Haenel - Gemeinschaft

Es gibt 24.583 Antworten in diesem Thema, welches 3.553.909 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (4. Mai 2024 um 19:30) ist von illuminatus!.

  • Mach Dir nichts daraus Alter, bei den 61ern happerts nicht nur bei der Sehschärfe.
    Möchte gar nicht wissen, wieviele Rohrkrepierer Ronny in Thailand schon hatte. :P
    Trotzdem sind wir so manch Anderen noch um Lichtjahre voraus. :thumbsup:


    noch keinen einzigen ...liegt wohl an der qualitaet und nicht an der quantitaet thumbsup:@verodog....freut mich das es geklappt hat...ich find den duotone nicht schlecht.viele gruesse Ronny

    Haenel, what else?

  • Hallo Jeff-R32,
    Tja, wer träumt nicht von einem WIG-Schweissgerät, habe leider nur ein MIG MAG Rehm 180,
    für das ich mir bei ebay eine Rolle 08er VA-Draht geholt habe, zusätzlich besitze ich noch ein
    E-Schweißgerät, für das mir ein befreundeter Schlosser 2,5 mm VA-Elektroden besorgt hat,
    Industrieware, kein billiger Baumarkt-Müll.
    Zugegeben, ich bin nun nicht der große Schweissspezialist vor dem Herrn, irgendwann vor gefühlten
    100 Jahren habe ich in der Lehre mal kurz was vom E-Schweissen mitgekriegt, Schutzgas gab's damals
    ohnehin noch nicht, bei uns wurde noch autogen geschweißt. Habe mir eigentlich das Meiste selbst
    erarbeitet und bin durchaus in der Lage eine einigermassen anschaubare Naht hinzulegen, aber was
    ich hier jetzt begonnen habe, wird einfach nichts.
    So bleibt mir wohl nur die Erkenntnis, dass es besser ist, Vollmaterial zu besorgen und dann eben
    schleifen, schleifen,schleifen.
    Deshalb herzlichen Dank an Dich und Verodog für Eure Antworten,
    einen schönen Abend noch

    wünscht Kurt

  • Hallo Kurt,

    schon mal auf dem Schrottplatz nach dickerem Material geschaut?

    Denn wie schon gesagt wurde ohne Wigg und Schutzgas wirst du keine befriedigende Ergebnisse bekommen


    Gruß

    Frank

  • @ frank111
    Hallo Frank,
    bin schon zufrieden mit der Aussage, dass ich ohne Wig-Schweissgerät kein besseres Ergebnis
    hinbekommen werde, denn ich war echt schon der Meinung, dass ich irgendwie zu doof dafür bin.
    Da ich für meine Konstruktion, (möchte noch nicht mehr darüber verraten) an unterschiedlich dickem
    Material wohl kaum vorbeikomme, werde ich vermutlich mit ein paar Schönheitsfehlern leben müssen.

    Der Tip mit dem Schrottplatz ist auch gut, brauche ich aber zum Glück nicht, da ich hier in der Nähe
    einen Metallhändler habe, bei dem man auch mal ein paar Abfallstücke bekommt für 'ne kleine Spende
    in die Kaffeekasse.

    Gruß Kurt

  • Hallo,

    nachdem das 311 jetzt sein Micrometervisier hat, braucht es derzeit
    seinen Diopter nimmer.
    Da dieser aber nummerngleich mit dem System gestempelt ist, soll
    das gute Stück -gut verwahrt- beim Gewehr bleiben.

    Kleine Bastelei heute Nachmittag:

    Da wohnt das Teil jetzt sicher und gemütlich. ^^

    liebe Grüsse ... Patrick





  • Huhu :) ,

    mal eine Frage an die Gemeinde... Ich habe heute angefangen die III-284 zu zerlegen und werde die üblichen Verdächtigen (Kolbendichtung, Feder, Laufdichtung) gleich komplett im Packet tauschen. Nun bin ich bei eGon auf diese Auktion gestossen. Ist die Kolbendichtung aus extra dickem Leder sinnvoll gegenüber einer Standarddichtung (Artikel-ID: 4927614)?

    Liebe Grüße
    Thomas

  • Hallo Thomas,

    das ist ne gute Frage? Zwei Antwort...
    1. in verbindung mit einer starken Feder mit 3,6mm Drahtstärke vielleicht ja.
    2. mit einer Standart Feder mit 3,2/3,3 Drahstärke nein.

    Die Dichtung soll in gewissem maße ja flexibel sein um sich der Hülsenwand anpassen zu können. Ist die Dichtung zu dick macht sie das nicht richtig und es geht Leistung verloren.Auch wird die Reibung der dicken Dichtung selbst bei guter Schmierung größer sein wen dann die Feder nicht stark genug ist geht ebenfalls wieder Leistung verloren.
    Wie du siehst etwas schwierig :(  Ich würde Standart Feder+Dichtung einbauen gut ist.


    Gruß Haenel

  • Hallo liebe Haenel Gemeinschaft,

    Ich restauriere immer noch mein 49a und habe gerade bei gutem Licht außerhalb des Kellers entdeckt, dass der Lauf verbogen ist. Der Lauf ist in Normalposition nach unten gebogen. Halte ich meine Wasserwaage drunter, dann kann man an der "bauchigsten" Stelle einen Spalt von ca. 1- 1,5 mm sehen. Ist das nun problematisch oder völlig Banane (im wahrsten Sinne :D )? Habe nach dem Kauf (unrestauriert, mit Lack überzogen, von Egon) damit geschossen und es war auf meine 5m im Keller wurscht.
    Ich vermute, dass die Biegung einfach eine stärkere Verstellung der Visierung bedarf. Fürs Plinken auf max. 10-15m sollte das wohl reichen.

    Kann mir da jemand was zu sagen? Könnte man es gar beheben?

    VG,
    Christoph

  • Danke für deine Antwort... Ich werd das ganze mit Standardteilen überholen.
    Aber ;) die Dichtung werde ich mir mit einer starken Feder zu meiner Sammlung dazulegen. Habe ja nun schon einiges an Sonderteilen hier liegen und ich hab zu fast jedem Gewehr noch einige Extras (Kimme, Federn, Endkappen etc.) dazu. Irgendwie hab ich das ganze immer gerne komplett.

    Liebe Grüße
    Thomas

  • @ Christoph
    Das mit dem Lauf dürfte aufgrund dessen ,das kimme und Korn statisch zum Lauf sind keine Probleme verursachen. Also ist es banane :^) . Wenn es dich dennoch aus optischen gründen stören sollte, dann kann man den Lauf auch richten.

    Lieben Gruß an alle Haenelaner