Bin auch der Meinung von Mitr, ich hatte die damals (im letzten Jahrtausend) auch.
Und ja, in der Pistole zündeten die nicht. Hießen RWS Tracer, heute sollte man die nicht mehr haben, sonst riskiert man seine Zuverlässigkeit
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Bin auch der Meinung von Mitr, ich hatte die damals (im letzten Jahrtausend) auch.
Und ja, in der Pistole zündeten die nicht. Hießen RWS Tracer, heute sollte man die nicht mehr haben, sonst riskiert man seine Zuverlässigkeit
Die LS Munition gab es bei uns für kurze Zeit legal zu kaufen.
Aber nur bis zu einer bestimmten Hülsenlänge. Das war eine
erkannte Lücke im Gesetz. Ich weiß noch von .22lfB und 9mmPara.
OK, dachte immer dass das die Beschichtung ist die durch Reibung dann entzündet wird.
Wenn da wirklich hinten im Geschoss was drin war, warum haben die Dinger damals dann nur im Gewehr und nicht der Pistole funktioniert?
Und ja, die .22lfb Leuchtspurmunition gab es damals Mal ganz offiziell hier in Deutschland beim Händler zu kaufen, ist aber schon bestimmt 20-30Jahre her, genauso gab es 12/70 Leuchtspur, hab damals Mal aus Neugier eine Patrone zerlegt, da war zwischen der Schrotgabe eine gefüllte Kunststoffkugel mit dem Leuchtsatz drin.
Der Verkauf wurde damals soweit ich mich erinnere wegen einer existierenden Vorschrift das Leuchtspur dem Militär vorbehalten bleibt, eingestellt/verboten, kann mich da aber auch täuschen, ist ja schon lange her. Wie das heute mit evtl. Altbesitz aussieht? Die heute noch existierenden dürften sich hauptsächlich in Sammlungen befinden.
Leuchtspur fällt unter das Kriegswaffenkontrollgesetz.
Auch Altbesitz hilft dir da nicht weiter.
Abgesehen davon wird dich heute ziemlich jeder Schießstandbetreiber achtkantig rauswerfen, wenn du ihm Leuchtspur in den Geschossfang zimmerst.
Abgesehen davon wird dich heute ziemlich jeder Schießstandbetreiber achtkantig rauswerfen, wenn du ihm Leuchtspur in den Geschossfang zimmerst.
In etwas anderer Formulierung steht das da aufm Schild. Rot umrahmt und so
OK, dachte immer dass das die Beschichtung ist die durch Reibung dann entzündet wird.
Wenn da wirklich hinten im Geschoss was drin war, warum haben die Dinger damals dann nur im Gewehr und nicht der Pistole funktioniert?
In der Pistole reichte die kurze Einwirkzeit der Treibgase eben nicht aus um das Leuchtmittel zu entzünden. Ob das gewollt war, glaub ich aber eher nicht . Kann mir vorstellen, daß das Leuchtmittel noch eine Schutzschicht hatte, damit es nicht Initial gezündet hat ?
Ich hatte seinerzeit auch 9mm Para Lsp von Geco und israelische Armeemunition. Die israelische zündete in einem normalen (127mm) Pistolenlauf selten, problemlos dagegen aus der erwachsenen UZI mit ihrem 200mm Lauf.
Die GECO zündete in den üblichen Pistolenlauflängen klaglos, im Revolver S&W 547 mit dem 3" Lauf zündete ungefähr nur jeder zweite Brandsatz
Moin Leute,
ich habe vor, Voreintrag ist vorhanden; mir eine cal.22 Colt 1911-Pistole zuzulegen. Mein Favorit war die von Walther gebaute Cold Cup. Aber diese Pistole wird seit Oktober nicht mehr hergestellt und ist auch trotz intensiver suche in D nicht mehr verfügbar bzw ausverkauft. Jetzt gibt es nur noch die 1911 von Sig Saur und GSG in verschiedenen Ausführungen. Hat jemand von euch so eine Waffe bzw weiß ob diese halbwegs genau schießen und zuverlässig sind? Die Gold Cup hatte eine verstellbare Matchvisierung, die anderen nur die starre Visierung.
