Haenel - Gemeinschaft
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...und die Feder des Rasthakens ist noch OK?
Hatte ich schon mal, dass die nach dem Einbau der Abzugseinheit
gebrochen war. Hab den Fehler ewig nicht gefunden.
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Ich tausche dann mal mit einer Einheit die funktioniert.
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Die Feder ist bei den meisten Gewehren die irgendwann mal auseinander waren falsch zusammengebaut.
Das ist nach meiner Erfahrung der Klassiker.
Ich hab da mal etwas ganz anderes .
Einen alten Schießkoffer der GST für draußen.
Mit leichten Gebrauchsspuren
Lässt sich aber wieder auf Vordermann bringen.
Aufgrund der vielen anderen offenen Projekte hier bei mir wird das aber bis in den Herbst warten müssen.
Hab ich so in dieser Art vorher noch nirgends gesehen.
Die Aufnahme an der Unterseite wird als erstes gegen eine optisch zur Box passende getauscht.
Schön wäre es auch zu wissen welche Farbe die Figuren original hatten.
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Die Feder ist bei den meisten Gewehren die irgendwann mal auseinander waren falsch zusammengebaut.
Welche der Federn meinst Du?
Mit leichten Gebrauchsspuren
Kenner wissen bescheid!
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Die von dir auf dem Bild gezeigte des Sicherungsblechs.
Ich habe bis jetzt 4 Gewehre mit Feinabzug erstanden von denen ich zwei nach der Reparatur weiterverkauft habe.
Bei drei von den vieren war die Feder nicht ins Blech eingehakt .
Sprich: Bei der Montage die Feder nicht vorgespannt .
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Das mit der Feder ist mir bekannt und ich habe sicherlich schon 20 Gewehre mit Feinabzug wieder fit gemacht. Auch beim Tausch einer Abzugseinheit aus einem funktionierenden Gewehr das Gleiche Problem.
Der Spannhebel hat durch Verschleiß der Spannhebekgasse etwas Spiel beim umlegen aus der Ruheposition...
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Was liegt denn an?
... es liegt nicht mehr all zu viel Druck an und grundsätzlich ist seit Jahren/Jahrzehnten nichts mehr dran gemacht worden.
Gut, außen ist der Rost und der Schaft hat azch ne spezielle Patina. Man könnte neben einer rein "technischen" Revision auch eine "optische" durchführen um Substanz zu erhalten.
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Hast PN, schau mal rein.
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Auch beim Tausch einer Abzugseinheit aus einem funktionierenden Gewehr das Gleiche Problem.
Hast Du schon mal nachgesehen, ob der Bolzen des Spannhebelgelenkes, hinten nicht zu weit raus steht? Oft sucht man sich einen Wolf und dann ist blos der Bolzen um ein Zehntel hinten zu lang und das Ding will und will nicht einrasten.
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Auch beim Tausch einer Abzugseinheit aus einem funktionierenden Gewehr das Gleiche Problem.
Hast Du schon mal nachgesehen, ob der Bolzen des Spannhebelgelenkes, hinten nicht zu weit raus steht? Oft sucht man sich einen Wolf und dann ist blos der Bolzen um ein Zehntel hinten zu lang und das Ding will und will nicht einrasten.
Gutes Beispiel:
Heute bekommen. Würde sich u.a. nicht spannen lassen.
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Oh - ein Wanderbolzen
wohin er wohl wollte?
....rastet ein im ausgebauten Zustand
und im Schaft nicht?
Ist eventuell das Bodenstück defekt, so dass beim Anziehen der Schraube der Feinabzug aus seiner Position wandert?
Ähnliches hatte ich am 312, wo der Feinabzug auf diesem Quersteg sitzt, nur das es überhaupt nicht einrastete
Hier hatte der Vorbesitzer diese Aufnahme neu angeschweißt, nur eben nicht paßgerecht,
aber beschliffen und brüniert, so das es leider nicht auffällig war.
Hatte hier auch Abzug und Kolben mehrfach hin und hergetausch, alles vermessen, bis ich die Ursache fand.
Vergleich mal 2 Systeme an dieser Stelle
Grüsse Frank
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Oh - ein Wanderbolzen
wohin er wohl wollte?
Nein, ein Sesshafter Bolzen.
Nur zu lang.
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Schön wäre es auch zu wissen welche Farbe die Figuren original hatten.
Wenn du dich am Original orientierst, wird es schon passen ...
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Gruß Wolf
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Auf den Figuren sind 4 Farbschichten.
2x weiß einmal Rot und eine Schicht gelb.
Ich vermute das sie ursprünglich weiß waren .
Zum Haenel 310 Schaft :
Ich habe jetzt ein Gewehr eingesetzt.
Die Lösung mit den Stiften für den Handschutz finde ich gelungen.
Den Plastik Kimmenschieber habe ich gegen einen aus Metall ersetzt.
Passt optisch besser.
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Der Schaft sieht ja super aus. Leider scheint er bei Gotha schon ausverkauft zu sein. Finde ihn nämlich nicht mehr auf der Seite. Schade…..
Korrigiere: Habe gerade eben nochmal geschaut und ihn wieder gefunden und gleich einen geordert.
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Nabend jowald,
der Schießkoffer ist nicht aus DDR Zeiten bzw von der GST.
Er stammt aus der Tschechoslowakei und wurde dort vermutlich zusammen mit dem VZ47 zur vormilitärischen Ausbildung verwendet.
Es kann aber gut sein das ein solcher Koffer auch den Weg in die DDR gefunden hat.
Ich habe einen solchen Koffer bei meinem sind die Figuren weiß lackiert.
Gruß Kai
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Danke für die Info.
VZ 47 hab ich natürlich auch
Werde ich dem Verkäufer mal mitteilen .
Denke das ihn das interessieren wird.
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Moin Leute,
kein Ahnung, wieviel Haenel 310 ich schon von innen gesehen habe.
Eines ist sicher. So was hab' ich noch nie gesehen.
Habe ein System Haenel 310-2 zum Reparieren bekommen.
Beanstandung:
Rastet nicht ein.
Ist verstopft.
Es gibt halbierte Kugeln.
Also Standard.
Einrasten konnt's nicht, weil Spannhebelgelenkbolzen hinten
rausguckt und das Ganze blockiert.
Dachte erst, der Bolzen ist zu lang. Aber Kollege zambuk
vermutete richtig. Wanderbolzen.
Verstopft isses nicht. Habe direkt vorne reingesondelt. Alles gut.
Also zerlegt die Marie.
Alles gut.
System optisch aussen und innen gut.
Alles geht auf, nix klemmt.
Abzugseinheit zickt bissle, aber sonst gut.
Nichts Auffälliges.
Dichtung ist fertig. OK.
Aber:
Jemand so was schon mal gesehen?
Wie passiert das?
Vor allem, wo ist der Rest?
Da ist alles Pico-Bello sauber. Keine Spuren, keine Trümmer, Keine Reste.
Irgend einer eine Idee?
ratlose Grüsse ... Patrick
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