Beiträge von tesro70

    Ich denke, dass du sitzend aufgelegt schiesst.

    Versuch mal deinen linken Arm vom Tisch zu nehmen. Kann schon viel bringen.
    Bezüglich Kopfhaltung: hast du eine verstellbare Wangenauflage, so stelle sie so ein, dass es wirklich eine Wangenauflage ist. :)
    Viele haben sie zu tief eingestellt, so dass sie den Unterkieferknochen darauf ablegen. So wird sehr viel Puls übertragen.
    Der Kontakt zur Wangenauflage sollte seitlich knapp unter dem Wangenknochen sein.
    Man spricht auch vom 'Einkeilen' mit dem Wangenknochen.

    Ich weiß nicht wann es geändert wurde ( meine alten Waffen hatten auch keinen Importeur drauf ) aber mittlerweile muß das ,der Importeur und das Kaliber drauf sein.


    Kaliber, ja. Importeur in der Regel nein.

    Mir ist jetzt im Moment kein Waffenhersteller bekannt, dessen Produkte in Deutschland verkauft werden, der keine 'echte' oder 'Pro-Forma' Niederlassung in Deutschland hat.
    Dazu reicht, wie es wohl bei Drulov ist, da sie anscheinend exklusiv über Frankonia vertreiben, ein Vertrag mit Fankonia und die Anmeldung einer Niederlassung unter einer Frankonia-Adresse bei der zuständigen Behörde.
    Somit ist die Bedingung von WaffG §24 (
    den Namen, die Firma oder eine eingetragene Marke eines Waffenherstellers oder -händlers, der im Geltungsbereich dieses Gesetzes eine gewerbliche Niederlassung hat ) mit der Standardangabe 'Drulov' erfüllt. Eine EU- bzw. weltweite Markeneintragung für 'Drulov' wird ja wohl vorhanden sein, ansonsten müsste auch die Rechtsform der Firma drauf sein, um als Firmenname (DRULOV V.D.) zu gelten.


    Wär schon schön, wenn ich mir bei Frankonia eine S&W kaufe und Frankonia drauf steht ... ;)


    Edit. Wenn man Privat Importiert kommt natürlich nicht der eigene Name auf die Waffe, aber bekommt man die Notwendigen Papiere vom Beschußamt.

    Anlage 2 (zu Waffg §2, Abs. 2 -4)
    Abschnitt2
    Unterabschnitt 2

    7. Erlaubnisfreies Verbringen und erlaubnisfreie Mitnahme in den, durch den oder aus dem Geltungsbereich des Gesetzes
    7.1 Druckluft-, Federdruckwaffen und Waffen, bei denen zum Antrieb der Geschosse kalte Treibgase Verwendung finden, sofern sie den Voraussetzungen der Nummer 1.1 oder 1.2 entsprechen;


    Dort steht:

    1.1 Druckluft-, Federdruckwaffen und Waffen, bei denen zum Antrieb der Geschosse kalte Treibgase Verwendung finden, wenn den Geschossen eine Bewegungsenergie von nicht mehr als 7,5 Joule erteilt wird und die das Kennzeichen nach Anlage 1 Abbildung 1 zur Ersten Verordnung zum Waffengesetz vom 24. Mai 1976 (BGBl. I S. 1285) in der zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes geltenden Fassung oder ein durch Rechtsverordnung nach § 25 Abs. 1 Nr. 1 Buchstabe c bestimmtes Zeichen tragen;
    1.2 Druckluft-, Federdruckwaffen und Waffen, bei denen zum Antrieb der Geschosse kalte Treibgase Verwendung finden, die vor dem 1. Januar 1970 oder in dem in Artikel 3 des Einigungsvertrages genannten Gebiet vor dem 2. April 1991 hergestellt und entsprechend den zu diesem Zeitpunkt geltenden Bestimmungen in den Handel gebracht worden sind;


    Also reicht das 'F im Fünfeck' beim privaten Import.

