Weitschußarmbrust

Es gibt 124 Antworten in diesem Thema, welches 19.131 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (16. August 2008 um 10:00) ist von xbow.

Wir sind kurz weg ...

Wegen Wartungsarbeiten bei unserem Hosting-Provider wird CO2air heute (Mittwoch, 8. 5), in der Zeit von 23:30 h bis Mitternacht voraussichtlich nicht erreichbar sein. Wir bitten um Geduld. (O_S)

  • :crazy2:
    So , Leute !
    Jetz kommt die "Elferfrage" :
    Bin seit einem Jahr AB-Schütze, mit ner TL4 (Tenpoint).
    Ich trainiere auch einigermaßen fleißig,(was die Zeit so zulässt)
    Werde auch dieses Jahr meine Schießtechnik noch ausfeilen, wos geht,
    aber: -mit der TL4 schieß ich zielgenau auf 60m ( ein Bolzen, Streukreis so ca. 5-8cm)
    Und jetz kommts: ich hab im Net so verschiedene Berichte gelesen, daß mit AB sogar bis zu 100m zielgenau möglich sind. :nuts:
    Hab mich natürlich auch schon über einige dieser Dampfhämmer informiert, und folgende ins Auge gefasst:
    1.: GLC Impact
    2.: Twinbow
    3.: Tenpoint Phantom
    4.: Excal Equinox
    weiters hab ich aufgeschnappt: Middleton ( ? aber keine erfahrungsberichte)
    und die ominöse Stryker ( auch keine Berichte)
    Ich möchte in weiterer Zukunft auf alle Fälle , sofern möglich, auch auf die 100m - Marke anlegen.
    Hat wer Erfahrung mit diesen Geräten, was iss besonders zu beachten, gegenüber einer "normalen" AB, wie meine TL4 ?
    Wie stark ist der Verschleiß gegenüber einer Mittelklasse - AB ?
    Bedarf so ein Ding spezieller Wartungsmethoden ?
    Schlägt so ein Ding beim schießen aus wie ein Esel ?
    (Rückstoß meiner TL4 iss nicht zu verachten)
    Oder Ist so ne AB nur mehr ein Gerät für absolute Vollprofis ?
    Sind die vorgenannten Modelle überhaupt geeignet?
    Wie siehts mit Pfeilfang aus, auf 100m ?
    (für die kurzen Distanzen behalte ich sowieso die TL4)
    So, jetz schließe ich diesen Roman, und hoffe auf ein paar gute Erfahrungswerte, und schönen Gruß von Jagdzeit :winke:

  • Der praktische Nährwert, Holge, liegt für mich darin, daß ich mit dem Ding an die Grenze des Machbaren gehe !
    Meine Jagdkollegen zum Beispiel ( wir hatten ein kleines internes Preisschießen) waren entgeistert, wie sie meine TL4 sahen ! :wow:
    "Und ich dachte, ne Armbrust iss aus Holz !"
    Sie glaubten auch, dass so maximal 30 - 35 m machbar sein würden -
    und des dachte ich auch Anfangs.
    Nunmehr möchte ich (dieses Jahr natürlich noch nicht - hab noch genug auf 50 - 60 m zum probieren) in weiterer Zukunft auch auf weitere Distanzen schießen.
    Oder ist diese Einstellung so verwerflich ? - Muß doch mehr Leutchens geben, die so denken wie ich, sonst gäbe es keinen Markt für solche Powerviecher, oder ?
    Bei turnieren - was ist da zB. die größte Distanz ??
    Gruß, Albert

  • Sag mal Holge:
    Isses bei dir nicht so, daß du dich in deinem Lieblingssport steigern willst ?
    Jeder Motorradrennfahrer feilscht um hundertstelsekunden, jeder skispringer kämpft um jeden Zentimeter -
    Bei mir waren die 30m bald Fade, als die Trefferquote stimmte -
    jetz bin ich bei 60m angelangt, undhier wirds nich mehr so öde -
    aber ich kenn mich - die Zeit kommt -
    Ich glaub der Nährwert iss erklärt - aber das war ja nich der Inhalt meiner Frage.
    schönen Gruß, Albert

