BIST DU EIN PREPPER? - Der Prepperthread

Es gibt 7.695 Antworten in diesem Thema, welches 731.399 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. August 2022 um 13:38) ist von Flammpanzer.

  • alten Stahlhelme für 20 Euro reichen eigentlich wenn du einen ordentlichen Liner drin hast d

    Stahlhelme sind niemals dafür gedacht gewesen, Kugeln abzuhalten. Das hat schon im Ersten Weltkrieg nicht funktioniert, im Zweiten erst recht nicht, sie sollten Dreck, Steine, Splitter und so weiter abhalten. Bei direkten Beschüssen haben alle versagt, egal auf welcher Seite. Es ist auch wurscht, ob es heute 20-Euro-Echte gibt, die sind alle völlig Müll, wenn es um direkte Treffer gäbe. Ein Inliner bringt da auch nichts, siehe Vietnam und M1.

    Keine Ahnung ob Klaus Kinski genial war. Eines seiner berühmten Zitate jedoch absolut. Danke, Max Giermann.

  • Er ist nicht aus einem Bestand von Militär. Ist bei von Best Pro. Gekauft worden. Bier paar Bilder und Daten vom Beschuss.

  • Der Helm muss eh 2 finger Breit vom Kopf... egal ob aus Faser oder Stahl... die Energie muss irgendwo hin.

    Klar waren stahlhelme nie dafür ausgelegt Gewehrkugeln aufzuhalten, aber alle halten 9mm fmj und HP aus, ohne Probleme

    Und der polnische Wz50 ist mit der schlechteste.... schaut mal den Russichen von 1968... da hinterlassen Pistolenkugeln kaum dellen, selbst bei Treffern auf gleiche Stelle keine Risse..

    Kaliber sind 1. 32 acp 2. 9x18 Makarov 3. 9mm Luger 4. 45 acp 5. 7,65 Tokarev 6. 357 Magnum

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    Tokarev und Magnum sind durch... die würden aber auch durch den MICH gehen....der MICH hat AMI Level 3a das ist Deutsche Klasse 1.

    Aber die SSh68 kostet nur 35$

    https://www.sovietmilitarystuff.com/russischer-mil…chen-armee.html

    Einmal editiert, zuletzt von Weedus (4. März 2022 um 20:36)

  • so ich teste meine notvorräte an ready to eat mail dem ami eimmannpackungen mre der us army

    zuerst hab ich es mit erdnußbutter eben probiert, das war eine geschmackliche herrausforderung. in der not frißt der teufel fliegen

    im vergleich zu käuflicher erdnußbutter doch recht bitter im abgang

    jetzt mach ich grad kirschsaft nen liter aus großem pulver, scheinbat mit stücken drin das muß jetzt quellen...

    und evt mach ich noch mit dem einmalkocher nachher hühnrerfrikassee

    erwarten tu ich nichts, und das ist gut so,

    das war bei der bw epa auch nicht sternemenue. mann soll das essen halt nur überleben....

    so der kirschsaft schmeckt wie kirsche mit kunstgeschmack.... sehr künstlich. wurde in brooklyn hergestellt

    INVICTUS

  • Die Frage ist ob Das Projektil aus Blei oder etwas Hartem ist?

    Gruß Play

    Schutz gegen Hartkern fängt erst ab Schutzklasse 4 an... da hilft auch kein Kevlar was gegen.

    Die Kevlar Helme sind auch nur Schutzklasse 1....Hartkern Geschosse hält man nur mit schweren Stahlplatten oder Keramik auf... Die Bilder aus Afghanistan wo eine AK Kugel im Helm steckt... ja die wurde dann halt 1,5 km entfernt auf irgendeiner Bergspitze in die Basis gefeuert, das sind keine gezielten richtigen Gefechtstreffer.

    Ausserdem viele der modernen Klasse 1 Helme sind nicht mal Kevlar, das ist nur Glasfaser mit was Nylon dabei... wie schon Erwähnt gibts ein Verfallsdatum, und das größte Problem sehe ich darin das die Geschosse die Eigenschaft haben sich in den Helm zu graben und dann entlang der Helmschale zu fliegen und hinten mit fast voller Wucht wieder auszutreten... Das könnte sehr tragisch enden

    Die Stahlhelme halten paar Pistolenkugeln genauso gut auf, leiten Querschläger zumindest seitlich oder nach oben ab und nicht direkt nach hinten, und denen macht es nichts aus ob sie 20 jahre im Keller gelegen haben oder nicht.

    Und die Geschossenergie , wie gut die abgeleitet wird hängt massgeblich von den Linern und der Polsterung ab nicht vom Material des Helmes an sich.

