Es gibt 8.230 Antworten in diesem Thema, welches 729.144 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (29. April 2024 um 20:23) ist von Christian 1984.

  • Das Ding wo 0-14 draufsteht, ist ein Lexanbohrer für Modellbau Karosserien. ;)

    Isno halt so.... :pinch:

    Lieber Menschenrechte als rechte Menschen...

    Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen, damit gewisse Leute nicht die Freiheit haben, alles zu tun. (Alain Peyrefitte )

  • Vor einem knappen Jahr, als es hier Akkuschrauber ging, habe ich mir einen Bosch GSR 18V zugelegt. Ich wollte endlich auch so ein schickes Teil in blau haben. Es ist der mit den wechselbaren Aufsätzen geworden, was ich sehr pfiffig fand und gelegentlich schon mal vermisst hatte.

    Aber so rechte Freunde sind wir noch nicht geworden, die genannten Nachteile kann ich voll bestätigen. Sehr schwer und die Drehzahl lässt sich nicht so fein dosieren.

    Als es dann darum ging die frisch gestrichenen Verblendbretter halb über Kopf auf der langen Leiter wieder unter den Dachüberstand zu schrauben, habe ich doch den ollen Grünen wieder aus dem Keller geholt.

    Schön, dass ich mit meinem Urteil nicht alleine bin. Dachte schon, dass ich zu schwach bin und Defizite in der Feinmotorik habe. Die kleinere Version mit 12V wäre wohl die bessere Wahl gewesen.

  • Passt mit dieser kleinen Kreissäge von Bosch auf.

    Die sieht nur so aus, als sei sie ein Spielzeug.

    Nein, das ist sie nicht.

  • Vor einem knappen Jahr, als es hier Akkuschrauber ging, habe ich mir einen Bosch GSR 18V zugelegt. Ich wollte endlich auch so ein schickes Teil in blau haben. Es ist der mit den wechselbaren Aufsätzen geworden, was ich sehr pfiffig fand und gelegentlich schon mal vermisst hatte.

    Aber so rechte Freunde sind wir noch nicht geworden, die genannten Nachteile kann ich voll bestätigen. Sehr schwer und die Drehzahl lässt sich nicht so fein dosieren.

    Als es dann darum ging die frisch gestrichenen Verblendbretter halb über Kopf auf der langen Leiter wieder unter den Dachüberstand zu schrauben, habe ich doch den ollen Grünen wieder aus dem Keller geholt.

    Schön, dass ich mit meinem Urteil nicht alleine bin. Dachte schon, dass ich zu schwach bin und Defizite in der Feinmotorik habe. Die kleinere Version mit 12V wäre wohl die bessere Wahl gewesen.

    Nein bist du nicht ich weis nicht was du für einen Akku drunter hängen hast ,aber grade da ist der kleinste grade schwer genug ,denn ob 10 Zellen oder 5 merkt man beim Gewicht doch schon ganz schön .

    Was diese Burschen leisten merkt man ja schon im Leerlauf wenn man den Schalter auch nur halb betätigt ,was da auch für Fliehkräfte in der Maschine aktiv werden .

    Und viel fein zu dosieren ist eben schwieriger wie wenig leistung fein zu regeln .

    So wie ein leistungsschwacher PKW oder Motorrad auch mehr verzeiht wie ein Leistungsstarker Motor .

    Es ist irgendwo immer das gleiche Prinzip .

    Das blöde ist heute einfach das Internet wo jeder eben zu Deutsch auf die Kacke haut ,da sind dann 12v Geräte Spielzeug wenn man mal ne kleine Schraube irgendwo rein drehen will ,wenn man was anständiges will müsste man schon das 18v Gerät nehmen ,dann werden da 20cm Lange Schrauben spielend in "Bäume" versenkt und jeder sitzt vor dem Bildschirm mit offenem Mund Boar Geil brauch ich wobei nicht wirklich erzählt wird das diese für eher feine Arbeiten weniger geeignet sind weil einfach Brachiale Gewalt in dem Gerät steckt .


