besorg dir härteres wachs, das schmiert nicht auf die schiene,
z.b. excal wachs oder eben richtiges bienenwachs.
ein ganz dünner teflonfettfilm auf der schiene hilft auch!
cu
ben
besorg dir härteres wachs, das schmiert nicht auf die schiene,
z.b. excal wachs oder eben richtiges bienenwachs.
ein ganz dünner teflonfettfilm auf der schiene hilft auch!
cu
ben
einfach ausprobieren!
könnte aber sein daß die pfeile dann tiefer im pfeilfang einschlagen und
die vanes dran glauben müssen!
cu
ben
sehnenwachse die es zu kaufen gibt
sind Bienenwachs!!!!
manche haben zusätze die die konsistenz ein bischen weicher machen.
das excal wax ist reines bienenwachs (riecht mal dran)
vlg
ben
wachs auf der schiene erhöht die reibung eher, bzw kann zum pladdern führen da es sich in der regel ungleichmäßig auf der schiene verteilt.
Wachsrückstände können auch leichter ins schloß gelangen und es
verunreinigen.
herbert nischan hat mir selbst davon abgeraten wachs auf die schiene zu geben.
ich selbst denke, einfach sauber halten reicht auch.
wenn ein schmiermittel verwendet wird würde ich zu teflonfett greifen.
ich hab tenpoint öl versucht und auch silikonspray
obwohl beides gut schmiert hatte ich das gefühl daß die sehne viel früher kaputt ging (dacronsehne) . meine erklärung ist daß sie einen flüssigen lubricant sehr schnell aufsaugt und quillt.
schiene stehts sauber halten (abwischen/von wachsrückständen befreien) nur die mittelwicklung regelmäßig wachsen und bevor sie sich
separiert neu wickeln
reicht meiner meinung nach vollkommen.
wenn teflonfett verwendet wird dann nur ein HAUCH
vor allem die innere abgeschrägte seite der schiene, die kontakt zum pfeil hat sollte einen dünnen Fettfilm tragen! hier entsteht sehr viel Reibung ( ihr braucht euch nur mal den Abrieb an den Alus ansehen!
cu
ben
die schiene sollte man nicht wachsen,
nur sauber halten!
eventuell etwas teflonfett drauf.
cu
ben
eigentlich brauchst du beides ja.
die spannhilfe zum wiederholgenauen spannen - du kannst die vixen zwar ohne spannhilfe spannen - sehr unwahrscheinlich geht das ohne spannhilfe wiederholgenau!
stringer brauchst du zum sehne aufziehen und zum abnehmen auch sicher!
beides läßt sich aber genauso gut selbst bauen (materialien aus dem baumarkt - besonders der stringer (ich zb. verwende dafür ein ca 6mm starkes seil mit einer passend großen endschlaufe die ich über die wurfarmenden legen kann! das seil sollte nicht dehnbar sein!
für näheres bitte hier im forum eine suche tätigen : spannhilfe, stringer
die vixen ist eine sehr gute wahl und bestimmt ein wert für sehr lange!
viel spass
ben
@ psav
bitte poste noch mal wenn du ein paar 1000 schuß auf deiner fast flight hast, wenn das stimmt daß sie nur einen bruchteil des verschleiß einer dacron sehne aufweist, muß ich mir anderes sehnenmaterial besorgen (fast flight!)
mit unruhig, habe ich mich darauf bezogen daß
bei einer recurve im gegensatz zu einer compound die sehne nach dem abziehen gleich mit voller wucht auf die sehne knallt, ganz anders als bei der langsamen beschleunigung des pfeils bei einer compound.
das resultiert natürlich auch in einer erschütterung der gesamten ab.
vlg
ben
die besten antworten auf deine fragen nach einer
"weitschussarmbrust" findest du wahrscheinlich
auf der homepage der italiener - vielleicht hat jemand für ihn die adresse!
vlg
ben
sehnenwechsel bei excal alle 3000 bis 4000 schuß,
dem kann ich nicht zustimmen.
die dacronsehnen halten gut und gerne mal zwei wicklungen lang und maximal 700 schuß bei meiner exocet 200.
die excals sind meiner meinung nach diejenigen ab´s die am meisten mittenwicklungs- und sehnenverschleißend sind,
das liegt wohl daran, daß bei ihnen als recurve ab´s
die sehne mit maximalem und nicht wie bei compounds das halbe oder weniger zuggewicht auf der kralle liegt!
darum bist du auch bei excal gut damit beraten, dir die sehen und wicklungen selbst zu machen - ist nicht so schwer mit ein bischen übung.
