Hausrechtsbruch führt zu Hausverbot aber nicht zu einer Strafe.
Da liegt der entscheidende Unterschied. Es wird kriminalisiert.
Gruß
DSM
Waffenrecht/Kontrollen
Es gibt 158 Antworten in diesem Thema, welches 25.109 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Bei Frankonia ist Messerführen ok, da Privatgelände und kein offener Raum. Wenn Du in der Zone wohnst, darfst Du zu Hause ja auch Dein Messer führen.
Gruß
DSM
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Bei Frankonia ist Messerführen ok, da Privatgelände und kein offener Raum. Wenn Du in der Zone wohnst, darfst Du zu Hause ja auch Dein Messer führen.
Gruß
DSM
Ja aber wenn ich nach dem Einkauf durch die Innenstadt muss?? Selbst der Transport in einer Waffenverbotszone ist umstritten.....
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Ok... geht wohl doch noch...
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na ja ... hab immer gadacht das in den Beförderungsregeln der Bahn oder im ÖPNV das befördern von Messer oder Waffen eh verboten ist? Was macht so eine Gesetzesforderung dann für einen Sinn? Man müsste doch nur die Beförderungsregeln (Hausrecht) durchsetzen???????? Das ist doch nur eine Nebelkerze von frau F. ????
Ist auch irgendwie diskriminierend. Nicht jeder kann sich deshalb immer gleich ein Taxi nehmen (falls man da als Fahrgast überhaupt Waffen transportieren darf).
In Stuttgart z.B. ist mittlerweile der komplette Talkessel Waffenverbotszone und damit faktisch die komplette Innenstadt.
Genaueres fand ich dazu hier.
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Bitte seid nicht so hart, was Frau F. betrifft.
Sie ist doch stets bemüht, den Anforderungen ihrer Arbeitsaufgaben gerecht zu werden.
Sie verhält sich zudem außergewöhnlich kommunikativ , auch außerhalb ihres eigentlichen Arbeitsbereiches.
Frau F. zeigt sich auch nicht verschlossen, ihr Fachwissen im eigentlichen Arbeitsbereich zu erweitern. Das möchten wir lobend erwähnen, gerade weil sie meist aufgrund ihrer persönlichen Prioritäten kaum Zeit dafür findet.
Wie schätzen die Art, in der Frau F. spontan auf Misstände aufmerksam macht und auch stets mit eigenen Ideen ihren Beitrag leistet.
In unserem Unternehmen hat Frau F. den üblichen 4-Jahresvertrag, der zunächst bis September 2025 gilt.
Der Steuerzahler in Deutschland (ohne beschränkte Haftung)
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In der Schule und im Arbeitszeugnis hieß es bei solchen Fällen.
"Sie war stehts bemüht".
2 Jahre müssen wir noch durchhalten.
Gruß Play
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2 Jahre müssen wir noch durchhalten.
Hoffen auf Hessen . . .
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Mir gehen diese Verbote nicht weit genug.
Wenn es doch sicher ist, dass solche Verbote Straftaten verhindern, dann sollte man direkt Nägel mit Köpfen machen und sofort Körperverletzung, Totschlag und Mord verbieten
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Wenn es doch sicher ist, dass solche Verbote Straftaten verhindern, dann sollte man direkt Nägel mit Köpfen machen und sofort Körperverletzung, Totschlag und Mord verbieten
Mir war irgendwie so, als sei das schon jetzt nicht so ganz legal. Aber vielleicht funktioniert das Verbot noch nicht so ganz, weil es vermutlich eine Grauzone ist.
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Bei NTV hatten sie eben wieder einen Bericht man hat wieder in 7 großen Städten Leute durchsucht und wer ein Messer dabei hatte musste es abgeben .
https://rp-online.de/nrw/panorama/g…en_aid-91988985
ZitatMit den Kontrollen wollen wir niemanden ärgern, sondern zeigen, dass das Mitführen von Messern nicht normal und nicht erwünscht ist.
Faeser ist auch wieder vorne mit dabei ,Messerverbote an Bahnhöfen und in Zügen .
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Ein Messer mitzuführen ist vollkommen normal. Dafür gibt's doch Taschenmesser
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Faeser ist auch wieder vorne mit dabei ,Messerverbote an Bahnhöfen und in Zügen .
Wie wollen die das flächendeckend durchsetzen? 🤣
An jedem Bahnhof Sicherheitskontrollen wie am Flughafen oder stichprobenartig, wo es mal wieder den Handwerker aufm Heimweg oder Camper/Urlauber trifft ? 🙈
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Faeser ist auch wieder vorne mit dabei ,Messerverbote an Bahnhöfen und in Zügen .
Wie wollen die das flächendeckend durchsetzen? 🤣
An jedem Bahnhof Sicherheitskontrollen wie am Flughafen oder stichprobenartig, wo es mal wieder den Handwerker aufm Heimweg oder Camper/Urlauber trifft ? 🙈
Natürlich Stichprobenartig wo dann wieder der Ottonormalo verknackt wird weil er ein Schweizer im Säckel hat .
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Wenn dort das richtige Klientel abgegriffen wird find' ich das völlig okay, ist ja nicht so wie in chinesischen Bahnhöfen wo alles und jeder kontrolliert und durchleuchtet wird,
wobei mich das auch nicht gestört hat, ist am Flughafen auch nicht anders, dabei geht's nämlich völlig gesittet zu, besoffene Hooligans wird man da jedenfalls nicht antreffen.
Allerdings müssen dann auch ein paar Arbeitsplätze mehr geschaffen werden, die Cops sind durch unnötige Einsätze wie zb. "Fußballfans" doch völlig unterbesetzt.
Und die, welche Milliarden scheffeln, können sich in DE auf "kostenlosen" Schutz verlassen...
Bei nicht-staatlichen Veranstaltungen sollte privater Sicherheitdienst eingesetzt und bezahlt werden, und zwar von den Veranstaltern, nicht durch Steuergelder.
Aber ich glaube ich driffte gerade etwas ab...sorry.
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Das "richtige Klientel" wird dort sicher nicht abgegriffen, weil das neudeutsch racial profiling wäre.
Gruß K.
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Das "richtige Klientel" wird dort sicher nicht abgegriffen, weil das neudeutsch racial profiling wäre.
Siehe dazu die Aussage der Polizei: https://www.welt.de/politik/deutsc…und-Bussen.html
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Ideal wäre es, wenn man den ausführenden Polizisten einen Ermessungsspielraum geben würde und diese den sinnvoll einsetzen.
Im Endeffekt hilft hier Menschenkenntnis mehr als jedes Gesetz.
Z.B. ob jemand aufgeregt, nervös, ... ist, ....
Gruß Play
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In Österreich ist es meines Wissens möglich und auch gebräuchlich, einem vorbestraften Gewalttäter das Führen von Messern zu untersagen.
Bringt zwar auch keine 100% Sicherheit, aber zumindest gilt dann ein Messerverbot wirklich nur für die Leute, die ein Problem darstellen.
Gruß K.