    Bei Weste würd ich auch kein Kevlar nehmen... kauft eine alte russische 6b5-18 Weste , die hält genauso lang wie eine Kalashnikov ;) ... 6mm starke Titanplatten.... sowas gammelt nicht an wenns ewig im Keller rumliegt, wird höchstens Wertvoller

  • so das hühnerfrikasse mit nudeln hab ich grad gegessen....

    der geschmack ist genaubitter weie bei der erdnußcreme. ich denke , das ist ein haltbarkeitsmittel....

    von geschmack kann man nicht reden...., weder optisch noch sonstwie ..... das huhn war ein pattie und die nudeln irgendwie drumrumgematscht. es schmeckte nur schlecht, jede kompomnente

    meine geschmacksknospen müßen in die reha

    und ach ja , die verpackungen sind so stabil das braucht ein scharfes messer oder ne schere, ausreissen ging nicht, obwohl vorgesehen....

    nicht mal in der übelsten hamburgerkiez kascheme wo essen aus verbeulten raviolodosen heißgemacht wurde , hat es schlecht geschmeckt.....

    wer das essen muß , will keinen krieg mehr

    ach und der plastikkirschsaft wurde noch etwas besser durch länger rumstehen lassen vorm trinken

    gruß edwin

    INVICTUS

  • ja leider bin ich sicher , muß übrigens immer noch den bitteren geschmack aufstoßen von dem haltbarkeitsmittel.... in den sachen....

    das zeug sollten putins truppen kriegen, dann geben die auf...

    aber oki , zur not besser als verhungern, mehr aber nicht,

    das epa von der bw ist dagegen echt besser

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Gut, dass es jetzt erstmal eingenommen wurde, was ja auch nach Bilderbuch Taktik bei der Einnahme eines Landes ausschaut (Energie kontrollieren, Widerstand brechen).

    Gut? :/

    ich meinte "gut", da ja jetzt erstmal Ruhe ist.

    So einen sensiblen Bereich "sturmreif" schiessen wäre ja katastrophal. Hab gelesen, dass die Kadyrowtsi (Kadyrows Truppen) dafür zuständig sind.

    GmbH

  • Hartkern geht garantiert durch. Pistole hält er vielleicht auf.

    Die Munition der normalen AK-74 ist ein Hartkerngeschoss mit Tombakmantel. Wir haben damals, vor 33 Jahren, damit auf einhundert Metern einen Stahlhelm der BW und auch der NVA durchschossen, war gar kein Problem, der Aufprallwinkel war nach drei Versuchen auch völlig Banane. Gefechte werden selten mit Pistolen geführt, soviel mal dazu.

    Russische Stahlhelme haben sich seit dem Zweiten Weltkrieg lange nicht verändert, die waren auch 1968 noch in der gleichen Fabrikation wie zuvor. Die haben sich daran gehalten, weil es bei den Amis auch nur den M1 seit ewigen Zeiten gab. Schon 1938 wurde bemängelt, dass ein Kosakensäbel diese russichen Helme spalten könnte und selbst im Serbienkonflikt in den Neunzigern wurden gleiche Modelle aus hiesiger und russischer Produktion als wenig hilfreich erachtet. Und nochmal: solch ein Kopfschutz ist nicht zwingend dafür verantwortlich, einen direkten Treffer zu überleben. Dank dem Aramid und dem Kevlar mag das etwas besser aussehen, Kategorien auf dem Schlachtfeld hin oder her, es gibt auch etliche Beiträge bei YT und Konsorten, die das belegen, aber wenn etwas direkt getroffen wird, dann ist das einfach Ende im Gelände. Kopfschmerztableten helfen natürlich jederzeit.

    Keine Ahnung ob Klaus Kinski genial war. Eines seiner berühmten Zitate jedoch absolut. Danke, Max Giermann.

  • Im Vordergrund dürfte der Splitterschutz stehen, für den frontalen Aufprall eines Gewehrprojektils sind die nicht vorgesehen, Hartkern hin oder her.

    Die Pistolen habe ich erwähnt weil sie im „zivilen“ Bereich häufiger vorkommt.

  • Eine andere Sache, aber passend in dieser Kategorie ist ein Bericht, den ich damals wegen Afghanistan etc. gelesen hatte.

    Die Munition der Amis war plötzlich nicht mehr durchschlagend bzw. oftmals nicht mehr tödlich, da die Taliban, IS und andere Gruppen u.a. vor der Brust / Bauch oftmals Magazine (AK-47) in den Westen trugen, welche quasi als Körperschutz funktionierten … und somit viele Treffer „plötzlich“ keine richtigen Körper Treffer mehr waren.