Beiträge von Floppyk
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Weil wir beim Thema sind, hätte ich eine blöde Frage: Was spricht dagegen, dass bei Waffenteilen, welche gefettet werden sollen, normales Maschinenfett/Wälzlagerfett/Staufferfett nimmt??
Also Fett wird eigentlich eher selten bei Waffenteilen verwendet. Allenfalls der Kolben bei Federdruck und wenige andere Spezialfälle. Der "normale" Waffenbenutzer wird eher ein Öl benutzen, zumal es auch zur Reinigung taugt.
Was Waffenöle betrifft, so ist meine Meinung, dass die Anforderung in Sachen Schmierfähigkeit eher gering ist. Vielmehr ist der Korrosionsschutz und Verträglichkeit mit Lack, Kunststoff und Gummi wichtiger. Deswegen ist die Marke nebensächlich., Hauptsache man verwendet es ab und zu.
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seit einer Weile immer mehr an 4mmM20-Muni auf der bekannten Verkaufsplattform angeboten und sehr oft sogar, zu bezahlbaren Preisen.
Naja, im Bereich "vernünftiger Preise" war die 4M20 Munition nie. Im Vergleich normaler Munition finde ich sie immer noch sauteuer, denn sie müssten eigentlich nicht mehr als einfache KK-Patronen kosten.
Was die Fabrikherstellung betrifft, so wird man die Hoffnung begraben dürfen. 4M20 Waffen werden schon lange nicht mehr hergestellt und die letzten gesetzlichen Regelungen sorgen noch weiter für eine Bestandsreduzierung. Da wird kein Hersteller auf ein totes Pferd setzen und neue Maschinen anschaffen, nur um ein paar Sammler zu versorgen. Sportlich war das Kaliber nie ein Thema und auch daher wird die Nachfrage nicht groß werden.
Das RWS so einfach die Maschinen ersetzt und "vergisst" dabei dieses Kaliber, ist schwerlich zu verstehen. Das Sterben dieser Waffenklasse ist m.M. nach gewollt.M.M.n., ist noch soviel der M20-Muni im Besitz/Umlauf, das die Versorgung noch einige Jahre gegeben ist.
Auch das wird endlich sein. Zudem kommt es ja auf den "Schießfleiß" an, wie lange ein Vorrat hält. Für einen ambitionierten Schützen sind 500 Schuss nicht viel. Und wenn man ein, zwei Döschen behalten will, kann man damit auch keinen Spaß haben.
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So, ich habe nun mal genauer hingeschaut und bin zum Schluss gekommen, dass "Jahrgang1911" recht hat.
Das gesuchte Messer heißt Hunter mit der Artikelnummer 0.8873. Auf den Seiten von Victorinox scheint es nur den Nachfolger mit der Nummer 0.8573 zu geben:
Unbedingt anschauen:Hunter
Das gibt es nur in rot und es fehlt die besondere Verriegelung.Der oben genannte Link führt zum deutsch/niederländischem Händler mit dem gesuchten Hunter 0.8573, aber dort ist es mit "nicht auf Lager" markiert. Dann wird es wohl auch gar nicht mehr als Neuware verfügbar sein.
Victorinox Hunter 0.8873Ich werde diese Info mal so weitergeben.
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Danke für die Antworten.
Lachnummer - das ist es leider nicht, denn es fehlt die manuelle Verrieglung auf der Griffschale.
@Jahrgang19111 - aha, dann hatte es das zumindest mal gegeben und ich brauche nicht weiter suchen. Ich hatte schon den Verdacht, das gesuchte Messer ist von einem anderen Hersteller.
Danke für die wertvolle Info! -
Kennt jemand ein Taschenmesser mit folgenden Eigenschaften?
Hersteller soll Victorinox sein
Griffschalen in Jägergrün mit Rehsymbol auf einer Griffschale
Größere Ausführung
Entriegelungstaste auf der Griffschale (?)
Auf ausdrückliche Nachfrage soll es von Victorinox sein und nicht von Wenger oder Swiss...(?)
Angeblich mal im Frankonia Katalog gelistet, jedoch im aktuellen nicht. -
Ausgesucht habe ich mir den 3M Peltor SportTac. Taugt der was?