Gruß Micha
Vergiss das mit der Gold Cup
Wenn du was treffen willst empfehle ich dir diese hier Walther CSP
VG
Dampf
Edit: Gibts in drei Varianten
Ist mir zu teuer. Wir haben im Verein genug Match-Waffen, zB. GSP. Ich möchte was zum Spaß haben die aber auch halbwegs genau ist. Ich bin zwar kein schlechter Schütze, gehöre aber nicht zu den top five im Verein und habe auch nicht die Zeit ständig zu irgendwelchen Rundenwettkämpfen zu fahren.
Mein Schwerpunkt liegt im Unterhebelrepetierer, da fahre ich zu Kreis- bzw. Landesmeisterschaften. Pistole ist nur fun.
Ich habe ein Browning Buck Mark URX. Für mich die perfekte Kombination aus Spaß und Genauigkeit. Wenn 1911 dann in .45.
Ansonsten über einen deutschen Büma nach Deutschland schicken lassen: https://lubet.at/detail/index/sArticle/1975
Ansonsten wenn du was präzises zu nem noch "günstigem" Preis suchst, da kann ich dir die Ruger MK ans Herz legen, hab ich auch, gibt es in zig Ausführungen.
Ja Ruger Mark 4 würde ich als günstige Waffe auch empfehlen, sehr leicht zu zerlegen.
Wobei ich mir, als Hämmerli 215 Besitzer, heutzutage wohl auch die Walther CSP kaufen würde.
Ja Ruger Mark 4 würde ich als günstige Waffe auch empfehlen, sehr leicht zu zerlegen.
Ja, die neueren Versionen sollen einfacher wieder zusammengebaut sein, meine ist 25 Jahre alt, Version 2, zerlegt in 30 Sekunden, zusammengebaut, wenn man einen schlechten Tag hat, in nervenaufreibenden 30 Minuten, wenns glatt läuft, auch nur 30 Sekunden .
Ich habe die von Sig Saur. Kannst du für die Fallenjagd benutzen. Oder zum Spaß haben (und das macht sie). Erwarte nicht zuviel von dem Ding. Der Abzug ist...vorhanden - mehr nicht. Der Schlitten ist aus Leichtmetall und die Auskerbung für den Fanghebel ist schon ziemlich "rund" deswegen. Okay, da ist mittlerweile auch 'ne Menge zum Spaß durch. Benötigt zum sicheren Repetieren HV-Murmeln. Das ist ganz nett in der Jungjägerausbildung zum praktischen Lernen mit geladener Standardmunition, kommt garantiert eine Störung...
Auf akademie-waffenwesen.de gibt es einige interessante Infos, u.a. auch zu den legendären Landmann-Halbautomaten.
Dort kann man auch einige historische Dokumente wie Werbung, Explosionszeichnung etc. herunterladen: https://akademie-waffenwesen.de/josef-gustav-landmann
Für die jüngeren Leute hier: solche .22er Schnuckelchen konnte man in Deutschland einst frei ab 18 kaufen.
Und was soll daran so besonders sein. Ich hab schon damit geschossen.. nix was mir das Messer in der Hose aufgehen lässt.
Und was soll daran so besonders sein. Ich hab schon damit geschossen.. nix was mir das Messer in der Hose aufgehen lässt.
Ich habe das nicht hier reingestellt, damit Dir was in der Hose aufgeht.
Ist aber vielleicht interessant für manch andere?
Der Ruf ist legendär, so ein Landmann ist doch eine feines Spaßgerät. Aber natürlich ist es neutral nur eine olle Katalog-Plempe mit so lala Genauigkeit.
Der Ruf ist legendär,
Der Landmann hatte den Waffenbesitzern damals keinen großen Dienst erwiesen.
Ein Teil der Modelle wurde so gebaut, dass man sie ohne großen Aufwand leicht
zerlegen konnte. Beim Verkauf musste er die für Langwaffen erforderlichen 60cm
haben. Schaft und Lauf hatten sozusagen schon Sollbruchstellen.
Jedem Händler war klar, dass auf dem Parkplatz vor dem Waffenladen schon die
Eisensäge wartete.
Dies blieb bei den Börden natürlich nicht unbeobachtet...
Es gab noch so Kandidaten. Ich sag nur SAA Sportkarabiner. In meinen Augen das
damals unverfrorendste.