    Und das ist bei allerhand Geräten so ,jetzt neu der 1000NM Schlagschrauber und guckt mal hier der bekommt ne verrostete Kette vom Leo gelöst und dann wird gemessen ,nach 10 Sekunden hat der eine Mutter mit 1200NM angeballert ,Boar ey .... brauch ich .

    Dann hat man das "10kg" schwere Monster und dreht damit mit einer 19er Nuss einen Radbolzen raus und man hat wieder das gleiche problem ,viel zu Klobig,Groß,Schwer und was man damit macht eigentlich 2 Nummern zu groß .

    Ähnlich der 2000€ Stihl Kettensäge mit 15 PS und einem 120er Schwert denn was die alles kann und mit der will man dann ein Kantholz durchschneiden wo die kleine mit 1,5PS und 30er Schwert sich viel feiner dosieren lässt und viel führiger ist .


    Das ist

    Mist .

    Das

    mit ganz viel gefühl im Finger sonst ist die schneller drin wie man gucken kann .


    Das

    ist doch kein Auftrag da wird mir noch nicht mal warm .

    Hier

    fühl ich mich wohl ,ich bohr dir auch noch Locker mit einem 35mm Forstner oder Schlangenbohrer ein Loch der 10ner ist zum Aufwärmen .


    Natürlich macht so ein Video

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    Eindruck und man geht davon aus was sowas großes kann, das kann die feinen Dinge natürlich auch genau so .

    Ist eben ein Lernprozess und mit dem Wissen was man jetzt hat würde man sich wahrscheinlich anders entscheiden ,was natürlich nicht heist das man nicht grinst wenn der so eine Schraube mal eben mit Leichtigkeit versenkt , Toll ist das schon.

    Man hatte vorher halt noch nie ein 18v Gerät und daher gar keine Ahnung was damit geht und was nicht .

    Einmal editiert, zuletzt von Christian 1984 (10. Februar 2024 um 01:10)

  • Nach deiner Auffassung sind also viele Leute einfach zu doof, sich ihr Werkzeug nach den Aufgaben auszusuchen, die sie damit bearbeiten wollen?

    Das kann natürlich auch sein, aber das kann man den Herstellern der Geräte nicht ankreiden. Die haben ja für ziemlich jeden Fall das passende Gerät im Programm.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Nach deiner Auffassung sind also viele Leute einfach zu doof, sich ihr Werkzeug nach den Aufgaben auszusuchen, die sie damit bearbeiten wollen?

    in meinem Fall wohl zutreffend. Eine Binford 6100 mit "mehr power" ist nicht unbedingt die beste Wahl.

  • Nach deiner Auffassung sind also viele Leute einfach zu doof, sich ihr Werkzeug nach den Aufgaben auszusuchen, die sie damit bearbeiten wollen?

    Das kann natürlich auch sein, aber das kann man den Herstellern der Geräte nicht ankreiden. Die haben ja für ziemlich jeden Fall das passende Gerät im Programm.

    Nein nicht zu doof ,aber viele einfach nur Unwissend ,ich kreide das auch nicht den Herstellern an denn manche brauchen ja auch solche Geräte ,eher den Youtubern und co .die einfach weil es Klicks bringt die fettesten Geräte bewerben obwohl für den Häuslichen Anwedungsfall diese einfach oftmals einfach 2 Nummern drüber sind .


    Wir sind hier ja in einem Waffenforum ,da ist je größer das Kaliber und je lauter der Rums auch geiler .

    Und jeder der noch ne Flinte hat wo der Lauf noch ein größeres Loch hat :thumbsup::thumbsup::thumbsup: .

