@play, das wäre im Modellbau Tröt besser aufgehoben gewesen. 😜
Hier gehts eigentlich um Waffenbasteleien.
Gruß Gerold
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@play, das wäre im Modellbau Tröt besser aufgehoben gewesen. 😜
Hier gehts eigentlich um Waffenbasteleien.
Gruß Gerold
Ups.
Gruß Play
Zum Glück kann man das Plagiat schnell an der roten Farbe erkennen
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Bin schon gespannt, ob alles passt und funktioniert.
Wenn nicht, nimm Vulkollan, ist (fast) unverwüstlich ...
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Gruß Wolf
Habe gerade geschaut,
mein Material ist Polyurethan mit 90 Shore Festigkeit.
Das dürfte ja gleich sein!?
Zum bearbeiten muss der Drehmeißel aber schön scharf sein.
Hallo,
brauche mal ein Werkzeugtipp.
An meiner Mercury LP 25 SuperCharger Tactical stört mich die Daumenauflage der linken
Griffschale ungemein. Habe mit einem Cuttermesser nun ein Stück entfernt.
Das Material ist gummiartig und hat die Konsistenz eines Radiergummis.
Das Bearbeiten mit einem Messer ist mir zu ungenau. Hatte das schon mal bei dem Vorgänger gemacht.
Brauchte nun mal einen Tipp welches Werkzeug und mit welchem Material könnte man hier vorgehen?
Gruß
Radi
Ein rotierendes Schleifwerkzeug mit möglichst grober Körnung dürfte da die besten Ergebnisse bringen.
Hallo,
brauche mal ein Werkzeugtipp.
Ich würde erstmal einen schmalen Streifen abschneiden
und dann mit dem Dremel schleifen, es gild die Drehzahl
zu ermitteln, bei der Material abgenommen wird
ohne daß der Werkstoff schmiert.
Da diese Griffschalen in Formen "gebacken" werden,
kann das Innere eine andere Strucktur aufweisen
als die Oberfläche ... das ist hier dein Restrisiko ...
Gruß Wolf
Könnte ich mir auch vorstellen.
Schaftkappen sind aus ähnlichem Material.
Wenn eine solche an einen Schaft angepasst wird, macht man das meist mit einem stationären Bandschleifer.
Eventuell den groben Anteil mit dem Messer wegschneiden und den Rest maschine schleifen.
Nottfalls hast du ja genug Material am Griff, um es auch von Hand mit Schleifpapier und Schleifklotz zu testen.
Radi38 Probiere doch mal an dem abgeschnittenen Stück, wie gut oder schlecht Du die Schnittfläche mit einem Crème brûlée-Brenner glätten kannst. Könnte sowohl für die weitere Arbeit mit Cutter als auch Dremel interessant sein.
Und manch ein Brennpeter kann auch Skalpellklingen einspannen. Vielleicht bringt die zusätzliche Hitze bisschen Präzision in den Schnitt. Bin gespannt auf's Resultat!
Was auch noch funktionieren könnte ,wäre falls das Material im Inneren porös sein sollte es mit zwei Komponenten Harz auffüllen .Nach dem aushärten schleifen und die Griffschalen schwarz lackieren
Hallo,
habe nun die brutale Variante gewählt.
Talentfreies grobmotorisches Vorgehen, Daumen gleich mitbearbeitet.
Werkzeug: Art Schnitzwerkzeug, Preis war 2,95 und Sandpapier.
Soll erstmal reichen.
Starte nun Anfrage bei Rink, bietet Formgriffe für die Mercury LP 25 SuperCharger.
Ist wohl im Endeffekt das Vernüftigste.
Danke für die Tipps
Gruß
Radi
Guten Abend! Meldung von mir, ich schulde Euch noch Bilder. Ich konnte vor ein paar Tagen nicht beschreiben, wie ich die Munitionskisten zu schließen vorhatte. Jetzt kann ich Bilder sprechen lassen:
Ganz rechts im Bild das Lederscharnier, an dem der Deckel befestigt ist. Habe ich ins Holz eingelassen und dann mit Holzleim eingepresst. Es hält gut, die Praxis wird es zeigen, ob ich nacharbeiten muss. In der Mitte seht Ihr dann den Verschluss. Er ist nur in den Deckel eingeleimt. Die lange Lasche ist in ganzer Länge ins Holz eingelassen. Und hier das entscheidende Detail:
An der Lasche ist von innen ein kleiner Zylinder aufgedübelt und geleimt. Der wird in den Korpus der Kiste gesteckt. Das kann man unscharf im Hintergrund erkennen. Das Leder ist recht zäh, drückt also ans Holz. Da in der Kiste selber in Deckel und Korpus Zapfen den Deckel gegen ein Ausbrechen auf der Ebene sichern (Link zum ersten Beitrag), hat dieser Zylinder "nur" das Gewicht der Kiste und der Munition (gute drei Kilo...) zu tragen.