  • Zitat

    Original von Jagdzeit
    Und jetz kommts: ich hab im Net so verschiedene Berichte gelesen, daß mit AB sogar bis zu 100m zielgenau möglich sind. :nuts:

    Hallo Albert,


    also meine Erfahrungen mit der Great Lakes Impact etc. habe ich ja schon mehrfach gepostet:

    Ich würde für's Präzisionsschießen nicht die dicksten Dampfhämmer empfehlen. Einerseits erhöht sich mit der Leistung nicht unbedingt die Präzision, aber auf jeden Fall ist so ein Powershooter meist alles andere als gutmütig und tritt mitunter wie ein Esel. Die Gefahr zu verreißen wird eher größer.

    Wie Du richtig vermutest, hast Du auch mehr Verschleiß am Gerät und an Pfeilen. Je mehr Energie im System umgesetzt wird, desto fataler ist beipielsweise ein Trockenschuß, und mit viel Dampf kannst Du in der falschen Zielscheibe auch schnell viele Pfeile krummschießen.

    Equinox oder Impact empfehle ich nur dort, wo Du hohe Pfeilenergien (Jagd) oder eine flache Flugbahn (3D) brauchst.

    Eine Phantom hat konstruktionsbedingt einen sehr geringen Prellschlag, und es könnte sein, daß sie Deiner Vorstellung sehr nahe kommt, zumal Du ja Du Dich ja mit der TenPoint-Schaftform schon eingespielt hast.

    (Frag' mal Julian, der ist Phantom-begeistert.)

    Ob Du bei den "Exoten" eine alltagstaugliche Präzisionsarmbrust findest, bezweifle ich sehr. Speziell zur Stryker wirst Du wenig positive Erfahrungen finden. Aber vielleicht schaust Du mal auf die Plätze 2. und 3. der Produktangebote:

    1. Eine Great Lakes Stinger und sogar eine Fireforce erfüllt die Anforderungen auch, und sie sind dabei wesentlich fehlerverzeihender.

    2. Bei TenPoint wäre die Elite QX-4 oder deren Nachfolger ähnlich gute Kandidaten, je nach persönlichen Geschmack.

    3. Bei Excalibur gelten die Vortex oder Excocet 200 als sehr ausgewogene Sportschützenarmbrüste.

    (Hier könnte u. a. Dennis berichten.)

    Übrigens finde ich Deine Streukreise für freihändig stehend sehr beachtlich und denke, daß Du damit allemal beim Apfelturnier antreten kannst. :nuts:


    viele Grüße

    Andreas

    3 Mal editiert, zuletzt von kreuzbogen (16. Januar 2008 um 19:58)

  • Danke , Kreuzbogen !
    Also des sind wieder mal klare Antworten!
    Die QX4 würde für diese Distanz reichen ? wäre mir Formbedingt und natürlich preislich gesehn äußerst sympathisch - die Powerviecher
    lassen sich ja schon dementsprechen löhnen.
    Übrigens : den Streukreis mach ich auch nur mit ner kleinen Hilfe_
    Ich hab den Trageriemen um den linken Oberarm(ganz knapp unter der Achsel), fasse die AB ganz normal mit der linken am Vorderschaft - stütze den linken Ellenbogen ganz konventionell über dem Hüftknochen auf.Allerdings muss die Länge des Riemens ziemlich exakt passen.
    SomitSchaffe ich 2 Dreiecke
    1.: Rechte Schulter mit Schaft - linke Schulter - linke Hand(mit Vorderschaft)
    2.:rechte Schulter mit Schaft(und Anfang des Riemens) -
    riemen läuft über die Brust zur linken Schulter - bis zum Vorderschaft
    Abstützung ist zwecks Statik (von deinem Link :new11:) sowieso voraussetzung ( auf und nieder = stabil)
    mit hilfe des Riemens stabilisiere ich links und rechts schwankungen.
    Hat mir ein Gewehrschütze gezeigt - mit ein bisschen Übung gar nicht schlecht.
    Gruß, Albert

