Sind Jäger unter uns, die uns Nichtjäger aufklären können ?

Es gibt 58 Antworten in diesem Thema, welches 5.543 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (3. April 2012 um 13:19) ist von SchussHexer.

  • Bei uns klappt das ganz gut. Der örtliche Jäger kennt uns und unseren Hund. Netter Mann, mit dem haben wir öfter schon gesprochen und er sagte auch mit unserem Hund (und auch mit uns selber) hätte er keine Probleme - im Gegensatz zu anderen.
    Ich fragte, wir er den darauf käme, Nachbarn sind wir ja nun nicht gerade.
    Antwort: "Ich sehe soviel, wenn ich durch Feld und Wald gehe, aber ich werde im Gegenzug nicht immer von den anderen gesehen. Ich kann schon beurteilen, wer seinen Hund im Griff hat und Rücksicht auf die Natur nimmt und wer nicht"
    Hat nichts mit Katzen zu tun, aber passt gerade so schön...

    Und er sprach: Das größte Rätsel, süßes Kind, das ist die Liebe - doch wir wollen es nicht lösen. (Heinrich Heine)

  • Naja meine Meinung zu Jägern is sagen wir mal ...

    Zitat

    ...die ist dermaßen daneben gewesen, dass ich sie jetzt komplett rausgelöscht habe (auch bei den folgenden Zitaten anderer User) und wir dir dafür eine Verwarnung gegeben haben. Wenn du selbst Waffenbesitzer sein solltest, sei froh, wenn man dir nicht umgekehrt die Berechtigung entzieht wegen "Unreife am Abzug"!
    Ulrich, Admin

  • Huhu :love: ,

    Tiger II, hm wie man von so einem interessanten Thema zu Beschimpfungen und Selbstjustiz übergehen kann, versteh ich nun nicht ganz ;( .
    Alle Fragen und Feststellungen werden von Acciaio sehr sachlich kommentiert, ohne persönlich zu werden. So eine Basis wünscht man sich ja auch von einem Jäger, oder?.
    Selbstverständlich würde jemanden eine Situation wo das eigene Haustier evtl. "erlegt" wird, vollkommen auf die Palme bringen ( mich eingeschlossen).
    Aber es gibt nunmal das Gesetz und da steht man nicht drüber, sondern man steht als Tierbesitzer selber in der Pflicht, nicht wahr?
    Man muss einfach auch mal die zweite Seite sehen. Es gibt Hunde, die haben einen Jagdtrieb der grösser ist als bei anderen Hunden. Wegen solchen Hunden wurde wahrscheinlich das Gesetz erlassen, da es sicher schon Zwischenfälle gegeben hat. Und das die anderen Hundebesitzer darunter leiden, das liegt einfach in der Natur der Sache.

    Lg Stephanie :love:

    Einmal editiert, zuletzt von Lionheart (18. März 2012 um 05:48)

  • (Zitat gelöscht)

    TigerII

    Deine Wortwahl ist unter aller ..........."Kanone"!
    Wir diskutuieren hier hart aber fair. Bemühen uns sachlich zu bleiben und dann kommst du mit diesem Pamphlet herein,
    wenn ich Moderator wäre, würde ich es löschen.

    Ich bremse auch für Beamte!
    Hirnschrittmacher für alle.............Volker Pispers

    Einmal editiert, zuletzt von Ulrich Eichstädt (18. März 2012 um 10:06)

  • Catch 22,kann dir nur zustimmen.So eine Intolerante Meinung brauchen wir hier nicht.Edit-Intolerant liegt aber och etwas daneben-war wohl ehr vorurteilsbehaftet und halt völlig daneben...Wie gesagt,habe auch ne geteilte Meinung über die Jagdt-aberes sind halt eben nur einzelne,die für den schlechten Ruf sorgen,ob bei Sport,Hobbyschützen oder Jägern.Deswegen müssen wir Vernünftigen zusammenhalten,damit uns unser Hobby nicht wegen einigen Bekloppten genommen wird.