Der Zylinder steht daher ziemlich auf der Abschussliste, da werde ich nacharbeiten müssen, denke ich. Würde mich wundern, wenn das lange hält. Ich werde es mit Vernähen versuchen. Oder ich lasse mir was anderes einfallen. Hauptsache, die Kiste bleibt metallfrei, was ein schrulliges Sub-Ziel der ganzen Aktion ist.
Guten Abend! Meldung von mir, ich schulde Euch noch Bilder. Ich konnte vor ein paar Tagen nicht beschreiben, wie ich die Munitionskisten zu schließen vorhatte. Jetzt kann ich Bilder sprechen lassen
Du bist ja schon irgendwie so ein kleiner Daniel Düsentrieb ich bin echt beeindruckt was du da immer aus dem Hut zauberst.
Vielen Dank, aber das sind nur die seltenen Höhepunkte eines typischen Falls von verfehlten Lebensweg. Ich glaube, die Wenigsten konnten ihrem wirklichen, eigenen Traum nachgehen, ohne das Eltern, Lehrer und andere Besserwi... ähm, lassen wir das. 😄
Stattdessen lieber eine Bastelei zu Feierabend. Unsere "Shooting Range" befindet sich bei Moshe Silvergun auf'm Hof. Um dahin zu gelangen muss ich rund eine halbe Meile über den Rübenacker laufen. Und mich hat es wirklich geärgert, dass meine Colts im (selbstverständlich abschließbarem) Köfferchen doch immer irgendwie aneinanderdengeln, gleich wie ordentlich man sie auch hineinlegt. Daher nun diese schnelle Lösung, quick'n'dirty:
Ich hab' das ganze ein bisschen dokumentiert. Noch ein, zwei kleine Verbesserungen und ich stelle das super-simple Schnittmuster zur Verfügung. Für alle, die auch unter denglende Colts auf'm Rübenacker leiden!
Hat geklappt. Ihr findet hier die Datei "Revolversocke _7.5.pdf". Einfach in DIN A4 auf "Standard" oder "100%" ausdrucken, mit etwas Geschick zusammenkleben und auf Filz (oder vielleicht dünnes Leder?) übertragen, ausschneiden, falten, verkleben, nähen, nieten, was Ihr auch mögt. Viel Spass mit dem Schnittmuster! 😊
Vielen Dank, aber das sind nur die seltenen Höhepunkte eines typischen Falls von verfehlten Lebensweg. Ich glaube, die Wenigsten konnten ihrem wirklichen, eigenen Traum nachgehen, ohne das Eltern, Lehrer und andere Besserwi... ähm, lassen wir das. 😄
Word!
Gebe mir trotzdem alle Mühe.
irgend ein komiker meinte mal, er wäre so stück für stück durchs leben gescheitert.
also dünnes leder hat einen nachteil, es ist dünn... 2,5 bis 3,5 mm wäre schon gut
Hab mir ja neulich das - Umarex - NORICA 92 (Europa) gekauft . Das LG wurde in Spanien gefertigt und ist ca. 40 Jahre alt.
Da mir nach einigen Tagen der dunkle Lackschaft nicht mehr zusagte , habe ich den Schaft entlackt und nur mit
Scherell -helles- Schaftöl ( 4 x geölt) und Sachse-Wachs gewachst. Mit den Produkten habe ich die besten Erfahrungen gemacht , und darum verwende ich nur diese. Einige Stellen am Lauf und System habe ich noch mit Schnellbrünierung ausgebessert.
Beim Kornhalter habe ich die "Querbefestigung" aufgebohrt (war ausgeduddelt) und eine neue M 4 x 20 Schraube mit Mutter eingesetzt.
Zur Zeit ist eine verzinkte Schraube verbaut - warte aber noch auf die bestellten schwarzen Schrauben/Muttern - .
Also mir gefällt der helle Schaft jetzt wesentlich besser wie der dunkle abgegriffene. (ist aber auch Geschmacksache )
...das "Verschönerungsmaterial".....
.......das war der Urzustand mit dem dunklen Lackschaft ....
...........grobes vorarbeiten ...........
-..........dito .................
............nach dem ersten ölen ..............
.............dito..............
.................... F E R T I G .....................
Wenn einer von Euch noch ein sogenanntes ADLERAUGE in der M 17 Ausführung über hat , bitte melden !!!!