur Insolvenz meine ...

    Einmal editiert, zuletzt von Delphin (26. Dezember 2019 um 23:23)

  • Zur Fragestellung:

    Die Intention des Gesetzgebers ist bestimmt eine WBK-Pflicht für Pfeilabschussgeräte. Allerdings ist es mehr als fraglich, ob sauber gearbeitet wurde. Der Einzelne muss sich auf Gesetze verlassen können und vorhersehen können, welche rechtliche Folgen eintreten können. Wir werden abwarten müssen. So wie es scheint ist auch in Sachen Armbrust die Kuh noch längst nicht vom Eis.

  • Delphine sind KEINE Fische !

    Momentchen mal:
    Du hast eine AB verkauft / für 300,— Euro.
    Und nun will der Käufer genau diese wieder an Dich für 100,— sozusagen zurück verkaufen, weil er irgendein Video gesehen hat ?

    Welches denn bloß ?
    Also wenn Du die AB nicht mehr möchtest ...

    Einmal editiert, zuletzt von Delphin (27. Dezember 2019 um 01:00)

  • Zur Fragestellung:

    Die Intention des Gesetzgebers ist bestimmt eine WBK-Pflicht für Pfeilabschussgeräte. Allerdings ist es mehr als fraglich, ob sauber gearbeitet wurde. Der Einzelne muss sich auf Gesetze verlassen können und vorhersehen können, welche rechtliche Folgen eintreten können. Wir werden abwarten müssen. So wie es scheint ist auch in Sachen Armbrust die Kuh noch längst nicht vom Eis.

    Also, um es hier mal sehr deutlich zu sagen:

    Das Gesetz ist final, am Gesetzestext wird nichts mehr nachgebessert. Es wird irgendwann eine nicht offizielle konsolidierte Version geben, aber auch die wird KEINE NEUEN TEXTÄNDERUNGEN enthalten.

    Fakt ist: Die Ausnahmen bzgl. der Armbrust bleiben so wie sind. Also frei bleiben: Herstellung, Handel, Besitz, Führen in der Öffentlichkeit. Man muss 18 oder älter sein, fertig.

    Das Thema "Armbrust" ist eindeutig "vom Eis".

    Die etwas unglücklichen Formulierungen rund um die Themen "Softair unter 0,5 Joule" und "Pfeilabschussgeräte - Unterschied zur Armbrust" werden uns ebenso erhalten bleiben. Hier wird es sicher Klärungen geben - aber NICHT BALD.

    Was die Pfeilabschussgeräte betrifft wird das BKA entscheiden, denn das BKA ist laut WaffG (§ 48 Absatz 3, § 2 Absatz 5 WaffG) für die rechtliche Einordnung von Gegenständen im WaffG sachlich zuständig. Auf Antrag seitens der Importeure oder auch auf gerichtliche Anordnung (z.B. im Rahmen eines Strafprozesses) wird das BKA dann einen Feststellungsbescheid erlassen. Gegen diesen kann man ggf. Rechtsmittel einsetzen, dann entscheidet das Verwaltungsgericht.

    Ich persönlich schätze, wir werden ca. 2 bis 3 Jahre auf eine Klärung bzgl. der Pfeilabschussgeräte warten müssen. Bis dahin gilt "worst case", also eine WBK-Pflicht für alles, was nicht eine Armbrust nach der Definition des ALTEN WaffG ist. Auch für die "Steambow" und die "FX Indy Arrow".

    Bezüglich der Softair-Waffen unter 0,5 Joule kann der BMI einen Teil des Problems (die Nicht-Vollautomaten) ohne Gesetzesänderung lösen. Wir schauen in die Waffenliste (Anlage 2 zum Waffg):

    Zitat

    Erlaubnisfreier Erwerb und Besitz

    1.1
    Druckluft-, Federdruckwaffen und Waffen, bei denen zum Antrieb der Geschosse kalte Treibgase Verwendung finden, wenn den Geschossen eine Bewegungsenergie von nicht mehr als 7,5 Joule erteilt wird und die das Kennzeichen nach Anlage 1 Abbildung 1 zur Ersten Verordnung zum Waffengesetz vom 24. Mai 1976 (BGBl. I S. 1285) in der zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes geltenden Fassung oder ein durch Rechtsverordnung nach § 25 Abs. 1 Nr. 1 Buchstabe c bestimmtes Zeichen tragen;

    Ah, OK. Eine Rechtsverordnung kann ein neues, "kleines" F-Zeichen bestimmen. Dann schauen wir doch mal in den §25. Da steht:

    Zitat

    1) Das Bundesministerium des Innern wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates zur Durchführung der §§ 23 und 24

    1.
    Vorschriften zu erlassen über
    ...
    c)
    eine besondere Kennzeichnung bestimmter Waffen- und Munitionsarten sowie über die Art, Form und Aufbringung dieser Kennzeichnung,

    Also, der BMI kann (mit Zustimmung des Bundesrats, aber OHNE den Bundestag einzuschalten) einfach bestimmen: Es gibt ein "kleines" F-Zeichen für solche Waffen bis 0,5 Joule, und er kann AUCH bestimmen dass dieses Zeichen für den Altbestand entfällt bzw. per Aufkleber vom User selbst angebracht werden kann.