    Dabei ist das KK für den Hausgebrauch ,man hat gar nicht den Platz ,die Munition ist um einiges billiger ,die Anschaffungskosten sind nicht so hoch und mit dem anderen kann man eigentlich gar nichts anfangen was man aber noch gar nicht weis aber man kauft es natürlich erstmal weil alle sagen das braucht man das andere ist nur Spielzeug .

    Die Gesetze jetzt mal außen vor gelassen .

    Nachher merkt man dann ordentlich Rückstoß ,gar nicht so leicht zu beherrschen,hohe Munitionskosten ,ich hab nur kurze Distanzen,Laut ohne Ende ,ja die Kraft ist Brachial ist schon beeindruckend aber das was ich mit machen möchte doch irgendwie ne ecke zu viel des guten.

  • Nach deiner Auffassung sind also viele Leute einfach zu doof, sich ihr Werkzeug nach den Aufgaben auszusuchen, die sie damit bearbeiten wollen?

    in meinem Fall wohl zutreffend. Eine Binford 6100 mit "mehr power" ist nicht unbedingt die beste Wahl.

    Nein nein das ist einfach nur Unwissenheit wo man sich dann auf andere verlässt die wie gesagt das dann Aufbauschen und was kleineres schlecht reden was man dann natürlich glaubt .

    Dabei würde das für einen evtl. viel besser passen für das was man damit vor hat ,da man aber keine Ahnung hat denkt man sich dann wenns alle sagen und zeigen müssen 18v doch besser sein .

    Das die für die groben dinge besser sind ja für die feinen aber schlechter wie will man das wissen wenn man so ein Gerät vorher noch nie in den Händen hatte und maximal einen älteren 10.8v oder 12v und man sich denkt etwas mehr Leistung wär schon nicht schlecht .

    Wahrscheinlich kann man ältere 12v Geräte mit neuen was die Leistung angeht auch nicht vergleichen und das wär dann genau das richtige gewesen .

    Von daher sind wir nicht doof ,ich finde auch das ein 12v Gerät zum Basteln viel angenehmer ist ,war ja hier auch schon der Fall das man dieses


    Schlecht geredet hat man würde das 18v Gerät schonen...:D .

    Aber bei sowas


    Ist das viel Angenehmer ,beim Ansetzen der Schräubchen wenn die Maschine sanfter anläuft und nicht nur weil man den Schalter 2mm zu weit rein gedrückt hat der Motor schon vorwärts geht als gäbe es kein morgen .

    Von der Kraft her vielleicht 40% von einem 18V Gerät der mittleren Leistungsklasse schraubt der eben Feinfühliger und hat mehr Ruhe und wiegt vielleicht bischen über die hälfte vom großen .

    Wir doofen haben halt gedacht man bekommt bei 18v das gleiche nur halt hinten Raus ist mehr Bums da .

    Ist halt eben nicht der Fall *lol*

    Einmal editiert, zuletzt von Christian 1984 (10. Februar 2024 um 02:05)

  • Christian 1984 hat natürlich recht damit, dass das Werkzeug an die Aufgabe angepasst sein sollte.
    Und natürlich führt auch ein gutes Werkzeug nur zu einem guten Resultat, wenn es fachkundig genutzt wird.

    Ist ja kein Geheimnis. Ich käme z.B. nicht auf die Idee, bei wirklich empfindlichen, alten Gegenständen überhaupt einen Akkuschrauber zu nutzen. Da wird der Schraubendreher schön manuell und gefühlvoll geführt. Für solche Fälle greife ich zu dem passenden Schlitzschraubendreher von Hazet.
    Jeder handwerklich begabte Mensch hat ein Gespür für das geeignete Werkzeug. Da muss er nicht einmal drüber nachdenken! Und der erfahrene Handwerker lässt die Finger weg von einer Aufgabe, für die ihm das Werkzeug fehlt .... bis er es hat.....

    Leider, Christian 1984, habe ich gerade - vor ein paar Stunden erst - deine Beiträge zu Connex und Knipex gelesen.