    Ohne 'F':
    Büchsenmacher importieren und passend auf < 7,5J umarbeiten lassen und dann Einzelbeschuß.

    EDIT: Alles ohne Betrachtung etwaiger Exportbestimmungen!

    Bzgl. Gewicht: Das Rad wäre nicht schwerer (sogar a bissle leichter) als das Targetmaster 150mm Rad.
    Mein Modellbauer baut Flugzeugmodelle. :D

    Das Rad wurde bis jetzt nicht realisiert. Ausserdem gebe ich nur das erste Zeichnungsmodell (auch als .dxf) weiter.
    Das zweite Modell wird vielleicht sogar kommerziell genutzt.
    Auch eine 'Niere' (der Ausdruck passt besser als 'Schnecke', da es ja nicht mal eine ganze Windung ist) ist im Gespräch.

    Wieso es nicht realisiert wurde:

    wie manchem aufgefallen sein könnte, war ich einige Monate nicht online. Ich hatte einen Unfall und werde mich wohl schweren Herzens von meiner Hunting trennen, da die ärztliche Prognose fürs Langwaffenschiessen nicht gut aussieht.
    KW kann ich aber noch schiessen und werde das intensivieren.

    Bzgl. der Ablesemarkierung:

    Nicht so komfortabel mit einer Leiste abzulesen. Kontrast soll da sein, aber matt soll es auch sein. Bei allen Lichtverhältnissen soll es passen ... .

    Aus anderer sicht - wenn du volljährig bist handelt es sich übrigends um Raub sie haben dich mit mehreren Leuten überrumpelt und dein eigentum gestohlen

    Zum Raub fehlt noch die Gewalt oder die Drohung gegen Leib und Leben.
    Wäre wohl ein gemeinschaftlicher Diebstahl (STGB §§242 I, 25 II).

    Wenn kein Mietvertrag für die eigenen Räumlichkeiten vorliegt, hat der Wohnungsmieter (oder der selbstnutzende Eigentümer) das Hausrecht.
    Und wenn der sagt, dass nicht geschossen wird, wird zumindest net geschossen.

    Mit der Schneckenform hast halt Probleme mit einer genauen Ablesemarkierung.

    Hab mir für ein Nikko Stirling Targetmaster ein Rad mit 270mm in CAD designed. Zweiteilig, dass ich es abnehmen kann ohne die Halterung abzunehmen (die wird in Gummi geschraubt, will ich net zu oft machen ...), da ich das Gewehr sonst nicht mehr in den Koffer kriege. :)
    270mm deshalb, da bei grösserem Durchmesser der vordere Tubus des ZF kollidiert.

    Gibt da ein Freeware CAD-Programm (FreeCAD), das auch DXF-Export beherrscht. Mein Modellbauer vor-Ort kann dann ohne grossen Aufwand seine CNC-Fräse damit füttern. :D Material liegt bei der passenden ALU-Legierung unter 50€, Radbreite sind 25mm.

    Wer ein Targetmaster hat und so ein Rad will, dem kann ich die Zeichnung zur Verfügung stellen.

    Ansonsten selber zeichnen. Einarbeitung in FreeCAD ist easy und komplett mit einem Rad-Design sollte ein WE genügen. :D

    Zum Scheibenschiessen sollte man immer Flachkopfdiabolos nehmen.

    Grund:

    Das sauber ausgestanzte Loch. Wenn man DSB konform auswertet (angekratzter höherer Ring zählt) ist es einfacher den genauen Wert zu bestimmen (außer man hat ne elektronische Scheibe, die den Diablo beim Durchfliegen vermisst, da iss es egal).
    Scheibenauswertemacheninen kommen oft mit Löchern von Rundkopfdiabolos nicht klar und werten nicht alle oder falsch.


    Der Vorteil von Rundkopfdiabolos beim FT:

    Flachkopfdiabolos haben rundherum und vorne dünne Wandstärken, Rundkopfdiabolos haben zumindest einen massiven Kopf, manche Modelle auch mehr Material an den Seiten.