  • Hallo Jagdzeit,

    das ist ein sehr interessanter Thread den du da losgetreten hast. Wie schon gesagt, ich hab mal Videos gesehen wo sie mit Excalibur Modellen geschossen haben. Ich war einfach nur beeindruckt!
    Da gings um 100 oder 110 Yards, also schon in dem Bereich wo du hinwillst. Und da hatten sie Streukreise von 10- 15 cm ( wenn ich richtig geschätzt hab, mit meinen krummen Augen ;-)).
    Würde mich jetzt auch mal brennend interessieren wo die Leistungsgrenze bei den Teilen liegt :lol:

    Bernd

  • Weisst du, Lennoxman !
    Ich hab ja bei der ganzen Distanzschießerei noch einen kleinen
    (schwachsinnigen ???) Hintergedanken.
    Ich hab vorhin erwähnt, daß wir ein kleines Preisschießen hatten (-33 Lagdkollegen mit Feuerwaffen) -
    und da hab ich, ( wir schiessen da auch KK auf 50m) einfach meine TL4
    mitgenommen. :ruger: erstens für die kollegen mal was neues,fördert die Geselligkeit, und dann gingen die Wetten los : 1l Wein hier, 1lWein da...
    Dass ich mit AB aufgelegt gegen ne Feuerwaffe nicht antreten brauche, weiß ich auch - nur bei die Jägers iss freistehend Kugelschiessen nich im Training - aber bei mir :new5:
    Na und der Endeffekt war : obs wer glaubt oder nicht : 3l Wein verloren, 6l Wein gewonnen !
    Mit Großkaliber schießen wir auf 100m die Wertung - und mich reizt
    bis zum geht - nicht - mehr, mit ner AB ne Feuerwaffe runterzuschiessen.
    Übrigens, 1 Kollege redet schon davon, auch ne AB anzuschaffen -zum Sportschiessen - nicht zur Jagd - das möchte ich erwähnt haben.
    Die AB iss bei mir in der Umgebung ein absolut NIE gesehenes und unbekanntes Teil.
    so, jetz sind die Karten am Tisch.
    :n17:

  • Ja da muss ich nur neidisch deine Leistung anerkennen.

    Beim Bund mit der G36 war ich bestimmt nich so Zielsicher auf 25m oder waren es 50m?

    Denke aber 50m. Also Respekt, und nun 100m schießen. Das ist ja krass.

    [GLOW=firebrick]

    Du suchst ein gutes Luftgewehr? Dann ist eine HW 77 genau das richtige für dich!

    [/GLOW]

  • Hallo,

    Schau mal auf Wolfszeit.de, da ist einiges über Distanzschüsse dabei.
    Zumindest bei der Excalibur kannst Du den Verschleiss vergessen, weil so gut wie nicht vorhanden: Ein Bekannter hat ca.50000 Schuss drauf , das Teil schiesst wie am ersten Tag und hat noch immer das volle Zuggewicht.
    Ausser Sehnenwechsel alle3-4000 Schuss ist bei einer Excal. nichts zu machen.

    MfG

  • Zitat

    Original von psav
    Ausser Sehnenwechsel alle3-4000 Schuss ist bei einer Excal. nichts zu machen.