    Dass sich auf diesem Weg auch die Vollautomaten "retten" lassen ist aber leider nicht wahrscheinlich. Das Verbot jeglicher vollautomatischer Schusswaffen (Anlage 2) ist Teil des Gesetzes und kann nicht durch eine Rechtsverordnung ausgehebelt werden. Hier bräuchte es eine Gesetzesänderung.

  • ich kann mit dem blankbogen traditionell ohne nockpunkt und zielhilfe 20 pfeile in der minute verschiessen, aus dem rückenköcher gezogen . der bogen 60 lbs . die entfernung 30 meter. nacvh 20 jahre training liegt der tefferkreis dann auf einer fläche eines fußballes. mehr kriegt kaum einer hin....

    und das mit den 30 minuten nehm ich nicht ernst.

    das extremste , was ich gemacht hab waren auf diese aert 180 schuß nacheinander.. und danach ging nichts mehr, ich mußte nach hause gefahren werden, weil meine arme so schlapp waren, das ich mit dem volvo ohne lenkhilfe nicht mehr um die kurve lenken konnte muskulatur war echt fertig den tag

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Ich weiß, was der Gesetzgeber mit den ganzen aktuellen und noch kommenden Gängelungen erreichen wird.

    Grad vorhin wurde darüber geredet, daß man seine Zuverlässigkeit verliert, wenn man etwas behält, das man mal legal gekauft hat und dem Gesetzgeber jetzt eingefallen ist, daß er diese Gegenstände ohne Notwendigkeit, weil kein einziger Missbrauchsfall bekannt ist (!!!) faktisch verbietet bzw. die Hürden unerfüllbar macht.

    Der Gesetzgeber hält scheinbar eh alle grundsätzlich für unzuverlässig, also werden sich sicher viele sagen "Gut, dann bin ich halt unzuverlässig!"
    Und diese Leute handeln dann auch danach.

    Ich selber hab in letzter Zeit öfter Gespräche mitgehört, in denen sinngemäß gesagt wuerde, daß man gar nichts anmelden wirdund die fraglichen Gegenstände "verschwinden" werden.
    Und damit war nicht die Vernichtung gemeint.

    Ich teile die Einstellung zwar nicht, weil ich durchaus noch Spaß am Schießsport habe, kann aber durchaus verstehen, daß so Mancher langsam die Schnauze voll hat.
    Das Ganze schürt wieder mal deutlichst das Misstrauen gegenüber dem Staat.

    Heute legal kaufen, morgen wegen einem plötzlichen Verbot vernichten müssen. Das geht so nicht.
    Mit dem Dieselauto war es das Selbe, gestern als sauberste Alternative angepriesen und sogar gefördert, heute darfst du nicht überall damit hinfahren, kannst das Ding nicht mehr verkaufen und wirst als Umweltsünder angeprangert.

    Solche Dinge kann man fast schon nicht mehr als Inkompetenz bezeichnen, sondern muss schon fast Absicht unterstellen.


    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

    Einmal editiert, zuletzt von Kentucky (27. Dezember 2019 um 15:05)

  • Ihr seid ja echt lustig hier - AUTSCH !

    Was glaubt Ihr denn eigentlich, was Ihr mit einer Pistole oder einem Revolver auf 20-50m auf Anhieb trefft ???

    NICHTS, NICHTS und wieder NIX !

    Da muss ich dir aber widersprechen. Ich habe auf 25 m 9 mm und 45iger geschossen (nicht Revolver und nicht Glock das ist nicht so meines) mit einer kurzen Einweisung wie man einer Pistole hält, Sicherheit etc. Ich war schon bei den ersten Schüssen ganz gut im Ziel. Aber von Psitole auf Bogen zu gehen, da ist es mit einer kurzen Einweisung eben nicht getan. Pistole auf Armbrust ist dann wieder unprobematisch und Langwaffenschützen sind bei der Armbrust sofort dabei.