    Wenn der STAAT seinen Bürgern die Waffen nimmt,bedeutet das nur,das er Angst vor der Demokratie hat!

    Einmal editiert, zuletzt von Medjay (18. März 2012 um 07:42)

  • TigerII : Verwarnung redlich verdient - überleg Dir bitte künftig, was Du ins Forum schreibst! Derartige Beiträge wie Dein letzter sind völlig daneben. :thumbdown:

    Bitte sachlich bleiben und BTT. :^)

    Gruß
    Eastwood

  • Schade, wo ist der "Daumen-runter" Button?

    Ich habe diese Diskussion bis hierher gerne verfolgt, schön sachlich, ungewohnt wenns um solch ein Thema geht. Bestätigt aber im großen und ganzen das hier im Forum das Niveau im allgemeinen doch sehr hoch ist.

    Das Thema "Jagd" ist eben doch komplexer als manch einer wohl denkt, damit muss man sich schon intensiver befassen, umso besser wenn hier User wie acciaio hier ein wenig versuchen ihre Seite darzustellen. Danke dafür.

    Life is good

  • Ich bin kein Jäger. Vielleicht später mal, so als ältester Jungjäger Bayerns ... . :D

    Komme wie gesagt aus einer ländlichen Gegend in Bayern. Das mag mit ein Grund sein, wieso ich noch keinen Jagdschein habe:

    Bei uns ist es so, daß alle Großbauern und sonstige 'Dorfprominenz' schon fast zwangweise zur Jägerschaft gehören, zum Teil ohne Interesse daran, zum Teil mit Meinungen ('Bin der größte Bauer hier, die besten Böcke,... gehören mir', 'wer mir was wegschießt, bekommt Probleme. Ich bin ja ...', ...) unter aller Kanone.
    Und dann die Zusammenkünfte, wo die Menge an Jägerlatein nur noch von der ausgeschenken Biermenge übertroffen wird.
    Das alles muß ich nicht haben.
    Wenn sich dann 2 Bauern mal net grün sind, fallen auch schon mal Sätze, wie: "Paß auf daß dein Hund nicht draußen rumläuft, ...".
    Irgendwie nicht das, was ich mir vorstelle.

    Wir brauchen aber die Jägerschaft. Wir haben die natürlichen Feinde vieler Wildtierarten ausgerottet (oder zumindest fast). Würde man die Bestände nicht kontrolliert regulieren, gäb es ernsthafte Probleme. Zum Beispiel nähmen Wildschweine, aber auch Rotwild und sonstiges Getier überhand. Beispiel Rotwild: Das ach so süße Bambi ... .

    Kaum einer weiß um die Gefährlichkeit z.B. eines Hirsches. Ich habe in einem Gehege folgende Beobachtung gemacht:
    Besucher schoben von außerhalb des Zauns etwas nach innen (war wohl zur Fütterung gedacht). Ein Hirsch in ca. 50m Entfernung äugte zwar herüber aber mehr nicht.
    Es kam ein Besucher mit Hund. Dieser veruchte mit der Schnauze und den Pfoten durch den Zaun das zu erreichen, was reingeschmissen wurde (war halt neugierig).
    Der Hirsch bekam das mit und ich sags mal flapsig 'fuhr eine Attacke', aber voll Stoff gegen den Zaun.

    Ich muß sagen, lieber 2 Wildschweine, die mich gleichzeitig annehmen, als ein Hirsch.

    Was wollen wir tun?
    Die Fuchspopulation überhand nehmen lassen (Tollwut)?
    Andere Tierarten überhand nehmen lassen (die lernen sehr schnell (wie Bruno(JJ1)), daß da wo der Mensch ist, es auch Futter gibt (wie es die Waschbären nd die Wildschweine heute schon wissen)?
    Wieder Raubtiere ansiedeln (Luchs, Wolf, Bär, ...)?
    Alle Bürger, die einen Waldspaziergang machen wollen mit Gewehren ausrüsten (Selbstschutz)?