Generell ja. Eine Baureihe der aktiven Peltor hatte früher mal Probleme mit Ausfällen, wenn der häufig Schläge vom Flintenschießen bekommen hat, wobei der Schaft mit dem knackigen Rückschlag getroffen wurde. Ich gehe jedoch davon aus, dass das die heutigen Modelle das Problem nicht mehr haben.
Ich würde aber auf jeden Fall Silikonkissen dazu kaufen, wenn diese Ausführung diese nicht haben. Das insbesondere, wenn du Brillenträger bist. Diese sind einfach angenehmer zu tragen.
Des weiteren ist unbedingt wichtig, dass zwei Mikrophone verbaut sind. Ohne stereoskopisches Hören fehlt das Raumgefühl und das ist lästig, wenn man von der Seite angesprochen wird. Digitale Verstärkung sorgt für rauschfreies Hören und eine automatisches zeitgesteuertes Abschalten verhindert leere Batterien. Das vergisst man sonst leicht und wenn man das Teil braucht, ist es alle.
Wer Magnum oder ähnlich harte Sachen schießt, sollte sich die Dämpfungswerte anschauen. Oft haben die aktiven Schützer eine geringere Dämpfungsleistung, als die dick gepolsterten passiven Modelle. Der Peltor Optime III ist schwer zu schlagen, taugt aber wegen seiner Baubreite schlecht zum Langwaffenschießen. Ach ja, nicht elementar wichtig, aber die faltbaren Ausführungen sind praktisch und fressen nicht so viel Platz in Koffer/Tasche.
Finger weg von den billigen Teilen, meist die Klasse unter 100 €. Nur ein Mikrophon, hohles Hörgefühl, kurze Batterielaufzeit und keine Nachrüstung mit Silikonkissen. Wenn man so etwas mehrere Stunden tragen muss, weiß man guten Tragekomfort zu schätzen.
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Für mein Projekt ist die Erweiterung mit einem Display unnötig, wie auch eine Tastatur. Daher habe ich kein Display mitbestellt. Es ist Sinn der Sache, dass das "Pi-Hole" einmalig eingerichtet wird und dann kann man das eigentlich komplett in Ruhe lassen.
Wenn ich mich mit dem Pi ausführlicher beschäftigen sollte, kommt dann die 5'er Version her, möglicherweise mit Display.
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So, nach nun 10 Tagen Testbetrieb bin ich immer noch begeistert und kann nicht verstehen, wieso man das nicht verwendet.
Außer minimalen Extrastromverbrauch und geringen Hardwarekosten habe ich keine Nachteile gefunden, auch keine unerwünscht geblockte Seite.
Die Statistik zeigt im Mittel gute 20 % geblockte Anfragen. Die meisten Seiten sind werbefrei, was die Datenmenge und in der Folge die Ladezeit verkürzt.
Morgen soll mein Pi 4B mitsamt Zubehör ankommen. Ich habe mich entschlossen doch das originale Netzteil zu verwenden. Da zumindest die Anwendung als "Pi-Hole" den Pi kaum belastet und kaum CPU-Leistung benötigt, schreit das geradezu nach einer zusätzlichen Verwendung. Man könnte es um ein NAS erweitern.
Hier gibt es noch eine alternative Anleitung mit gleicher Hardware zum selben Thema:
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Da der Pi-Hole offenbar sehr gut als Werbeblocker funktioniert, würde mich brennend interessieren, ob das auch gegen die Zwangswerbung der meisten Webseiten hilft, die man per Cookie zustimmen muss.
Eigentlich sollte es mit dem Pi-Hole nun egal sein, wie bzw. ob man die Zustimmung nach Cookie erteilt. Kann der Webseitenbetreiber trotz Pi-Hole per Cookie das Userverhalten ausspionieren?
Wer kennt sich da aus?
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Ob man den Speicherort auswählen kann, weiß ich nicht. Ich bin da auch Anfänger und kann nur das nach Anleitung nachbauen. Ich habe jedenfalls auf der Programmoberfläche viel rumgeschaut und nichts dergleichen gefunden.
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Bei vom Anbieter gelieferten Routern lässt sich oft der DNS Server nicht konfigurieren.
Als die Mietrouter einschließlich der Fritzboxen noch über Kabel Deutschland liefen, konnte man auch keinen DNS definieren. Ich weiß nicht wann das umgestellt wurde, aber nun geht das. Ebenso bei der von der EWE gelieferten Fritzbox für FTTH. Auch dort geht das.
