Nebuloes
Unreflektiertes Gekeule auf andere Fraktionen wollen wir hier nicht etablieren.
Unreflektiert ist auch:
ZitatOriginal von Nebuloes
Da bei einem LG das Projektil ca. 4,5g wiegt und das Gewehr 3-4kg, ist die Wirkung also grob gesagt 1000fach unterschiedlich. Wenn das Gewehr also nicht fastgehalten wird, würde es mit 17cm//sekunde nach hinten schweben, was kaum von Bedeutung ist.
Der Prellschlag tritt auf, wenn der Kolben von der Feder (meist auch nach vorne) gepreßt wird und addiert sich zum Rückschlag. Ist der Kolben am Ende angekommen, wird der Bewegungsimpuls auf das LG übertragen, es stoppt abrupt und wird in die Gegenrichtung geschlagen (meist nach vorne). Da dieser Schlag in sehr kurzer Zeit erfolgt, ist der Beschleunigungsimpuls recht stark und verursacht Schäden bei Zieloptiken, wenn diese nicht für diesen Impuls konstruiert sind, sondern nur für den nach hinten gerichteten Rückschlag.
Ein 0,5 g Projektil und ein 5 kg Gewehr stehen im Verhältnis 1:10000.
Prellschlag siehe Lexikon. Er tritt auf, wenn der Kolben vom vorderen Systemende gestoppt wird und ist vom Rückstoß zu subtrahieren.
Beim Federkolbengewehr wird der Rückstoß hauptsächlich von der Wechselwirkung zwischen Kolben und Gewehr bestimmt und viel weniger von derselben zwischen Geschoss und Gewehr.
Lies mal HWJunkie´s Beiträge in diesem Thread.
Andreas