Beiträge von sureshot

    RealSteelOwner nun, ich habe beide, HW 37 und HW 88. Und wenn ich mich für einen davon entscheiden müsste, würde definitiv der HW 88 bleiben.

    Einfach, weil er so unfassbar leicht ist. Den merkt man gar nicht, wenn er in der Jackentasche steckt.

    Wenn Du irgendwie die Möglichkeit hast, beide in einem Laden zu bekommen, lass sie Dir einfach beide zeigen und in die Hand geben.

    Das wird die Entscheidung erleichtern, mehr als irgendwelche Ratschläge oder Erfahrungen anderer.

    Wenn Du Dich nicht entscheiden kannst... nimm einfach beide.

    Eine SSW bleibt erfahrungsgemäß sowieso selten alleine.

    Weihrauch HW 37 (mit vielen "Real Steel"-Teilen, inkl. der Trommel). Oder eben den viel leichteren, baugleichen HW 88 aus Aluminium, aber auch sehr haltbar.

    Beide am besten mit Holzgriff, das Gute ist hier, es passen auch die Griffschalen für Smith & Wesson J-Frame Revolver.

    Das technische Vorbild, den Smith & Wesson Mod. 36 Chiefs Special, gibt es bereits seit 1950. Sollte eigentlich "Oldschool" genug sein.

    Ähliche Geschichte hier, zwei FBI 8000 als defekt geschenkt bekommen.

    Eine davon wirklich defekt, ist aber nur der Magazinhalter gebrochen, und die Schlagbolzenfeder fehlt. Könnte man noch für kleines Geld bei SWS bestellen.

    Die andere war nur ziemlich dreckig.

    Teilzerlegt, gereinigt und fein geschmiert wo es notwendig ist, sieht sie fast wieder aus wie frisch aus dem Laden.

    Grüße

    sureshot

    Nicht gekauft, aber in bedauernswertem Zustand geschenkt bekommen.

    Schlagbolzen und Magazinzubringer festgefressen, Abzug vor lauter altem Dreck und Fett sehr schwergängig.

    Mit liebevoller Pflege und gutem Waffenöl alles wieder "gängig" gemacht, sieht sie auch wieder recht ansehnlich aus.

    Aber ich vermute mal, dass sie mit aktuellem Futter nicht funktionieren wird.

    Grüße

    sureshot

    Hallo und herzlich willkommen!

    Weiß jetzt zwar nicht, was viele Leute an der P320 "schön" finden (für mich persönlich ist sie das genaue Gegenteil), aber muss jeder selber wissen.

    Wünsche viel Erfolg beim Testen, hoffentlich läuft sie dann auch gut. Die einen sagen so, die anderen so, weiß man letztlich nie, bevor man es nicht selbst probiert hat.

    Wer auch in Zukunft noch Pyromunition von Zink, z. B. die hervorragenden Bombetten und Sterne, schießen will, sollte sich JETZT eindecken.

    Sonst bekommt man bald schlicht nichts mehr, oder nur noch maßlos überteuert bei bekannten Auktionsplattformen.

    Es ist leider jetzt schon teuer geworden, aber günstiger wird es wohl nicht mehr.

    Meine Hauptgründe sind Feuerwerk und Signalgebung. Kann eine SSW keine Pyromunition verschießen, ist sie für mich grundsätzlich nicht interessant.

    Weiterhin habe ich natürlich auch ein paar meist ältere Modelle in der Sammlung, weil sie mir entweder gefallen, technisch hervorragend und haltbar gebaut, oder inzwischen selten geworden sind.

    Als letzten Grund habe ich auch Selbstverteidigung angegeben, aber primär gegen Vierbeiner zur Abschreckung mit Knallkartuschen.

    Kann mich noch an eigene Tests mit 6 mm und .22 lang CN erinnern.

    Bei 6 mm kam mit einem leisen "Piff" ein kleines Wölkchen raus, vielleicht 30 oder 40 cm groß, das säuerlich-scharf müffelte.

    Bei .22 lang war das Wölkchen nur unwesentlich größer, trotzdem bei weiten nicht mal ein Meter.

    Würde das MG42 auch in den wilden Westen passen,

    wurde ja recht früh entwickelt ........

    😎

    Du wirst lachen, das MG 42 kam (mit falsch synchronisierter Kadenz) tatsächlich in einem Western (Todesmelodie / A Fistful of Dynamite) vor.

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    Ist trotz Handlung während der mexikanischen Revolution natürlich historisch völliger Unsinn.

    medo wenn der Becher keine Entlastungsbohrungen hat, dann gehört er zur RG 3 bzw. Rg 300.

    Die Becher der 8 mm haben immer Entlastungsbohrungen.

    Das Perfide ist nur, bei den Röhm 6 mm und 8 mm Bechern sind die Gewinde gleich.

    Nimmt man den 6 mm Becher für die 8 mm, drohen "Rohrkrepierer" der Pyromunition, da der durchgehende Druck viel zu stark ist.

    Ich habe mal eine Walther P99 Commando geschenkt bekommen, stark gebraucht, und im Schlitten fehlten ein paar Kleinteile. Die beiden Magazine, die dabei waren, hatten gut Flugrost.

    Ich habe sie über meinen Händler bei Umarex eingeschickt, und sie haben zuerst einen Kostenvoranschlag erstellt. Nicht mal 50 Euro inklusive Rückporto waren absolut okay. Also, machen lassen.

    Sie kam recht schnell und sehr gut überholt wieder zurück. Sie war wieder absolut ansehnlich, sogar die Magazine hatten sie schön entrostet.

    Auch eine Ersatzteilanfrage in einem anderen Fall wurde schnell und unkompliziert abgewickelt.

    wisdomofhope ich habe sowohl den 5er als auch den 4er schon benutzt.

    Von der Steighöhe her sind beide super, so groß sind die Unterschiede nicht. Trotzdem kam es mir so vor, als ob beim 4er die Flugbahn der Effekte ein bisschen gestreckter war. Ist ja auch logisch, wenn sich der Druck auf vier statt fünf Kanäle verteilt.

    Das mit der Qualität stimmt auch, der 5er wirkt sauberer und edler, ist ja klar, wenn der eine aus eloxiertem Alu ist, und der andere aus lackiertem Zinkguss.

    Ich nutze als Arbeitsgerät lieber den 4er Noris, einfach weil er kompakter und leichter ist. Außerdem brauche ich eigentlich nie fünf Effekte gleichzeitig. Vier Stück reichen völlig wenn man mal mehr will. Und gerade bei den heutigen Wiederbeschaffungspreisen von Pyromunition überlegt man es sich doch genauer, ob das wirklich sein muss.

    Ich bereite mir immer so 30 bis 40 4er Bündel von verschiedenen 15 mm Effekten vor, die ich dann bevorzugt mit einen 9 mm RK Revolver verschieße.

    Der Rest wird einzeln mit 6 mm verschossen und genossen.