Bei der Haltbarkeit der SD-Karten schadet ein bisschen Vorsicht nicht.
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Danke!
Ich bin auch zum Schluss gekommen, dass das externe originale Netzteil doch die sichere Wahl ist. Da aber nichts an den USB-Ports hängen wird, nehme ich die 3 A, 15 W Variante.
Was das Gehäuse angeht, so nehme ich ein Alugehäuse, was auch ausdrücklich als Kühlkörper dient. Auch hier gilt, es kommt keine großartige Last auf, so dass es nicht übermäßig heiß werden sollte. Zwar dürfte das Alugehäuse WLAN und BT abschirmen und weitgehend funktionsunfähig machen, aber das wird auch gar nicht benötigt und wird in der Konfiguration ohnehin abgeschaltet.
https://www.reichelt.de/gehaeuse-fuer-…ct=pol_12&nbc=1
BTW: Ich habe gestern bis tief in der Nacht gesurft um Seiten zu finden, die sich an der Existenz des PI-Hole stören könnten. Nichts von dem gefunden. Weiterhin dient das PI-Hole auch als wirksamer Blocker von Schadsoftware, die ansonsten im Hintergrund geladen werden könnten.
So langsam frage ich mich, warum hat man das noch nicht viel früher installiert. Denn das Alles ist nicht neu.
Wer es denn nachbauen möchte muss in seinen Router schauen, ob alternative DNS-Server Adressen eingetragen werden können, was meistens der Fall ist. Aber das ist eine Grundvoraussetzung.
Ach ja, was auch noch im positiven Sinne aufgefallen ist - bei einem Ausfall des PI kann man auch mit dann ungültigen DNS-Eintrag weiter surfen. Offenbar erkennt die Fritzbox das und scheint automatisch auf Standard-DNS zurück zu fallen.
Nachtrag: Da fortwährend Protokolle und regelmäßig automatisch Listen auf der SD-Karte geschrieben werden, empfiehlt sich gleich eine fertig konfigurierte zweite SD-Karte als Ersatz bereit zu legen. Die Anzahl der Schreibvorgänge ist begrenzt und irgendwann wird die SD-Karte ausfallen. Bei 6 € pro Karte ist das auch einfach.
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also n 4B für ein Pi-Hole ist glaub ich mit Kanonen auf Spatzen geschossen, meines Wissens reicht dafür auch ein Zero...
Soll da noch zusätzliche SW drauf laufen oder warum der 4B?
Da hast du recht, aber ich habe nur einen 1B ohne +. Der hat nur 256 MB Ram und nur eine 10/100 LAN-Port.
Zwar läuft das auch auf dieser alten Version, aber empfohlen sind 512 MB. Ob nun eine 1000 MBit für LAN nötig sind, weiß ich nicht. Zwar fließen dort keine großen Datenmengen drüber, aber ein mehr an CPU-Leistung und LAN könnte die Latenzzeit insgesamt helfen zu verringern.
Was den Speicher betrifft, so kann man nicht abschätzen wie hungrig die Software wird, zudem die sich ständig aktualisierten Listen grundsätzlich wachsen. Letztlich weiß ich ja nicht ob sich so ein PI-Hole auf Dauer bewährt und ich den PI nicht anderweitig verwenden möchte.
Aber so ein PI ist auch extrem billig. Außerdem ist zumindest bei Reichelt der 3B gar nicht lieferbar. Der Zero scheidet aus, weil der keinen LAN-Port hat. Den müsste man über WLAN einbinden. Das geht zwar, steigert die Latenzzeit aber erheblich.
Daher wäre der 3B die kleinste Version mit 1000'er Port und mehr als 512 MB. Ist aber nicht lieferbar. Der 4B kostet 2 € mehr. Daher der 4B.
Vielleicht bekommt der noch zusätzlich eine NAS-Funktion. Das klappt dann natürlich nur mit externen Netzteil.
Mit meiner Idee fände ich das elegant, wenn der PI-Hole nur über ein sehr kurzes LAN- und USB-Kabel an der Fritzbox angeschlossen wäre. Und jedes eingesparte Steckernetzteil ist auch willkommen, wenngleich nicht übermäßig wichtig.