    Trifft ein Flachkopfdiabolo auf ein Ziel, wird ein Großteil der Energie für die Verformung aufgewandt. Bei einem Rundkopfdiabolo wird aufgrund des massiven Kopfes mehr Energie ans Ziel abgegeben und weniger für die Verformung verwandt.
    Schießt mal ein paar Rundkopf- und ein ein paar Flachkopfdiabolos auf ein Hartziel und seht euch nachher die Teile an.

    Bezüglich der Präzision:

    Bei meiner Hunting bringen 4,49er K&T Royal Match auf 10m bei 10 Schuß 5,1 mm, alle Rundköpfe liegen bei mindestens 6,4mm.
    Aber auch andere Flachkopfsorten bringen auf 10m zum Teil 7mm ... :(

    Der Diabolo muss zur Waffe passen.
    Gibt da einige Faktoren die zusammenspielen müssen:
    - Laufmaß des Diabolo und Legierung, da sie das Losbrechmoment beeinflußen
    - Drall- und Lauflänge
    ...

    Wenns allerdings ums Plinken geht, sollte das ziemlich wurscht sein. :)

    Auch die immer wieder angesprochenen Kosten ... . Wieviele Dosen braucht ihr im Monat? Wenn ich alles rechne sind es bei mir durchaus mal bis zu 4 oder 5, je nach Wettkampfsituation. Da bin ich dann aber ausser am Arbeiten, nur noch am Schießen. Im Schnitt ca. 3 pro Monat (Flachköpfe) und eine gute Stange Rundköpfe im Jahr.. Ich kauf halt jedes Jahr 3 bis 4 Stangen nach dem Winter :)


    Bei Steyr wurde z.B. folgendes ausgetestet mit meiner Hunting:

    JSB Exact Heavy bringen auf 25m bei 10 Schuß unter 12mm (chargenunabhängig).
    Andere Rundköpfe bis zu 20mm !!!!!!!
    Die JSB Match Diabolos (Flachkopf) liegen sogar unter 11mm.

    Das Ganze natürlich indoor ohne Wind und eingespannt.

    Ich weiss nicht, wo du herkommst.
    Aber in Bayern gibts an einigen Standorten den HOLME.

    Der hat immer recht viel zum Testen da.
    Die montieren dir auch verschiedene Griffe, auch schon zum Testen.

    An 'guten' Marken wären da wohl noch Morini (bestellt dir Frankonia zum Testen) oder Tesro (gibts alle Modelle z.B. bei Holme, Firma gehört einem ehem. Walther-Mitarbeiter).

    Ich würde mich auch nicht auf einen Rink-Griff versteifen. Gibt auch auch andere Hersteller, die sehr gute Qualität liefern.
    Könnte ja einer besser passen. Probiere ruhig einige aus. Das mit dem Tausch gegen Aufpreis hab ich auch bei nem Ciro-Griff gemacht (ehem. Morini-Griffbauer).
    Du wirst ja auch mit der Zeit einiges am Griff anpassen.

    Gibt ein Dokument im Internet, heisst GrifKor.pdf und zeigt, auf was man achten muss.
    Müsste u.a. beim SSV Gueglingen zu finden sein:
    http://www.ssv-gueglingen.de/cms/sites/defa…gen/GrifKor.pdf


    Das wichtigste, was man am Griff unbedingt einstellen können sollte, ist der passende Winkel zur Visierlinie, so daß beim vollständig unverkrampft abgeklappten Handgelenk die Visierlinie passt und man nicht die Waffe nach oben oder unten abkippen muss.
    Da gibt es bei den Griffen leichte Unterschiede und das ist durch Nacharbeiten kaum zu machen.

    Ich hab die 20m liegend mal testweise ohne meine Ausrüstung versucht ... .
    Hab nach 10 Schuß abgebrochen, der Unterschied war riiiiiiiiiesig.