    Das Küchenpapier (das kleine nach oben stehende Zipfelchen, neben der Kombizange) ist ganz wichtig, links der Schnitt mit der Kombizange, rechts mit dem Seitenschneider. Ich gebe zu, die Geräte sind erst ungefähr 2 Jahre alt, wurden vielleicht so 100- 200-mal benutzt und ich habe sie extra für das Foto oben gereinigt und gefettet. Damit könnte man Haare schneiden (hier empfehle ich aber Scheren von Jaguar). Ein Lichtspalt beim Seitenschneider ist erkennbar, winzig, aber vorhanden - anders als bei meinen Messschiebern.

    Warum poste ich das hier?

    Für mich gibt es eine Diskrepanz zwischen deinen wohlgemeinten, aber "Ich weiß es besser"- Ratschlägen und deiner handwerklichen Erfahrung. Das ist jetzt wirklich nicht böse gemeint, weil du ja tatsächlich Tipps gibst, die für Laien wichtig und richtig sind. Mit einem 10,8V oder 12V Akkuschrauber kommt man im Normalhaushalt wunderbar aus.
    Aber hier sind halt auch aktive Profis. Die nutzen ihren Seitenschneider nicht 200-mal im Jahr, sondern am Tag! Oder in der Stunde!

    In diesem Thread kann ich viel lernen und staunen. Die selbstgebaute Universalschleifmaschine ist schon der Oberhammer, meine Güte, da sind ja mal Druckfedern verbaut. Kraft und Präzision - Respekt!

    Gruß
    Musashi

  • Wir sind hier ja in einem Waffenforum ,da ist je größer das Kaliber und je lauter der Rums auch geiler .

    Ich habe noch keinen mit nem 6,35 mm oder gar 9 mm bei nem FT Wettkampf gesehen. Auch da sind alle in der Lage das passende Gerät auszusuchen.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Musashi : Es steht ja außer Frage, dass angepasstes Werkzeug wichtig ist. Aber verantwortlich für die Auswahl ist halt der Nutzer.

    Christian 1984 Wenn der Nutzer sich vorher keine Gedanken macht, wo sein Bedarf liegt und welche Austattungsmerkmale ihm wichtig sind, sondern Youtube-Influencervideos als Infoquelle nutzt und sich dort von markigen Sprüchen blenden lässt, kann er das nicht dem Werkzeug ankreiden.

    Der von Schütze Benjamin schon oft erwähnte Fachhandel (nicht Baumarkt, wobei man auch da Glück mit dem Berater haben kann) ist da mit hoher Wahrscheinlichkeit die bessere Informations- und Bezugsquelle als Youtube und der große Fluss.

    Auch wenn die dort verkaufen möchten (bei Händler halt normal), sind Fachhändler in der Regel an langfristig zufriedenen Kunden interessiert und haben daher ein Interesse daran, diese bedarfsgerecht zu beraten. Aber auch die brauchen Infos zum geplanten Einsatzzweck. Und da hilft alles nix, da muss der Nutzer selber denken

    Wir sind hier ja in einem Waffenforum ,da ist je größer das Kaliber und je lauter der Rums auch geiler .

    Ich habe noch keinen mit nem 6,35 mm oder gar 9 mm bei nem FT Wettkampf gesehen. Auch da sind alle in der Lage das passende Gerät auszusuchen.

    Man sollte niemals nie sagen. Ich hab schon FT-Schützen gesehen, die einen Wettkampf mit offener Visierung geschossen haben. Allerdings wussten die beiden genau, dass sie völlig ausser Konkurrenz schossen und hatten ausser Spaß keine weiteren Erwartungen (und sie konnten schießen).

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Jeden das seine und mir das meine.

    Lasst doch die anderen mit ihrem Leben!

    Man muss nicht immer und überall seine eigene Lebenserfahrung, die für einen selbst genau richtig ist(!!) jedem anderen bei jeder Gelegenheit als das einzig wahre auf Erden aufzwingen.

