Ich stehe gerade am Schlauch und verstehe Deine Frage nicht genau.
Kannst Du die bitte etwas anders formulieren?
Haenel - Gemeinschaft
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hat mir jezt keine Ruhe gelassen.
Hab mal bei mir geschaut, also auf 10 Meter muss ich meine Kimme auf die 4. Stelle der Rast von hinten schieben, also mittig.
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Ok.
Ich versuchsAlso wenn ich auf 6 Meter schiesse und die Kimme auf die letze Position (in Richtung Abzug) einstelle, dann liegen meine Treffer zu tief auf der Scheibe. Von anderen Gewehren kenne ich das so, wenn ich die Kimme auf eben diese letze (tiefste) Stufe stelle, dann ist sie (mehr oder weniger) perfekt auf 10 Meter Distanz eingestellt.
Bringe ich also Kimme Korn und Ziel auf eine Linie, dann schiesse ich genau in der richtigen Höhe.Bei meinem 310 ist das nicht so.
Ich muss die Kimme immer zwei Stufen höher einstellen, damit ich auf 6 Meter nicht zu tief schiesse -
hat mir jezt keine Ruhe gelassen.
Hab mal bei mir geschaut, also auf 10 Meter muss ich meine Kimme auf die 4. Stelle der Rast von hinten schieben, also mittig.
Ok, bei mir ist es die dritte auf 6M.
Also ist es nichts ungewöhnliches
Danke für den Vergleichstest =) -
Ich komme jetzt auch nicht so recht hinterher wo nun das Problem liegen soll. Bekommst doch alles passend eingestellt also alles gut...
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Ja, das ist ja auch kein wirkliches Problem
Eingestellt kriege ich es.
Es hat mich nur gewundert wegen meinen Erfahrungen mit anderen Gewehren.
Aber da hier auch jemand anderes das selbe Ergebnis hat, ist es wohl normal.Für was gibt es dann aber die letzen beiden Rasten?
0-6Meter? -
Von anderen Gewehren kenne ich das so, wenn ich die Kimme auf eben diese letze (tiefste) Stufe stelle, dann ist sie (mehr oder weniger) perfekt auf 10 Meter Distanz eingestellt.
Also ich finde bei Deiner Beschreibung der Situation keinen Fehler.
Solange Du mit der Kimme im Bereich für die (für das 310er) übliche Zielentfernung zurecht kommst, ist doch alles in Ordnung. Einen Vergleich zu einem Diabolo Gewehr, würde ich nicht anstellen, weil ja die zumeist um Einiges stärker sind und dadurch die unterste Einstellung der Kimme quasi für die geringste Zielentfernung haben. Ein 310er ist nun mal so konstruiert, dass es im Nahbereich zum Einsatz kommt. 10 Meter und mehr sind damit wohl kein Problem, aber es sind schon Entfernungen im oberen Grenzbereich, weil sich die Flugbahn dort schon sehr stark krümmt. Hingegen andere Gewehre fangen dort erst an sich wohl zu fühlen. -
Für was gibt es dann aber die letzen beiden Rasten?
0-6Meter?0,5 meter Mückenschiessen im Sommer beim Grillen
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Wollte nur wissen ob das normal ist =)
Danke euch Leute!Gruß
Egon! -
Hallo,
...so ein 310 ist kein Präzisions-Instrument.
Sechs Stück hab' davon und ein 49a. Alle sind bissle anders
und das, dass nur aus den Leichenteilen vieler anderer 310er
besteht, schießt noch am genauesten.Man muss bei den Teilen individuell die Trefferlage bestimmen
und entsprechend einstellen, dann sind die auch ganz OK für
einen BB-Prügel.
Sind auch reichlich 'munitionsfühlig.' Eines meiner kurzen 310
ist da ganz empfindlich. Die normalen verkupferten Kügelchen
rollen sang- und klanglos aus dem Lauf, sobald geladen wurde.
Das verlangt nach den dicken tschechischen Blei-Bällchen.Mache Dir also keine Gedanken wegen der Einstellung nach
Skala. Wenn Du das so eingestellt bekommst, dass es
zufriedenstellend trifft, dann ist das gut. Mehr braucht man ja
eigentlich auch nicht.liebe Grüsse ... Patrick
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Übrigens, habe ich schon erwähnt, daß ich eine Bedienungsanleitung für das Haenel 311-4 suche
Ich melde mich hier ja nur alle Jubeljahre zu Wort lese aber fleissig mit. Ich komme gerade aus Dresden zurück. Habe mich da ne gute Stunde lang in zwei Trödelhallen durch Bananenkartons voll mit Büchern und Zeitschriften die aus Entrümpelungen stammen gewühlt. Hatte gehofft ich finde da irgendwas in der Richtung. Leider Fehlanzeige.
Deine Suche ist auf jeden Fall nicht vergessen. -
Deine Suche ist auf jeden Fall nicht vergessen.
Mein Dank wird Dich ewig begleiten
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Ich habe ja nix gefunden...Leider...
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Ist das denn beim Haenel 310 anders?
Ich würde sagen, das hängt von der Höhe des verbauten Kornes ab. Vielleicht hat das ein Vorbesitzer mal getauscht.
...so ein 310 ist kein Präzisions-Instrument.
Ja, die Repetierer sind echt nicht der Weisheit letzter Schluss. Dagegen sind die guten, alten Knicker wahre Meisterwerke.
Zum Glück und zu MEINER Zufriedenheit, ist wieder etwas los in der Haenel-Gemeinschaft, super.
Wie war das? Winter ist Saison für die Haenel-Gemeinschaft.
Ich melde mich hier ja nur alle Jubeljahre zu Wort lese aber fleissig mit.
Das ist bei mir ähnlich.
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Ja, die Repetierer sind echt nicht der Weisheit letzter Schluss. Dagegen sind die guten, alten Knicker wahre Meisterwerke.
So, So, dann geh mal mit einem Knicker auf den Rummel zu einer Schießbude. Dann wirst Du sehen mit wievielen Repetierer am Ar§ch, der Schausteller Dich in die Ferne schickt.
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Weil das alles Banausen sind.
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So, So, dann geh mal mit einem Knicker auf den Rummel zu einer Schießbude. Dann wirst Du sehen mit wievielen Repetierer am Ar§ch, der Schausteller Dich in die Ferne schickt.
Du meinst ne HW100 oder ähnliches wäre eher willkommen weil´s ein Repetierer ist? Darf ich mich da auf dich berufen?
Oder scheiden die schon wegen des falschen Herstellers aus..? -
Oder scheiden die schon wegen des falschen Herstellers aus..?
Nö, hat mit dem Hersteller nix zu tun. Diabolo Schleudern sind einfach zu stark für eine Schießbude.
Und Einzelschuß Gewehre zu unbequem, vorallem wenn sich viele Leute vor der Schießbude sammeln.
Aber Du weißt ja ohnehin was ich gemeint habe. -
Diabolo Schleudern sind einfach zu stark für eine Schießbude.Aber Du weißt ja ohnehin was ich gemeint habe.
Hallo,
Also ich habe in Frankreich, England, Belgien nur Knicker von Gamo gesehen.
Immer das billigste Gelump (vom optischen Zustand nicht zu reden),
der Preis ist wohl ausschlaggebend.MSG Eberhard
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