Gefällt mir, nur die Outlaw Kennzeichenhalterung gefällt mir überhaupt nicht.
Haenel - Gemeinschaft
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Ich wollte nicht ins originale Schutzblech bohren. So ist es spurenlos zu entfernen.
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Ich wollte nicht ins originale Schutzblech bohren. So ist es spurenlos zu entfernen.
... aber du scheinst noch was mit dem guten Stück vorzuhaben: habe die zwei Stiel-Handgranaten aufm Tisch entdeckt
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Ich sehe drei.
Die packt er als Nachbrenner ans Moped, falls es mal bergauf klemmt.
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Es sind 3 und noch ne russische RGD Granate. Die erstgenannten sind komplette Modelle (aber sehr gute) die andere eine ehemals scharfe mit abgeflextem Zünder.
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Im Schatten von Askaris Sammlung hier mein erstes 3.121. Hakt etwas beim spannen der letzten cm aber das ist zu beheben.
Wer sich so nach und nach eine Sammlung erstellt,
teilweise arg mitgenommene Luftgewehre vorzeigbar und funktionstüchtig herrichtet,
muß sich nicht in den Schatten einer überdimensionalen Ansammlung von (wenn auch sehr schön erhaltenen) Luftgewehren stellen.
Ein Haenel 3.121 für meine Sammlung zu ergattern, hat auch eine ganze Weile gedauert.
Die Suche hat sich aber gelohnt und so ist es ein schmuckes Teil im Originalzustand geworden.
Hat lediglich einen kompletten Pflegedurchgang erhalten.
Und hier ist mir aufgefallen, das Dein Exemplar eine Kompressionshülse mit diesen Preßrillen wie das 312 hat.
Gab es bei den letzten dieser Serie eventuell bereits die neue Hülse????
Oder bei einer Reparatur ein Teiletausch???
Auf jeden Fall sind das feine LG`s für die Sammlung (und zum ab und an mal zum Schießen
)Grüße Frank
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Auch wenn's nicht ganz zum Thema des Forums gehört kommt es dennoch aus dem FaJaS Werk in Suhl.
Außer Reifen, Zündkerze und Kennzeichenhalterung alles original aus Baujahr 1971. Der blöde Spiegel hat mich 35€ gekostet aber musste einfach ran.
Wenn wir schon bei Fahrzeugen sind, geb ich auch mal meinen Senf dazu
Baujahr 1962 und zuu 90 % Original.
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Noch geiler aber mittlerweile doppelt so teuer wie meins.
Ist mit dem Simson Zeug wie mit den Luftgewehren. Erst Geringschätzung und 20 später explodieren die Preise weil die Leute merken dass das Zeug aus dem "Westen" auch nicht besser ist.
Wenn man bedenkt was für ein top erhaltenes 312 mittlerweile zum Beispiel gezahlt wird. Hätte man das '95 jemanden erzählt, hätten die einen für verrückt erklärt.
310er das Gleiche. Das sind mittlerweile kleine Wertanlagen wenn guter Originalzustand.
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Endlich habe ich mal eine HAENEL VII ( cal .22 ) bekommen.
Somit kann ich mal das komplette VII mit meiner Wasserleiche HAENEL VII vergleichen.
Ich weiß nicht wieviel Jahre die im Wasser lag, aber es waren sicher einige Dekaden.
Als ich sie bekam war sie ein unkenntlicher Rostklumpen.
Bis auf die Schraube am Spannhebel und die Feder konnte ich alles "retten".
Gestorben wird nur mit ausdrücklicher Genehmigung und die lag hier nicht vor
P.S. : BEIDE funktionieren noch / wieder
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Super, der Vergleich.
Danke für's Zeigen!
liebe Grüsse ... Patrick
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ne echte Wasserleiche. beim Magnetfischen "gefangen"?
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ne echte Wasserleiche. beim Magnetfischen "gefangen"?
Ich habe sie nicht "gefangen". Ich habe den Klumpen damals ( vor 10 Jahren ) so bekommen.
Erst als ich elektrolytisch das Gröbste ab hatte, habe ich erkennen können was es ist
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Hallo Haenelfreunde.
Ich habe, glaube ich, ein Problem mit dem Diopter eines Haenel 312. Die Höhenverstellung lässt sich problemlos über die gesamte Skalenbreite verstellen, aber bei der Seitenverstellung nach rechts bleiben 3 - 4 Teilstriche übrig (Skala Bild 1) und die Verstellung ist am Ende. Ist das normal? Eventuell könnte das jemand netterweise an seinem 312er Diopter testen, danke.
Außerdem bin ich mir wegen diversen Schrauben am Diopter unsicher bezüglich deren Aufgabe/Funktion. Kann jemand was zu den rot und blau markierten Schrauben sagen (Bild 1 und 2)? Die rot markierte ist 2x vorhanden, li/re. und die blau markierte 1x.
Desweiteren habe ich ein Haenel 311 bekommen welches ich erstmal ausgeschäftet und gereinigt habe. Dabei ist mir am Abzug eine kleine Feder aufgefallen, bei welcher seitlich ein Beinchen schon fast rausgerutscht war. Sitzt diese Feder dort korrekt bzw. gehört die so dort hin (Bild 3 und 4)? Das Bein was aus dem Abzugsgehäuse rauszeigt habe ich vorsichtig rangebogen damit sie nicht verrutscht. Der Abzug funktioniert jedenfalls problemlos.
Vielen Dank schon mal.
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Hallo Mario,
Die Feder gehört so.
Weiter oben ist eine zweite Biegefeder im Gehäuse.
Wenn die bricht, (was so selten nicht ist) rastet der
Kolben beim Spannen nicht mehr ein.
Ist wie beim 310-2/3.
Guggst Du auch hier:
Und dier die Einstellungen beim 312:
Zum Aufbau beim 312er Diopter kann ich leider nicht helfen.
Habe zwar schon diverse Diopter zerlegt und überholt, aber
noch keins vom 312.
liebe Grüsse ... Patrick
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Danke Patrick,
dann biege ich die Feder wieder vorsichtig zurück und klemm die auf das Abzugszüngel, wo sie hingehört. Die Beschreibung vom 312er Diopter habe ich, da findet man aber nicht viel zu. Nur das übliche zur Einstellung.
Vielleicht weis ja noch wer was zum Diopter.
Gruß
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Bei mir stoppt das auch 2 Strich davor. Dafür kann ich in die andere Richtung 2 Strich über die Skala hinaus.
Ich denk, dass man das durch richtiges eindrehen vor der Montage, einjustieren kann.
In der Höhenverstellung komm ich nicht ganz an Skalenende hinaus.
Diese Skalenmarkierungen sind für mich nur Zierde. Damit kann man in der Praxis nicht viel anfangen.
Meine Meinung.
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Mario, zeig' doch mal ein Foto vom 311.
Wenn das nur halb so schön ist, wie das
312, kann es ja nur perfekt sein.
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Bei mir stoppt das auch 2 Strich davor. Dafür kann ich in die andere Richtung 2 Strich über die Skala hinaus.
In die andere Richtung geht es horizontal genau bis zum Ende der Skala. Da passt es also.
Foto vom 311 stell ich heute Abend ein. So ein schönes Stück wie das 312 ist es nicht ganz, aber für sein Alter schon noch sehr ansehlich. Nur den Schaft muss ich mir mal vornehmen bei Gelegenheit.
Gruß
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Hier das neu angekommene 311. Müsste ein 311-2 sein der Schaftform nach.
Gruß