    Mitteilen und sagen warum das für einen das beste ist, ja, gerne denn so Lernt man dazu.

    Es gibt viele Wege nach Rom, Hauptsache ist das man eine schöne Reise hat und gesund ankommt.

    Immer diese Deutschmeierei....

    Ist doch wahr aber auch .....

    Habt Euch lieb und respektiert Euch gegenseitig, jeden so wie er/sie ist ❣️


    Des ich joo gruusig. 😜

    Isno halt so.... :pinch:

    Lieber Menschenrechte als rechte Menschen...

    Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen, damit gewisse Leute nicht die Freiheit haben, alles zu tun. (Alain Peyrefitte )

  • Bei Akkuschraubern würde ich nach Gebrauch Unterscheiden,bei mir zuhause habe ich 18V und 12V und ich brauche und benutz beides.

    Bei 12V habe ich den GSR 12V-35 und vier andere Maschinchen von Bosch blau in die der selbe Akku passt und 6 Akkus

    Mein Haus ist Baujahr 1808 ein Fachwerkhaus aus Holz und Lehm ,zum Bohren und kleine arbeiten reicht da das 12V System.


    Wenn allerdings Balken gesägt, Rolläden abgeschliffen oder bei Gartenarbeiten ,Hecken schneiden,kommt das 18V System zum Einsatz.

    Bei 18V habe ich so ca 14+ Akkus von 2Ah bis 9Ah an der Kettensäge und so ca 20+ Geräte dafür.


    Dazu habe ich noch drei Ixos die sich so als Werbegeschenke angesammelt haben.

    Dieses Weihnachten habe ich mir den PushDrive Akkuschrauber 3,6 Volt Bosch grün dieser ist perfekt für kleine Arbeiten an Gehäusen/Verkleidungen und empfindlichen Schraubarbeiten geeignet.

    Durch das drücken von oben auf den Schrauber schaltet dieser ein und so hat man immer druck auf der Schraube beim raus/rein drehen,Drehmoment ist einstellbar über Rad an der Hinterseite bis max 5 Nm,perfekt für Plastikverschraubungen ,nie wieder überdrehte Schrauben und kein müdes Handgelenk weil so viele schrauben zu drehen sind.


    Jedoch im Beruf würde ich nie zum 12V System greifen da ich zu 99% mit Edelstahl Arbeite da sind selbst 18V Systeme nur für kurze Zeit und kleinere arbeiten benutzbar aufgrund der Akkugrösse.


    Braucht man so viele verschiedene Akkusysteme /Maschinen ........Nein es würde auch anders gehen aber es macht Spass das passende gerät da zu haben und zu benutzen.

    Da Christian immer von Geld redet was das alles kostet und so weiter.

    Was würde es denn kosten wenn ich einen Handwerker kommen lasse der die arbeiten macht ?

    Das was mir diese Maschinen am Haus und Hof Geld sparen spielen diese über das Jahr mehrfach ein,da ich alles bis auf das Dach selber mache.

    StGB §328, Absatz 2.3

    Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.

  • Ob ich es besser weis oder nicht ich weis es nicht irgendwo hat jeder ein Stück weit recht für mich ist das hier einfach ein lockerer Austausch wobei ich jetzt nicht wo ich zugeben muss davon ausgehe das es hier um Berufsfachgespräche geht sondern die Wochenendfreizeithandwerker sich austauschen .

    Der ein oder andere hat natürlich einen Handwerklichen Beruflichen Hintergrund und das dort anderes Werkzeug im Idealfall zum Einsatz kommt ist auch klar wobei ich da auch schon Knausige Firmen gesehen hab .

    Die Frage ist eben ob der Wochenendfreizeithandwerker dann das gleiche braucht wie die Firma.


    Zum Thema Zangen ich hab auch eine Hand voll Knipex hatte aber auch schon öfters von denen Zangen in der Hand da hat man 5e grade sein lassen was ich finde sich für so eine Firma nicht gehört .