    Hat der Mensch einmal angefangen, zu regulieren, muß er entweder diesen Teufelskreis weiterführen, oder sich aus ländlichen Gebieten zurückziehen, die Städte einzäunen und nicht mehr rausgehen ... .

    Ich hab dieser Tage mit einem Bekannten über seinen Hund gesprochen. Geht viel in der Natur spazieren. Hund läuft meist frei, auch in Wäldern. Und wenn der Hund z.B: einen Hasen sieht, dann ist 'Polen offen'. Der hört nicht mehr und ward erstmal für einige Zeit nicht gesehen.
    Wenn man ihm sagt, daß er ihn ja nicht so einfach frei laufen lassen dürfe hier, bekommt man zur Antwort, daß ihm das egal sei,
    Erklärt man ihm dann, daß das durchaus mit einem Abschuß des Hundes enden könne, bekommt man zur Antwort, daß der Jäger, der seinen Hund abschieße, nie wieder irgendetwas abschieße (den Begründungsnebensatz spar ich mir jetzt).

    Bezüglich der Katzen:
    Viele Besitzer/innen machen sich keine Gedanken darüber, daß Katzen Raubtiere sind. Wenn sie versuchen im Garten einen Vogel zu fangen, was ja nie klappen will, amüsieren sie sich darüber. Wenn eine Katze das Grundstück verläßt, denken sie, sie wandelt auf Liebespfaden. Für viele ist die Vorstellung, sie könnte jagen, absurd. Wieso denn auch, hat sie nicht nötig, sie bekommt ja ihr Fresschen.
    Man sollte das Verständnis dafür, was Katzen so alles machen, in der Bevölkerung wecken, indem man die Besitzer/innen auch darüber aufklärt. Da viele Katzen aus dem Tierheim kommen, sollte man vielleicht dort beginnen und den Leuten erklären, daß Katzen nicht nur Schmuser, sondern auch Räuber sind.

    "He, who trades freedom for temporary security, deserves neither freedom nor security."
    ("Jene, die Freiheit aufgeben, um eine vorübergehende Sicherheit zu erwerben, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit.") --- Benjamin Franklin

  • Ich finde man sollte immer erst mal vor der eigenen Haustür kehren, bevor man sich über Andere mokiert.
    Meine Frau hatte den Mausezahn (s.Avatar) auch mal ohne Leine in der Feldmark laufen lassen! Ergebnis: Hund sieht Rehe, hält es auf der Enfernung für Karnickel und ab ging es. Drei Stunden später war sie völlig abgekämpft wieder da.
    Ich war froh das nichts pasiert ist, z.B. Wild vor ein Auto gescheucht etc.
    Meine Ansprache darauf hin hat zu einer leichte Ehekrise geführt. Zumal meine Frau wusste das der Hund noch nicht ohne Leine sicher führbar war!
    Hätte da ein Jäger abgedrückt, wäre es mit meinem Einverständnis geschehen!

    Gruß Charlie

  • Komme wie gesagt aus einer ländlichen Gegend in Bayern. Das mag mit ein Grund sein, wieso ich noch keinen Jagdschein habe:

    Bei uns ist es so, daß alle Großbauern und sonstige 'Dorfprominenz' schon fast zwangweise zur Jägerschaft gehören, zum Teil ohne Interesse daran, zum Teil mit Meinungen ('Bin der größte Bauer hier, die besten Böcke,... gehören mir', 'wer mir was wegschießt, bekommt Probleme. Ich bin ja ...', ...) unter aller Kanone.
    Und dann die Zusammenkünfte, wo die Menge an Jägerlatein nur noch von der ausgeschenken Biermenge übertroffen wird.
    Das alles muß ich nicht haben.
    Wenn sich dann 2 Bauern mal net grün sind, fallen auch schon mal Sätze, wie: "Paß auf daß dein Hund nicht draußen rumläuft, ...".
    Irgendwie nicht das, was ich mir vorstelle.

    8)
    G'schichten aus dem prallen Leben...

