Haenel - Gemeinschaft
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Vielleicht kann ich morgen zu Ende zählen,und die Zehn verkünden.
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Und bei der Gelegenheit kannst du bitte auch gleich mal auflösen, was es damit auf sich hat .
Schmiede sind es ja nicht, das hatte ich mal vermutet. Ich schätze nun es ist dein 10. Haenel V Rep.?
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Von der Menge her echt der Hammer.
Ich wäre schon froh wenn ich eins hätte.
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Hab heute nach etlichen Jahren mal wieder mal 310 geschossen. Frage mich nur warum so lange nicht mehr?
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Guten Abend,
Was macht Ihr den Bitte mit dem armen Kerl?
Ihr schickt ihn in den Keller, ihr Pharisäer.
Könnt ihr bitte so nett sein, ihm ordentliche Auskunft zu geben, verflixt.
CodeEs tut mir leid. Nun, ich bin eher ein blöde ami als ein Pharisäer. Allerdings das gleiche Problem hatte ich mit einem 49a. So meine Antwort. Allerdings hatte ich nicht gelesen, dass das andere Magazin problemlos funktioniert hatte. Ich habe auch schon einen Grat im Magazin gefunden - oder Bleistückchen im Magazinloch. Alle können zu abgescherten Kugeln führen.
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Hier einmal ein Kimmenblat für das Modell 49a aus Eisen
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Hier einmal ein Kimmenblat für das Modell 49a aus Eisen
Respekt .
Da hat sich einer richtig Mühe gegeben.
Anhand der sägespuren kann man genau sehen wie es entstanden ist.
Heutzutage sind nur noch wenige in der Lage so ein Teil mit Eisensäge und Feile aus dem vollen heraus zu arbeiten.
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Hallo Haenelaner,
Kollege hat mir ein 312 geschickt, dass schöner kaum sein kann.
Tolle Erhaltung!
Schaft und Brünierung fast makellos. Ein schönes Stück.
Wurde angeblich mit einer neuen Kolben-Dichtung und -Feder
ausgestattet und schießt auch sehr ordentlich.
Was auffällt ist, wenn man spannt, ist ein sehr lautes, deutliches
Knacken zu hören, dass sich so nicht lokalisieren lässt, irgendwie
aber auch nicht da hingehört.
Vermutet wurde, dass vielleicht die Druckfeder oder der Gummipuffer
am Lauf weggelassen bzw. vergessen wurde, oder dass die Feder dort
gebrochen ist.
Auffallend war, dass der Lauf nur mit sanfter Gewalt aus dem System
zu bewegen war. Ursache war der Gummipuffer, der etwas aufgequollen
ist und sich sperrte.
Jedenfalls ist der noch da und auch die Anlage und die Feder ist auch
ganz.
Zusammengebaut ist das ja so richtig, oder?:
Hat jemand eine Idee, wo beim Spannvorgang so ein extrem lautes
Knackgeräusch beim 312 entstehen kann?
Ohne Ziel, möchte ich das ganze 312 nicht unbedingt kpl. zerlegen.
liebe Grüsse ... Patrick
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Was der Kollege noch sagt ist, dass das Knacken immer dann
am Ende des Spannvorgangs auftritt, wenn das Teil eine Weile
nicht mehr genutzt wird.
Schussfolgen sind ohne das Geräusch möglich.
Legt man das Teil aber einige Zeit beiseite, ist das wieder da.
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Hallo Patrick
Du wirst um das Zerlegen nicht herumkommen. Wenn das Knartzen so laut ist, befürchte ich das die Schlagfeder gebrochen ist. Oder die Schlagfeder hat keine angelegten Endwindungen und knartzt im Kolben oder am Gegenlager.
LG Johnny
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und berichten !
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Hallo Patrick,
Ich habe das ähnliche/gleiche? Phänomen - Hin und Wieder - bei mir ist es die vordere Dämpfungseinheit - die nach längerem Nichtgebrauch etwas hängt und nach dem Spannen nach ein paar Sekunden durch die Feder in Sollposition "schnellt"/"knackt"...
In weiterer Schussfolge kommt die Einheit immer sauber nach vorne und das Knackgeräusch ist dann natürlich weg...
Ich nehme mal an, die Dämpfungshülse hängt etwas am Fett in der Systemhülse nach längerem Stillstand...
Mich stört es nicht weiter - aber bin am Anfang auch tierisch erschrocken, bis ich gesehen habe woher das Geräusch kommt - sieht man halt kaum..
Zerlegeanleitung gibt es ja hier im Forum - die ist wirklich gut...
Grüße
Thommil
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Hallo Patrick,
selbiges Geräusch hatte ich auch bei meiner letzten 312.
Hat eine Weile gedauert, bis die Ursache dieses metallischen Klackens lokalisiert war.
Und genau wie es zuvor Thommil beschrieben hat,
hakte dieser Anlagering beim Spannvorgang und wurde dann durch die Feder ruckartig nachgeschoben, was dann dieses Geräusch beim Anschlagen erzeugt.
Beim Spannen und Zurückziehen des Zylinders sieht man, ob der Anlagering mit zurückgleitet.
Könnte also bei deinem 312 auch der Geräuschauslöser sein.
Grüße Frank
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Hallo Thommil, hallo Frank,
danke für Eure Einschätzung.
Werde das alles schön schmieren, auf Leichtgängigkeit achten
und wieder zusammenbauen.
Mit etwas Glück, erspart mir das die komplette Zerlegung.
liebe Grüsse ... Patrick
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Moin,
ich habe kürzlich über EGun mir eine 310 gekauft. Bissel geschossen alles top. Aber nach ca. 30 Schuss will die 310 nicht mehr einrasten beim repetieren. Beim letzten Schuss habe ich repetiert und der Spannhebel ist vorgeschnellt und eine Kugel wurde verschossen.
Ich bräuchte da bissel Rat von euch, ich hab 0 Ahnung. Bisher nur paar andere Forenbeiträge durchgelesen wie man das LG auseinanderbaut.
Es handelt sich um eine 310 Standard Version. Siehe Bild 1.
Das Problem: Beim repetieren rastet es wie gesagt nicht mehr ein. Ich glaube es fehlt am ende des repetieren ca. 0,5 cm, bevor sich das System einhakt. Meine Vermutung ist, dass die Kolbenstange am ende gegen das Gehäuse anschlägt. Hier auch die Bilder 2-3. Aber ich hoffe auf eure Hilfe.
MFG
Max
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Der Stift der Spannhebelunterteil und Oberteil verbindet schaut zu weit hinten raus.
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