    Mein Respekt allen, die dabei auch noch gut getroffen haben.
    :thumbup:

    EDIT: Eine Klenigkeit fhelt mir noch (oder ich habs nicht gesehen):

    eine Legende der Abkürzungen für die benutzte Ausrüstung.

    Bei mir lacht noch der ganze DSB-Verein.

    Die letzten Tage wurde viel Schwarzpulver geschossen (indoor). Und ich bin rumgewieselt und hab auf der 25m-Bahn geputzt, daß ich meine Unterlage (dünne Decke) nicht zu sehr mit Fett beschmier. VL-Schießen versaut halt den Boden ... .

    Und dann lag und kniete ich im KW Stand mit nem LG ... . :D Fotohandys sind mir jetzt ein Greuel ... .:D

    Aber die Vereinsjugend ist begeistert. Die wollen schon alle wissen, ob man auch mit günstigeren Gewehren FT schießen gehen kann (stehen wohl alle auf so grooooße ZF's).

    So einen Blödsinn habe ich noch nicht gehört . Ich habe über 20 Jahre lang sportlich Pistole geschossen.
    Und kann nur sagen, es ist so wie Uli sagt.

    Da haben beide irgendwie recht.

    Nur: beide reden von verschiedenen Sachen.

    Die Griffverstellung ändert an der vorhandenen Visierlinie der Waffe nichts.
    Aber in diesem Fall ist die Visierlinie der Waffe in Ordnung.
    Sie liegt nur nicht in der natürlichen Verlängerung des Unterarms des Schützen. Deshalb muß er die Laufachse 'aufkippen'.

    Anscheinend hat Lepus die Problemstellung nicht richtig verstanden.
    Wäre das Trefferbild des Schützen bei Feinkorn, welches er anscheinend in seiner natürlichen Armhaltung hat, im Zentrum, dann brächte eine Griffverstellung nichts. Könnte er die Visierung nicht mehr nachstellen, müßten Kimme oder Korn geändert werden.
    Da er aber die Laufachse aufkippt, hat er mit Feinkorn Tiefschüsse.

    Natürlich muss der Griffwinkel steiler werden. Würde er flacher werden würde man in den Boden schießen, gleiche Armhaltung vorausgesetzt.


    Ich versuchs dir mal, einfach darzustellen:

    Nimm einen Zollstock, knicke ihn im 90° Winkel ab, nimm ihn wie eine Pistole in die Hand.

    Bei einem anatomisch normal gebauten Menschen weist das vordere Ende gegen den Boden.

    Nun verändere den Winkel, daß bei gleicher Haltung von Arm und Hand das vordere Ende auf einen Punkt in ca. 140cm Höhe (in 10m Entfernung) weist.

    Ist der Griffwinkel nun steiler oder flacher?

    Und, sollte der Verstellbereich der Visierung wirklich nicht ausreichen ist das änderen der Visierung das letzte was man tun sollte, da liegt dann nämlich ein anderes größeres Problem vor. Der Griff als Verbindung zwischen Mensch und Waffe passt einfach nicht.

    Was hat ein ungenügender Verstellbereich der Visierung mit dem Griff zu tun?
    Kimme und Korn befinden sich unabhängig vom Griff auf der Waffe.
    Es muß die Laufachse mit der Visierung in Übereinstimmung gebracht werden (die Ballistik der Flugbahn mal außen vor gelassen), um einen Schnittpunkt bei der LP in 10m zu erreichen.
    Das ist unabhängig vom Griff!!!
    Sollte aus welchen Gründen auch immer (Umbau der Waffe, mechanische Einflüsse (z.B. Fall der Waffe ...), ...) nicht möglich sein, so muss entweder das Korn oder die Kimme angepasst oder ausgetauscht werden.

    Das ist nicht der letzte, sondern der einzige Weg!!!!!!!