STEHEND FREI ist zb die exocet200 schon sehr unruhig, und hier könnte die unruhige abschußcharakteristik welche durch die viel höhere anfangsbeschleunigung als bei compounds entsteht
als negativ überwiegen.
AUFGELEGT ist wieder ein anderes thema.
-genauso die Pfeile - eine eigene und die mit sicherheit ausschlaggebende wissenschaft auf solch große distanzen über 60 meter.
anders gesagt, wenn du das wirklich machen willst - ich meine auf 100 meter mit einer feuerwaffe konkurrieren, dann wird dich das viel geld und mühe kosten! -
nur so nebenbei - stehend frei sind 100 m mit der Ab ganz etwas anderes als 60 oder 70 meter und fast ein ding der unmöglichkeit!
ben
lies dir mal den thread
armbrustpfeile auf größere distanzen
durch
oder die testrubrik auf wolfszeit.de
oder
http://www.cacciaebalestra.altervista.org/INGLESE/Main0.html
demnach schaffen manche 5cm abweichung auf 100 meter.
vlg
ben
um noch einmal zum ursprünglichen thema zurückzukommen:
der service von excal scheint ja geklappt zu haben
ich meine es sind keine klagen mehr zu vernehmen, und daher iist ein zufriedener kunde zu vermuten!
man sollte das aber doch noch mal schildern wie das alles letztendlich gelaufen ist - denn es schießen doch auch sonst noch einige eine excal hier- mich eingeschlossen - und die würd´s interessieren!
vlg
ben
nicht haltbar, inwiefern?
cu
ben
@ lopi:
ich möchte dieses thema hier eigentlich nicht diskutieren:
fand nur deine bemerkung daß so große energien notwendig sind nicht richtig!
du solltest dazu mal zb den ashby report lesen der eh oben schon mal verlinkt wurde! hier geht es va um traditionelles bogenjagd equipment
das nur einen bruchteil der energie einer glc impact hat.
zu deiner frage:
guter erfolg = für mich eine va. Ethisch vertretbare bogenjagd,
die kurze recovery zeiten bringt ( im rahmen von wenigen minuten)
dafür ist wie oben bereits erwähnt weniger
die schiere energie sondern der exakte treffer in die vitale zone, die von art zu art variiert der mit abstand wichtigste faktor!
kaffernbüffel sind wohl das am schwersten zu erlegende wild,
trotzdem werden auch diese mit traditioneller ausrüstung erlegt:
zb hier:
http://tradgang.com/noncgi/ultimat…10;t=000210;p=2
Kommentar:
i filmed Mick take this nice cow, she olny whent 40m before goin down. he made a great quatering away shot!
man sieht den pfeil deutlich bis zur befiederung in die vitale zone eingedrungen!
- der schlüssel zum erfolg ist nicht eine ultrastarke armbrust sondern
exakte Schußplatzierung!
cu
ben
zu wenig energie:
habt ihr gewußt daß mit traditionellen 60lb
recurvebogen erfolgreich elchjagd betrieben wird?
cu
ben
@lopi:
meine gedankein zu deinem test:
-die alus werden wohl nicht die geradheit der carbons haben(du hast sie wahrscheinlich nicht das erste mal geschossen- eine kleine biegung schleicht sich schnell ein und man weiß nicht warum ein pfeil aus der gruppe fliegt!
-die energieaufnahme und steifigkeit der carbons wird wohl größer sein (darum werden sie höher einschlagen - da bin ich bei euch)
und auch die theorie die einen zusammenhang aus steifigkeit - oszillation und daraus resultierender Gruppengröße herstellt - von andreas - scheint mir plausibel.
zum foc: habe ich immer noch eine leicht gespaltene meinung:
ich glaube nämlich doch dass der höhere foc zu besseren gruppen beiträgt -
das ist jedenfalls was ich bei mir selbst beobachtet habe.
ich führe das im wesentlichen darauf zurück dass unter nicht perfekten bedingungen(va. leichter wind - der draussen nie ganz ausser acht gelassen werden kann )
ein höherer foc nicht so schnell zum schlingern des pfeils führt!