    Und nur zum Ausdruck gebracht das es nicht unbedingt der Markenname sein muss sondern auch noch andere gibt wo der Name vielleicht nicht so zieht aber die auch keinen Schrott verkaufen .

    Nach Christians Meinung musste jeder Handwerker dann mit 5 verschiedenen Schraubern auf die Baustelle fahren

    Nein da hat jedes Gewerk den für sich passenden Schrauber ,mein Bruder ist Zimmermann bei dem muss Privat Werkzeug auch was ganz anderes können wie bei mir ,was für mich ein großer Akkuschrauber ist ,ist für den ein kleiner .

    Der hat Privat einen Lötkolben damit kann ist gar nichts anfangen mir reicht eine Kleine Lötstation womit er weil Motorisch eher grobschlächtig veranlagt nie was anfangen könnte .

    Von erlernten Beruf her wurden da nie Akkuschrauber eingesetzt ,da gab es die Kabelgebundenen Trockenbauschrauber ,Flex,Bohrhämmer ,Quirl.

    Von daher hatte man mit dem Thema vorher wirklich auch nie etwas zu tun .

    Hab früher mit dem geschraubt was Papa im Keller hatte ,Akkuschrauber marke Aldi z.b.

    Von daher hat man natürlich nicht die Ahnung die Technik hat sich auch weiter entwickelt ,ganz doof ist man natürlich nicht wenn man sich Produkte in einer Klasse ansieht und man da dann schon eher Leistungsmäßig in die untere hälfte greift .

    Das diese allerdings schon weit mehr Wums haben wie alles was man vorher so kannte eben mit den Nachteilen das kann man dann nicht wirklich erahnen .

    Einmal editiert, zuletzt von Christian 1984 (10. Februar 2024 um 10:57)

  • Nach Christians Meinung musste jeder Handwerker dann mit 5 verschiedenen Schraubern auf die Baustelle fahren

    Für eine Wohnungsrenovierung hatte ich mal 8 Elektrowerkzeuge plus 1 Leitungssuchgerät, 1 Laserentfernungsmesser und 1 Kreuzlinienlaser zur Baustelle gekarrt. Jedes Gerät hat seine Aufgabe erfüllt. Es war aber nur 1 Akkuschrauber dabei.

    "Durch den Knall fliegt das Geschoss in einem hohen Bogen aus dem Lauf heraus.

    Jedes Geschoss weiß das."

    Peter Frankenfeld

  • Da Christian immer von Geld redet was das alles kostet und so weiter.

    Was würde es denn kosten wenn ich einen Handwerker kommen lasse der die arbeiten macht ?

    Das was mir diese Maschinen am Haus und Hof Geld sparen spielen diese über das Jahr mehrfach ein,da ich alles bis auf das Dach selber mache.

    Auch da muss ich dir recht geben ,stimmt alles .

    Die Frage ist nur bei den nicht Hausbesitzern wo sowas Jahrelang im Keller liegt bis man es braucht die Akkus defekt sind bei einem Akkugerät .

    Braucht man es dann oder ist es in dem Fall nicht wirklich zu Teuer und zum Fenster raus geworfen ?

    Man kann sich natürlich auch 3 Akkuschrauber ins Regal legen bei 2-3 Anwendungen im Jahr ist das zu empfehlen rein Kostentechnisch ?

    Mit dem ganz kleinen kann ich super Ikeamöbel aufbauen ,mit dem mittleren super Basteln und der große um Holzwände zu stellen .

    Was ich in 10 Jahren evtl. für einen Bekannten 1 mal mache .

    Ich finde es deshalb normal das man am liebsten ein Mittelding hätte wo man möglichst viel mit machen kann ohne sich ein Sortiment auf Halde legen zu müssen wo mancher Gewerblicher vor Neid erblasst .