    Na ja, die Mittelwicklung muß zwischenzeitlich schon mehrmals erneuert werden,

    wobei es je nach Modell, Pflege und offenbar auch individuellem Exemplar sehr unterschiedliche Erfahrungen gibt, wie lange die Wicklung hält.


    viele Grüße

    Andreas

  • sehnenwechsel bei excal alle 3000 bis 4000 schuß,
    dem kann ich nicht zustimmen.

    die dacronsehnen halten gut und gerne mal zwei wicklungen lang und maximal 700 schuß bei meiner exocet 200.

    die excals sind meiner meinung nach diejenigen ab´s die am meisten mittenwicklungs- und sehnenverschleißend sind,
    das liegt wohl daran, daß bei ihnen als recurve ab´s
    die sehne mit maximalem und nicht wie bei compounds das halbe oder weniger zuggewicht auf der kralle liegt!


    darum bist du auch bei excal gut damit beraten, dir die sehen und wicklungen selbst zu machen - ist nicht so schwer mit ein bischen übung.

    STEHEND FREI ist zb die exocet200 schon sehr unruhig, und hier könnte die unruhige abschußcharakteristik welche durch die viel höhere anfangsbeschleunigung als bei compounds entsteht
    als negativ überwiegen.

    AUFGELEGT ist wieder ein anderes thema.

    -genauso die Pfeile - eine eigene und die mit sicherheit ausschlaggebende wissenschaft auf solch große distanzen über 60 meter.

    anders gesagt, wenn du das wirklich machen willst - ich meine auf 100 meter mit einer feuerwaffe konkurrieren, dann wird dich das viel geld und mühe kosten! -

    nur so nebenbei - stehend frei sind 100 m mit der Ab ganz etwas anderes als 60 oder 70 meter und fast ein ding der unmöglichkeit!

    ben

    asdf

    5 Mal editiert, zuletzt von sambasamba (18. Januar 2008 um 02:28)

  • die besten antworten auf deine fragen nach einer
    "weitschussarmbrust" findest du wahrscheinlich
    auf der homepage der italiener - vielleicht hat jemand für ihn die adresse!

    vlg

    ben

    asdf

  • Zitat

    Original von sambasamba
    die besten antworten auf deine fragen nach einer "weitschussarmbrust" findest du wahrscheinlich auf der homepage der italiener - vielleicht hat jemand für ihn die adresse!

    Hallo Ben,


    ach, die schießen doch immer aufgelegt auf einen wackligen Gartentisch. *lol*

    Weitschüsse auf 90 m oder mehr sind sicher schon die hohe Kunst.

    Andererseits treffen auch Bogenschützen noch auf diese Entfernungen, und mit einer Jagd- oder Sportarmbrust, mit der zweckbestimmt auf 40 m oder bis zu 50 m genaue Schüsse (aufs Blatt) mit hoher Sicherheit treffen sollen, kann man folgerichtig auch noch auf etwa 100 m eine 1,2-m-Zielscheibe treffen, und mit etwas Übung kann man sogar eine 40-80-cm-FITA-Scheibenauflage benutzen.

    Ich finde, daß diese Entfernungen eine gute Trainingsvorbereitung sind, denn jeder Schützenfehler vergrößert sich wie durch eine Lupe. Ein Kitzeln in der Nase, oder zuviel Bewegung beim Auslösen, und schon liegt der Pfeil weit neben dem Zentrum. Wenn man Pech hat, geht auch mal ein Pfeil daneben.

    Ein Problem auf diese Entfernung ist die Visierung, denn je nach Armbrust fällt der Pfeil (bei einer min. mittelgroßen Jagdarmbrust) zwischen 6--9 m auf 90 m ab.

    Wir haben ja schon früher darüber diskutiert, daß nur einige Drückjagdzielfernrohre oder Rotpunktvisiere einen entsprechenden Verstellbereich haben.

    Natürlich kann man auch die Montageschiene neigen oder eine neigbare Montage verwenden, wobei es da wieder zu Problemen mit der Wiedrholgenauigkeit kommen kann.