"ES IST LEICHTER EINEN KARREN DURCH DEN DRECK ZU ZIEHEN ALS ZU SCHIEBEN"
damit meine ich : wenn der schwerpunkt weiter vorne ist wird sich der pfeil bei
nicht zu verhindernden äusseren einflüssen stabiler verhalten - dh. auch kleinere streukreise produzieren.
frage an andreas:
kann es nicht sein daß eine höhere masse des pfeils , da diese höherer kinetischer energie bedeutet , zu einer geringeren bremswirkung der vanes führt ( In relation gesehen)
- und ein schwererer pfeil (zb schwerere spitze) über eine bestimmte distanz prozentuell
weniger an geschwindigkeit verliert als ein vergleichbar(selbe befiederung, foc) leichterer pfeil.
-ich weiß nicht wie viel oder wenig das zum drop beiträgt (dh wie viel gewicht des pfeiles und wieviel luftwiederstand der vanes dazu beisteuern)
aber es war eine überlegung
und eine frage an dich wert!
cu
ben
eine equinox hat einen sehr hohen miwi, sehnenverschleiß
-dieser ist schon bei vortex/exocet 200 meiner meinung nach zu hoch.
würde deshalb eine vixen höchstens phoenix nehmen!
-nicht so hart zu pfeilen/pfeilfang
-leichter zu spannen (die vortex ist schon trotz spannkabel hart an der grenze - heb mal jedes mal 45 kilo hoch!
ich schieß selbst eine 200pfund excal und würde wenn ich nochmal könnte ein schwächeres modell bevorzugen!
auf "realistische"entfernungen bis 70m zu schießen ist mit der vixen kein problem
cu ben
was du schreibst klingt wie immer sehr plausibel!
nur: weshalb bist du dir so sicher daß es die nase schneller runterdrückt?
ich persönlich könnte mir das so wie du das erklärt hast bei
einem speer ohne vanes schon vorstellen!
-nur : ein pfeil hat ein leitwerk.....
ich glaube daß dies nur tests zeigen können.....
für eine radikale optimierung über den schwerpunkt
sprechen tests der italiener
die mit 25 prozent foc auf 100m die besten gruppen erzielten!
der spine schien dabei kein problem darzustellen!
@lopi:
kannst du mal ein bild deiner gruppen auf 50m reinstellen.
wie sehr haben sich die verbessert?
und wie hat sich der foc von den alten pfeilen auf die neuen,leichteren carbons verändert?
-man könnte das auch
in cm vor der pfeilmitte (einfach mit meterstab messen) angeben!
cu
ben
@ kreuzbogen:
nein hab den dämpfer nicht,
aber bei dem der in herstellt nachgefragt
-und der hat durch den chrony geschossen!
man darf nicht vergessen daß bei recurves im gegensatz zu compounds die meiste energie
am anfang des powerstrokes an den pfeil übertragen wird, dh die sehne knallt am anfang auf die endnocke und nicht so sehr am ende auf den dämpfer.
die dämpfung besteht dort wo die sehne "draufknallt" aus einem
NAP ThunderBlox Ultra Double Split Limb dämpfer.
eigentlich wäre er sehr leicht nachzubauen!
cu ben
der v-bar verhindert das nachschwingen der sehne wie bei
einer gitarrenseite - hat hauptsächlich den grund die ab leiser zu machen,
dh nimmt das hochfrequente geräusch beim abschuß.
-die pfeilgeschwindigkeit wird dadurch nicht negativ beeinflusst,
die ab wird eher noch schneller da man die standhöhe der sehne näher am riser
einstellen kann ohne das gleich mit
höherem sehnen und miwi verschleiß (durch anschlagen der sehne
bei tieferer standhöhe am riser - excaliburtypisches problem)
zu bezahlen
cu
ben
alle angebote vom selben anbieter/ händler?
noch was:
meiner meinung nach sollte ein höherer foc bei gleichem gesamt gewicht
nicht zu einem höheren drop führen.
zu den gewichtsspezifikationen würde ich aia anmailen oder anrufen,
die sind generalimporteur für glc - wenn jemand, dann kennen sich die da aus!
cu
ben