    Solche Strukturen haben wir im Norden teilweise auch, aber:
    Es läßt nach.
    Der Generationswechsel ist in vollem Gange und die nachrückenden Jungjäger sind in der Regel anders drauf.

    Schade, dass Du deswegen den Jagdschein zurückstellst.
    Man kann auch ohne den oben geschilderten "Mutantenstadel" jagen, beispielsweise beim Forst über Einzelabschüsse oder Begehungsschein..

    Tipp: Wenn Du den Jägerkurs machen willst, lass Dich nicht von solcher Folklore abhalten.
    Allein das was man über Natur und Tiere lernt, ist die ganze Sache schon wert.

    Jagdliche Kontakte muß man nicht unbedingt nur im Dorf knüpfen...


    Wenn man ihm sagt, daß er ihn ja nicht so einfach frei laufen lassen dürfe hier, bekommt man zur Antwort, daß ihm das egal sei,
    Erklärt man ihm dann, daß das durchaus mit einem Abschuß des Hundes enden könne, bekommt man zur Antwort, daß der Jäger, der seinen Hund abschieße, nie wieder irgendetwas abschieße (den Begründungsnebensatz spar ich mir jetzt).

    Ach nee.... :D
    Was kann der arme Hund dafür, daß Herrchen so drauf ist?
    Offensichtlich ist das Problem am anderen Ende der nichtvorhandenen Leine... ;^)

    WMH,
    acciaio

    “The Dominator has no ‘soul’.
    It just sits there, completely dead and with pure, mechanistic precision puts every pellet where it’s supposed to go.”
    (Simon Moore at ukairguns.co.uk)

  • Liebe Gemeinde,

    es geht einzig darum das hier massiv ins Jagdrecht eingegriffen werden soll und dadurch die Jäger quasi zu Schädlingsbekämpfern degradiert werden.
    Der hier ziemlich heiß geredete Haustierabschuß ist lediglich ein Zähnchen im Getriebe.
    Es sollen bespielsweise Jagdzeiten erheblich verkürzt, einige bisher jagdbare Arten völlig aus dem Jagdrecht herausgenommen werden, und gewisse Jagdmethoden komplett verboten werden. Genauso soll die praxisnahe Ausbildung unserer Jagdhelfer (Hunde) ebenfalls massiv eingeschränkt werden.

    [Sarkasmus] Leider muß ich jedoch die Absätze über die massive Reduzierung von Pachtzins und Wildschaden überlesen haben. [/Sarkasmus]

    Darum geht es, und nicht darum ob Tante Ernas Mikesch seinen Spaziergang in den 500m entfernten Wald überlebt. Wenn dieser Gesetzentwurf jemals in NRW zum Gesetz wird, werden andere Landesregierungen nachziehen (z.B. Saarland) und ein weiterer Schritt in Richtung "Entwaffnung des Volkes" ist gemacht.

    Wenn es dazu kommen sollte, kann ich nur jedem Jagdpächter empfehlen: entweder den Pachtzins massiv nach unten zu korregieren oder den Pachtvertrag aus wichtigem Grund fristlos zu kündigen.
    Sollte letzteres passieren kann ich nur hoffen, dass die Reviere flächendeckend und dauerhaft ohne vernünftige Bejagung bleiben. Möglichweise setzt dann ein gewisser Lerneffekt bei der Regierung ein.

    WH

    Frank

  • So um mal eine Lanze als Nichtjäger für die Jäger zubrechen. Wer will Wildschweine im Vorgarten? Oh und wer einen Marderschaden am Auto mal hatte wird auch nach Jäger und Co rufen. Bei der Wildernden Haustieren ist die Gefahr das der geliebte Vierbeiner sich mit Tollwut infiziert. In den meisten Deutschen Wäldern hängt ein kleines Rotes Schild mit der Aufschrift "Wild Tollwut Sperr Bezirk" das ist kein Witz, wie manche meinen. Den Tollwut ist nicht Heilbar.

  • @Jhary-verantwortungsvolle Menschen lassen ihre Tiere impfen,sogar wenn sie,so wie meine,reine Stubentiger sind.Könnte ja immer mal passieren,das sie versehentlich rauskommen oder Kontakt mit Nachbarskatzen haben,die evtl nicht geimpft sind.