Wichtig wäre mir, dass der PI kein Lüfter ins Gehäuse bekommt.
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Ich baue gerade einen Pi-Hole als Werbeblocker auf. Ein Testaufbau mit einem alten PI 1B klappt soweit auch.
Nun möchte ich eine bessere Version mit einem Pi 4B aufbauen. Nun die Frage nach der Stromversorgung.
Elegant wäre es, wenn die Stromversorgung über den freien USB3 Port der Fritzbox erfolgen könnte. Mit dem alten PI 1 klappt das auch. Zwar steht auf dem Datenblatt, dass der PI 4B ein Netzteil von 5V, 3A benötigt. Da die Konfiguration als PI-Hole keinerlei Peripherie benötigt, gehe ich mal davon aus, dass der PI eher unter 1 A benötigt und sich dieser am USB3 betreiben lassen sollte.
Weiß da jemand etwas genaueres oder kann mir den Strombedarf einen gebooteten, aber ansonsten nackten PI 4B nennen?
PS: Selbst meine Testversion arbeitet schon recht gut. Es scheint weder die Datenrate zu beeinflussen, noch stören sich die Webseiten dran. Der Statistik nach, reduzieren sich die Datenmenge um durchschnittlich rundweg 25 %, was dann auch zu geringeren Ladezeiten führt. Letztlich sehen die Seiten ohne Werbefenster und dergleichen richtig schön lesbar und weit übersichtlicher aus. Ein PI 4B kostet 38 €, SD-Karte und Gehäuse nochmal 10 €, ggf. Netzteil nochmal 9 €. Info zum Nachbauen hier:
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Das kam bisher durch jedes Blech.
Vorsicht mit dem Begriff "Blech"
Ich hab manchmal mit Leuten zu tun, bei denen ist "6mm Stahlblech" eine gängige Bezeichnung.
Ich habe mal die Meyerwerft in Papenburg besucht. Dort wurde auch schon mal von 30 mm Blechen geredet.
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Die Pyros jedoch, wenn sie trocken gelagert waren, überleben dieses biblische Alter ganz gut.
Sagen wir mal so. Den üblichen 15 mm Pyros traue ich auch eine längere Lagerzeit zu. Aber ich habe zwei Beispiele von Pyrotechnik kennengelernt, die trotz trockener Lagerung nach nur wenigen Jahren nicht mehr funktionierten. Einmal waren das die "Reiber". Also Knaller mit Reibfläche zum Anzünden. Dort zerbröselte einfach dieser gelbe Kopf. Das zweite Beispiel sind Seenotsignale im Kal. 4. Speziell bei der Type Einzelstern ohne Fallschirm in der Aluhülse bläht sich der untere Teil der Hülse um gut 2 mm auf. Die lassen sich dann nicht mehr verladen. Zünden wird das auch keiner mehr wollen. Das dauert zwar mehrere Jahre, ist aber für diese Sorte typisch. Natürlich sind die Patronen dicht, aber irgendwas scheint da chemisch im Inneren zu reagieren, was die Aluhülse deutlich aufblähen lässt.
Wie auch immer. Ich weiß somit, dass trotz sachgerechter Lagerung pyrotechnische Teile funktionsunfähig werden und genau deswegen kann man nicht sagen, dass bei korrekter Lagerung Pyrotechnik ewig hält.
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Nächstes Jahr wünsche ich mir sowas zurück in den Tabakläden.
Das dürfte schon deswegen schwierig werden, weil selbst der Handel mit SSW es mindestens die kleine WHL bedarf. Diesen Aufwand dürfte wohl kaum ein reiner Tabakwarenhändler betreiben. Das gilt auch für die Munition mitsamt den Pyros.
Wie auch immer. Das dieser Revolver nix taugt, ist nun gesagt worden. Weiterhin dürfte man auch Zweifel an der Funktionsfähigkeit der Pyros haben, die ja schon 23 Jahre alt sind. So ein Set ist also nur etwas für Sammler und nicht für den Spaßgebrauch.
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LEP Waffen sind nur für Druckluft vorgesehen?
Richtig, genauer gesagt Pressluft.
Das mit den Zündhütchen hatte ich nur erwähnt, weil dieses Stichwort genannt wurde und das ebenso über Ladehülsen funktionieren kann, wie auch die Waffen selbst weitgehend identisch sind.