    2erlei: Klar kauf die AB ruhig zurücke

    Tenpoint Stealth FX4 Xtra & Viper S400 Graphite - ZF AIA FR 101-12 - Pfeile .001 AOX 100 Tophat
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    Einmal editiert, zuletzt von OKF (27. Dezember 2019 um 17:02)

  • na das kommt aber auf den bogen an....... meiner hat gar keine zielhilfe und nichtmal ne pfeilauflage. und das geht instinktiv und mit viel übung

    dinge mit zielhilfen gehen immer einfacher ...... aber üben mußt du überall am einfachsten ist armbrust und gewehr

    da gibt es so viele feste punkte , die du nicht zu beachsten brauchst..... da wird einem viel abgenommen

    das erste mal wo ich mit einem gewehr geschossen hab im leben ,war bei der bundeswehr das g3 liegend, kopf hinterm holstoß hieß die scheibe , also der kopp auf der zielscheibe schaut zu 66 % etwa hinter einen holzstoß vor.
    kein zielfernrohr sondern lochkimme und korn...entfernung 150 meter

    der erste schuß ging daneben , den ich im leben je geschossen hab, die andren 5 saßen dann im kopf , die treffer.....

    auf 150 meterist das korn riesig und der kopf ganz klein...

    jedenfalls hätten 3 treffer gereicht, und so mußte ich an dem tag auch schon wieder aufhören mit schiessen....

    und das als abnfänger ohne jedes üben oder erfahrung...

    andre haben aber auch schlechter geschossen einer durfte abbrechen wegewn unfähigkeit, weil er auf schiessbahn 5 lag und die zielscheibe auf schiessbahn 8 gelocht hatte.

    ich wollt nur sagen, da braucht man weniger übung als mit waffen , mit denen man instinkt braucht

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Hallo Kentucky
    Ich bin seid gut 13 Jahren sehr aktiv in einer Gemeindevertretung aktiv.
    Leider muss ich dir in einigen Punkten Recht geben .

    Ein Waffengesetz zum Schutz der Bürger ist wichtig.
    Da führt für mich auch kein Weg dran vorbei.

    Aber die Ausführung ist aus meiner Sicht absolut Dilettantisch.
    Hier wird der ehrliche Bürger sinnlos in seinen Rechten eingeschränkt ,
    während das Land gleichzeitig durch unsere Neubürger mit illegalen Kriegswaffen
    aus ihrer Heimat überschwemmt wird.
    Es ist auch nicht zu erklären warum hier aus unbescholtenen Bürgern von heute auf morgen durch Gesetzesänderung kriminelle gemacht werden.
    Es wäre aus meiner Sicht ausreichend wenn die Bürger ganz legal diese Waffen melden und besitzen dürfen. Eine ordnungsgemäße Verwahrung im Haushalt zu verlangen finde ich auch wichtig.

    Leider leben wir aber in einer Republik und nicht in einem demokratisch regierten Land.
    Wir werden nicht durch die von uns gewählten Politiker sondern von Interessengruppen der Industrie
    geführt .
    Unsere Politiker machen leider nur das was die ihnen gestatten.

    Wer sich für die Rechte der Bürger einsetzt wird da schnell zu Fall gebracht.

    Die Manager von VW und den anderen Fahrzeugherstellern haben hier wie die Mafia als Bande gemeinsam alle Kunden und die Umwelt geschädigt .
    Das sind für mich Kriminelle die von der Regierung geschützt werden .

    Niemand interessiert sich in unserem Land für die Menschen hier die unser Land durch ihre Arbeit aufgebaut haben .
    Wer fleißig Arbeitet und dann krank wird oder in Rente geht hat als normal Bürger doch verloren.

    Für den tollen Bio Kraftstoff sind zig Tausend Hektar Urwald gerodet worden .
    Da feiern sich unsere Politiker und der Urwald blutet.

    Für die Herstellung der Neuen Autobatterien werden ganze Landstriche verwüstet und verseucht.

    Den benötigten Strom für den Umstieg auf die E Mobilität können wir gar nicht erzeugen .
    Wie sollen die defekten Akkus recycelt werden?

    Hier gibt es nicht nur ein Problem mit dem Waffenrecht .

    Hier wird versucht die Bevölkerung komplett unter Kontrolle zu bekommen .

    Nicht umsonst ist es hier nicht möglich eine Volksabstimmung bei wichtigen Themen stattfinden zu lassen.
    Das läuft hier in großen Schritten aus dem Ruder und keiner steht auf um dagegen zu halten .

    Unser Land bis in die Familie war noch nie so gespalten wie heute.

    Solange wir alle bequem zu Hause sitzen ( Geht uns ja alles nichts an ) und nicht auf die Straße gehen um für den Erhalt der Demokratie zu kämpfen wird man uns unsere Rechte in jeglicher Hinsicht immer weiter einschränken.
    Jens

    Grüße Jens

    Treffen tun die anderen ;)

  • Ich versteh ehrlich nicht was dieses "wir haben keine Demokratie"-Geschwafel immer soll. Wir haben eine Demokratie. Die macht nur einfach keinen Freude wenn man in der Minderheit ist.

    Lasst mal "das Volk" über das Waffenrecht abstimmen. Dann hat garantiert kein Sportschütze mehr eine Waffe zu Hause. Man sollte in diesem Fall dankbar sein, dass die Politik nicht das macht, was die demokratische Mehrheit will.