    Wenn der STAAT seinen Bürgern die Waffen nimmt,bedeutet das nur,das er Angst vor der Demokratie hat!

  • Vorab: ich hab eigentlich nichts gegen Jäger, hatte mir vor Jahren selbst mal überlegt den Jagdschein zu machen. Also ich frag mich, wie ein Jäger (der auf Katzen schießt) eigentlich getigerte Hauskatzen von einer streng geschützten Wildkatze unterscheiden kann? Vor allem falls es dämmrig ist oder auf weite Entfernung. Habe mal gelesen, daß ein eindeutiger Nachweis hinterher manchmal nur eine "Obduktion" erbringen kann.

    u.a. div. Crosman, Podium, Anschütz 275, div. Haenel, CP88, SSP 250, S&W 79G usw.

  • Vorab: ich hab eigentlich nichts gegen Jäger, hatte mir vor Jahren selbst mal überlegt den Jagdschein zu machen. Also ich frag mich, wie ein Jäger (der auf Katzen schießt) eigentlich getigerte Hauskatzen von einer streng geschützten Wildkatze unterscheiden kann? Vor allem falls es dämmrig ist oder auf weite Entfernung. Habe mal gelesen, daß ein eindeutiger Nachweis hinterher manchmal nur eine "Obduktion" erbringen kann.


    Ist nicht einfach, zumal Wild- und Hauskatze sich auch vermischen können (Hybridisierung).

    Kleine Hilfestellung hier:
    http://www.wildkatze.info/index.php?id=18

    Ein verantwortungsbewußter Jäger tur gut daran, wenn er Wildkatzen im Revier hat, bei einem eventuellen Katzenabschuss genau anzusprechen (d.h. das fragliche Tier genau zu identifizieren).
    Also eher nix mit weite Entferung und Dämmerung.

    Im Zweifel bleibt dann eben der Finger gerade.

    „Achte des Waidmanns heilig´ Gebot – was Du nicht kennst, das schieße nicht tot!“ 
    Der alte Spruch gilt noch immer.

    Gruß,
    acciaio

    “The Dominator has no ‘soul’.
    It just sits there, completely dead and with pure, mechanistic precision puts every pellet where it’s supposed to go.”
    (Simon Moore at ukairguns.co.uk)

  • Hallo,

    hier im Nachtrag zu diesem Thread ein Beispiel für gelungene jagdliche Öffentlichkeitsarbeit.
    Inklusive vieler Tipps für Hundebesitzer:

    http://www.unser-revier-bruchtorf-ost.de/revier/index.html

    Viel Spaß,
    acciaio

    “The Dominator has no ‘soul’.
    It just sits there, completely dead and with pure, mechanistic precision puts every pellet where it’s supposed to go.”
    (Simon Moore at ukairguns.co.uk)

  • "Ansprechen" des Wildes,......ich hoffe, die Damen u. Herren von "Visier" verzeihen mir,
    aber das passt so herrlich hier her. ist allerdings schon von 2001

    Edit: Karikatur aus VISIER 9/2001 entfernt.

    Gruß Wolf

    Einmal editiert, zuletzt von EL LOBO (10. April 2012 um 16:30)

  • ... Bei der Wildernden Haustieren ist die Gefahr das der geliebte Vierbeiner sich mit Tollwut infiziert. In den meisten Deutschen Wäldern hängt ein kleines Rotes Schild mit der Aufschrift "Wild Tollwut Sperr Bezirk" das ist kein Witz, wie manche meinen. Den Tollwut ist nicht Heilbar.

    Dazu möchte ich aber mal als ergänzende Info folgendes aus dem Wikipedia-Artikel über Tollwut zitieren (Situation in Deutschland):

    Der Erfolg ist sicher zum Teil auch "Jagdausübungsberechtigten" zu verdanken, aber nicht durch Abschiessen von freilaufenden Hassos und Mikesch.


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