    Der Schlüssel zum Erfolg liegt im perfekt passenden Griff und das kann mit einem Standardgriff nie 100% möglich sein denn diese sind so gefertigt daß sie der breiten Masse so
    halbwegs passt.
    Also, entweder mit Holzraspel/Modelliermasse den Standardgriff anpassen oder einen Maßgriff herstellen lassen.

    Das natürlich die anderen Parameter (Breite, Länge, WInkel seitlich, ... ) auch eine Rolle spielen ist klar. Aber für die Problemstellung, daß das Korn zu tief ist, erstmal außen vor. Außerdem ist es schlecht bei einer Vereinswaffe (siehe Startthread) dies alles zu verändern.

    Gibt ein gutes pdf bzgl. Griff und Abzug:
    http://www.ssv-gueglingen.de/cms/sites/defa…gen/GrifKor.pdf

    Nu hol ich die Leiche nochmal hoch (und grab sie auch gleich wieder ein :) :(

    Wenn ein Pistolenschütze die Laufachse heben muß, um zu treffen, sollte er den Griffwinkel verstellen.
    Allerdings muß, entgegen des Beitrags von Ulrich Eichstädt der Griffwinkel flacher werden, nicht steiler.

    Wenn man bei Ausnutzung der Verstellung der Visierung nicht trifft (bei sauberem Korn in der Kimme), dann muß man die Visierung ändern.

    So, nu wieder vergraben. :)

    Setzen Sechs es langt sogar eine Steinreihe oder eine Farblinie, es muß nur erkennbar sein. Was du meinst ist das kein Geschoß die Grundstücksgrenze überqueren darf. Und somit eine Baumasnahme dagegen hermuß nur er schießt Platz.

    Lies dir mal die Definition für befriedeten Besitz im rechtlichen Sinne durch.

    Noch ein Beispiel: einen nur per Linie eingezeichneten Privatparkplatz, der mir nicht gehört, kann vonmir benutzt werden. Sollte der Eigentümer des Parkplatzes mich abschleppen lassen, so bleibt er auf den Kosten sitzen.

    So passiert im Jahre 1993 in Passau, als mich ein Herr abschleppen ließ.

    Hallo Herr Fischereiaufseher,

    Ich weiss ja nicht was du unter einem Weidezaun verstehts, aber eine Einfriedung muß nichtmal baulich sein, dass kann auch eine Hecke oder ähnliches sein.

    Gruß cz75

    User schrieb 'mit Zaun'.
    Da viele Grundstücke außerhalb von Ortschaften nur einen Weidezaun haben, machte ich ihn drauf aufmerksam.
    Eine dichte Hecke kann durchaus auch eine Einfriedung sein.

    Anbei ein Bild, was keine Befriedung ist.

    Was noch wichtig ist, daß es keine Lücken in der Befriedung gibt.

    Und den Zusatz konnte ich mir nicht verkneifen, da es hierzu zum Teil Meinungen zum Davonlaufen gibt (und ich es satt habe, 5mal zu begründen warum das so ist).

    Hallo Community!

    Ich habe da mal eine Frage, da mir das Waffengesetz keine eindeutige antwort dazu liefert.

    Meine Eltern sind im Besitz eines Grundstücks (mit Zaun) außerhalb einer Ortschaft. Gilt dieses Grundstück auch als jenes privates Grundstück, auf welchem es mir erlaubt ist, eine SSW zu benutzen (Wohnung, Eigenheim,...)? Wie sollte ich mich verhalten, wenn doch jemand die Polizei darüber informiert? Sollte ich mein Schießen bei der Polizei vielleicht sogar anmelden?

    LG Sascha

    Ich möchte das jetzt nicht pauschal beantworten.

    Was für eine Art Zaun ist um das Grundstück.

    Ein Weidezaun zum Beispiel ist keine Befriedung.

    Nur für den Fall, daß es hierzu andere Meinungen gibt:
    Spart es euch, ich bin auch als Fischereiaufseher unterwegs und da ist das essentielles Grundwissen!