    Eine gutes ZF und zwei bis drei Scheiben unter der hinteren Schrauber der Montageschiene sind m. E. die unkomplizierteste Lösung.


    viele Grüße

    Andreas

    Einmal editiert, zuletzt von kreuzbogen (18. Januar 2008 um 11:15)

  • Sagt mal:
    Welch ein Streukreis ist eigentlich mit so einer starken Armbrust
    AUFGELEGT mit ausgesuchtem Bolzen möglich - oder besser gesagt realistisch ?
    Mit meiner TL4 schieße ich mit Diopter aufgelegt auf 30m mit ausgesuchtem bolzen die Größe eines 5Mark-Stückes, und das wiederholt.
    Meine Jagdkollegen, was ich die letzten Jahre so beobachtet habe,
    schießen auf 100m aufgelegt mit Jagdwaffen folgendes:
    die besseren schießen streukreise von ca.5cm
    die schlechteren streukreise von ca.15cm
    Sind Streukreise von (nehmen wir den Mittelwert) von 10cm,
    (wohlgemerkt aufgelegt) realisierbar?
    Wenn ja, denke ich, sollte das freistehende eher gut sein für mich,
    ich trainiere hauptsächlich freistehend(das macht KEIN Jäger bei uns)-
    und ich denke, wenn aufgelegt das ganze möglich ist, isses nur eine Frage des Trainings, freistehend gegen einen freistehenden Gewehrschützen anzutreten.
    Mit meinem Jagdgewehr hab ichs probiert, wobei ich auf 100m
    so Streukreise von ca.25 - 30cm schieße.
    schönen Gruß, Jagdzeit

  • Zitat

    Original von Jagdzeit
    Sind Streukreise von (nehmen wir den Mittelwert) von 10cm, (wohlgemerkt aufgelegt) realisierbar?

    Hallo Albert,


    ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, denke aber, daß das möglich ist.

    lopi hat mal sehr gute Trefferbilder gepostet, die das noch unterboten haben.

    Ich habe ja schon mehrfach behauptet, daß der größte Fehlerfaktor der Schütze ist, gefolgt von den Pfeilen, und dann mit weitem Abstand vom Gerät.

    Wenn das so ist, hast Du gegen die Feuerschützen durchaus Chancen. Und selbst wenn Du geschlagen wirst, dürften Deine Leistungen mit einer simplen Armbrust durchaus Anerkennung bei den Beteiligten finden.


    viel Erfolg

    Andreas

  • Hab mir grad die Italienische Seite angeguckt -
    testbericht exomax gegen Phantom :
    Hab ich nicht erwartet, daß die exomax um ein drittel kleinere streukreise produziert, als die phantom ! :confused2:
    wenn man den Preisunterschied beachtet, hab ich schon einen Hintergadanken, welche Marke ich bevorzugen werde ( aber probieren hilft über studieren !)
    schönen Gruß, Albert
    freut mich übrigens, daß so viele Tips eintrudeln !
    Sollten wir mal bei nem Turnier seite an seite stehen, steht ein Kasten Bier, Leute !
    PS.: Passt zwar nicht hier rein aber ich möchte meinem Ärger etwas Luft machen : bei denen gehört die Sterbehilfe eingeführt ! MIT ARMBRUST !
    ( siehe Jagdszenen )

  • Zitat

    Original von Jagdzeit
    Hab ich nicht erwartet, daß die exomax um ein drittel kleinere streukreise produziert, als die phantom ! :confused2:

    Würde ich auch nicht allzu Ernst nehmen, vergl. ungleiche Auflagen und unterschiedliche Personen, die schießen. Daher auch meine Andeutung mit dem klapprigen Gartentisch, auf dem die Phantom liegt (im Vergleich zum Stativ).

    Mit der Methode kann ich auch beweisen, daß meine uralte Digitalknipse eine moderne DLSR in Sachen Bildschärfe schlägt. ;)


    viele Grüße

    Andreas